Hallo Leute,
Ich habe ein Problem was mich schon immer am TS genervt hat:
In letzter Zeit habe ich den Spass am Güterzugfaren verloren,da man bei fast jeder Güterzuglok (185,189...) bei relativ leichten Zügen sofort einen Radschlupf erzeugt.
Bsp. Einen TTB Containerzug mit 30 Wagen bekommt man mit der 189 nicht mal angefahren... (In Wirklichkeit kriegt so ein Siemens Eurosprinter locker 40 Wagen von der Stelle...)
Ein Vectrn z.B. noch mehr...
Ist dass ein Bug ? Kann man dass irgendwie (ausser mit sanden) irgendwie maximieren ?
Danke im vorraus !
Br101Fan 
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Ja. Den hebel nicht gleich auf den Tisch legen.
Die DTG-Lokomotiven sind leider so, dass sie auch bei kleinen Lasten am haken schleudern wie blöde.
Ich fahre gar keine DTG-Lok mehr. Ist mir einfach viel zu sehr wie Spielzeug.
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Naja, also 30 Containerwagen sind ja nun kein Fliegengewicht. Da muss man eben langsam Leistung aufschalten, denn die Br 189 hat recht realistische Fahreigenschaften was das Beschleunigen angeht.
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Diese E-Loks haben elektronisch gesteuerte Anfahrhilfen, aber wohl nur in Wirklichkeit.
Man könnte diese Reibwerte in der Engine.bin erhöhen, dann hatte das den gleichen Effekt wie eine Anfahrhilfe.
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Das mit den Reibewerten kannste knicken, hab ich alles schon ausprobiert... Die Probleme liegen hier im verschlüsselten Script begraben!
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Ich habe ja minimal aufgeschaltet, mit nur 10 % (!) und weniger...
Da kann man höchstens 5 kmh fahren.
Br101Fan -
So mein Bester @Matthias J. - hehe, was hattest Du denn dort eingetragen? Ich habe eben mal dort den Wert 40 jeweils bei den 3 Möglichkeiten eingetragen. Die DB BR 189 mit 40 SGGRSS mit Container angekuppelt und Hebel auf den Tisch - kein Schlupf bei trocken. Anderes muss ich noch testen, also Nässe und Schnee.
2 Bilder dazu, aber besser ist natürlich selbst testen
Grüße
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Funktioniert bei Regen und Schnee auch mit den Einstellungen in der Engine.xml
DryFriction
WetFriction und
SnowFriction erhöhenDragCoefficient ist der Luftwiederstand
RollingFriction der Haft bzw Reibwert auf der SchieneSandMultiplier sorgt dafür bis zu wieviel % mit Sanden der Radschlupf unterbunden werden kann.
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Naja, das hundertfache habe ich natürlich nicht eingetragen, sondern mässig erhöht und dabei kam kein wirklicher Erfolg zustande...
Wenn es nun funktioniert ist das ja schön, aber real ist das nicht mehr. Denke das man nun eine Spielzeuglok hat, Hebel volle Kanne und mit 100 Wagen am Haken abdüsen...
In der Realität regeln die eingebauten Hilfen die Lok ein, aber so was gibts im TS ja leider noch nicht. Muss jetzt halt jeder selbst wissen was ihm lieber ist.
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Ich habe ja minimal aufgeschaltet, mit nur 10 % (!) und weniger...
Da kann man höchstens 5 kmh fahren.Dann ist der Zug zu schwer (Wagen haben das falsche Gewicht oder es sind zu viele) und/oder du brauchst eine zweite Lok.
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Ungewöhnlich...
vielleicht versehentlich von paar Waggons die Handbremsen betätigt? -
Dieses Problem mit dem Radschlupf bei den DTG Lok's habe ich leider auch wenn man mal einen Waggon mehr dran hängen möchte.
Nehme ich zB 25 Kohle Falns von TTB und hänge da ne DTG 189er in DT vor, bekomme ich bei 10% schon nen Radschlupf. Hänge ich 2 TTB 151er davor, habe ich keinerlei Probleme. Da könnte man locker auf 50% aufschalten ehe der Schlupf einsetzt.
Ich fahre gar keine DTG-Lok mehr. Ist mir einfach viel zu sehr wie Spielzeug.
Dem schließe ich mich an. Macht definitiv keinen Spaß. Und in GZ Szenarien erst recht nicht. Aber Gott sei Dank gibt es ja genug Ausweichmöglichkeiten.
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Ok
Danke für die Antworten !
Könntet ihr mir vielleicht eine gute Alternative zu diesen DTG Loks empfehlen ?
(Ausser Taurus)
Br101Fan -
Dass man die angelegte Leistung auch verändern kann, ist Dir schon mal begegnet?
Also: Anfahren mit minimaler Leistung, so dass gerade mal der Radschlupf unterbleibt. Die Kupplungen spannen sich und der Zug setzt sich langsam in Bewegung. Ab 5 km/h mehr Leistung aufschalten, ca. 20% als Vorschlag, oder wieder die Radschlupfgrenze ausprobieren.
Ab 10 km/h dito.
Wenn dann der ganze Zug 20 km/h hat, kannst Du die volle Leistung (100 %) aufschalten.Die Werte sind natürlich für jede Lok und für jeden Zug unterschiedlich. Versuch macht klug.
Gruß
Norbert -
