Bremsen Patches

Weil mir die Fehlfunktionen gegen den Strich gehen und weil es ziemlich einfach ist diese Fehler zu beheben, mache ich gerade verschiedene Patches für verschiedene Loks bei den Bremsfunktionen. Besteht da Interesse überhaupt oder gibt es vielleicht schon fertige Patches?

Grüße

Link: >>Bremsen Patches<<

Fertig ist die BR145ME und BR145MEND (ND = no Driver), die BR189 und BR189ND, die BR146.2 und BR146.2ND, die BR145 und BR145ND

Zum Beispiel bei hier der BR189 Dispolok den Bremsarten (Zugbremse, Dynamische Bremse, Lokbremse) den jeweiligen richtigen Hebel zuweisen. Schauen, ob die Handbremse auch die nötige Wirkung entfaltet (z.B. BR185 hat dort einen zu niedrigen Wert eingetragen). Die Gewschwindigkeit der Hebelbewegung anpassen, die Bewegungsgeschwindigkeit der AFB-Nadel anpassen. Fehlende oder falsche Bezeichnungen im InputMapper ersetzen, sodass Sifa und PZB auf den normalen funktionieren (z.B BR146.2 falsche Tastenbezeichnung Sifa anstatt Vigil) usw.

BR 189 Dispolok soweit fertig, was (auf einmal?) fehlt sind die Mauspfade für Zugbremse und Dynamische Bremse und ich weiß nicht warum Mauspfade wieder da, hatten sich versteckt . Fährt überhaupt jemand mit Mausbedienung der Bremshebel? Ich nutze da immer die Tasten.

Bin mal weiter am basteln, bis später.

Grüße

Hier mal eine Bitte zur Testaufgabe mit der BR442-2. Anbei ein Verzeichnis und wer mal bitte testen möge wie das mit der Realität übereinstimmt. Ich weiß nämlich nicht, was der rechte Bremshebel machen soll? Zur Zeit rastet er vorn ein und in der Hinteren Stellung nicht und ich finde er lässt sich recht gut bedienen.
Befindet sich der kombinierte Tracktions- und Bremshebel in einer beliebigen Bremsstellung, so erreicht der rechte Bremshebel in seiner Wirkung nur 20% Leistung. Bewegt man den linken Hebel in die "Null" Stellung, so lässt sich mit dem rechten Hebel eine Leistung von 100% erreichen. Soweit zu der Abhängigkeit der beiden Hebel zueinander.

Videos habe ich geschaut, auch Texte von Tfs gelesen über die BR 442, jedoch konnte ich nichts darüber erfahren, was der rechte Hebel macht oder wofür er denn da sein soll. Wenn jemand diese Lok fährt oder bescheid weiß, bitte mal Rückmeldung geben.

Die Datei ist nur für den Zugverband 442-2, bitte mit Utilities.exe installieren oder den Ordner öffnen und manuell einfügen.

Ein Fehler ergibt sich immer, wenn man AFB aktiviert, dann wird die fehlende Leistung immer zu 100% aufgeschaltet (sollte ein Lua-Script Fehler sein), also, realistischer fährt sich diese Lok ohne AFB beim langsamen Fahren.

Grüße

Edit: Download hier entfernt, bitte weiter unten schauen.

Man könnte diesen rechten Hebel bequemerweise noch auf die Tasten "ö und ü" oder auf "+numpad und -numpad" legen. Was gut mit dem rechten Hebel geht, ein wenig anbremsen, dann Leistung aufschalten - so kann man super am Berg losfahren.

Danke Dir für deine Erklärung! Dann könnte man es so lassen, fehlt nur noch heraus zu finden, wie man Führerstand 2 auch hin bekommt.

Grüße

442-2, 442-2nd, 442-7, 442-7nd - anbei die Bremsen Patches für diese vier Antriebswagen.

Verändert hat sich die Bedienung des rechten Bremshebels. Wie einige hier schon anmerkten, so spielt der rechte Bremshebel im Normalbetrieb allein die Rolle einer zusätzlichen Bremse für den Notfall. Hier im TS201X - so ist jedenfalls bei mir - bremse ich mit dem rechten Hebel gern dazu, weil die Bremswirkung am linken Hebel manchmal nicht ausreichen will.

Nun, der rechte Hebel ist hier so konfiguriert, dass er nach vorn gestellt und in Mittelstellung einrastet, jedoch in der hinteren Stellung (also, zum Tf hingezogen) nicht einrastet und zur Mittelstellung zurückfedert. Der rechte Hebel ganz zum Anschlag nach hinten gezogen, bekommt man eine Bremswirkung von 100% und möchte man diese 100% aufrechterhalten, muss die Bedien-Taste festgehalten werden. Wird die Taste freigegeben, federt der Hebel in die Mittelstellung zurück und reduziert dort in der Mittelstellung wieder auf eine Bremsleistung von 20%. Sollte sich jedoch der kombinierte Fahr- und Bremshebel in der Neutralstellung befinden, wird die Bremsleistung am rechten Hebel auf 100% bleiben, auch wenn er in die Mittelstellung zurückfedert.

Ich persönlich empfinde es als sehr angenehm, wenn der rechte Hebel nicht in der hinteren Stellung einrasten kann, weil dieses Einrasten hat leider diesen unangenehmen Sogeffekt. D.h., die Einrastung erfolgt schon weit vor dem erreichen der Endstellung und muss dann wieder mit der anderen Bedientaste aus dieser Vollbremsungsstellung befreit werden.

Glaube man kann einigermaßen gut in Doppeltraktion (vier Triebwagen im Verband, insgesamt 8 Einheiten) mit dem rechten Hebel als Zusatzbremse den Verband mit guter Bremsleistung zum Stehen bringen. Habe das eben mal getestet und dadurch, das der rechte Hebel nicht mehr bei 100% Bremsleistung einrastet, kann man auch feinfühlig einbremsen.

Ansonsten sind die Lua-Scripte verschlüsselt (weil diese exorbitanten und grenzenlos guten Programmierleistungen müssen natürlich unbedingt vor Spionage und Raub(mord)kopierern geschützt werden, geht doch nicht, das jeder Hans und Franz oder Hinz und Kunz darin einfach rumeditieren darf), deswegen ist man hier auf den Goodwill der Hersteller angewiesen und kann selbst dort nicht viel ausrichten (meiner Einschätzung nach). Natürlich könnte man mit den Bremsleistungen in den entsprechenden Dateien experimentieren, jedoch bräuchte man dann ein Programm auf dem Rechner, welches per Diagramm die Veränderungen simuliert und anzeigt.

Grüße

Nein, da ist nichts verändert.