Das kannst Du nur im Strecken-Editor berichtigen. Für Dich gehts, zum Weitergeben des Szenarios keine Lösung.
Also neues Ziel finden. Am besten den Zug in ein Portal schicken, oder einen Szenario-Bestimmumgsort als Ziel so legen, dass der Zug nicht mehr stört.
StS
KI Lok hebt Stromabnehmer, soll sie aber nicht
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Falsch.
Stopping Point am Marker vor dem Prellbock setzten und Zug dort enden lassen. -
Ja, im Welt-Editor die Markierung an der Säule anklicken, dann erscheinen jeweils an den Enden neue Säulen, diese dann verschieben. Falls dort ein "End of Track Signal" verbaut sein sollte, mal schauen das der Zeiger zum Prellbock hinzeigt. Falls verdreht mit "Umschalt + linke Mause" umdrehen.
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Nur dann ist die Strecke umgebaut, mit einem Szenario wird das aber nicht mitgeliefert!
Stopping Point ist auch eine Lösung, geht Szenario-bezogen einzubauen. Aber ein anderes (sauberes) Ziel zu nehmen, ist am einfachsten , sorry als Falsch würde ich das nicht bezeichnen.
StS -
Wenn Marker geändert werden, zerstört man unter Umständen andere Szenarien, dort also nichts ändern.
@StS
Du sagtest: "zum Weitergeben des Szenarios keine Lösung" und das ist falsch. Denn der Stopping Point ist eine Lösung und kann auch in einem Szenario verbaut werden.. Der ist genau für sowas da, Züge nicht am Ende der Markierung zum Halten zu zwingen sondern früher. -
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Wenn Marker geändert werden, zerstört man unter Umständen andere Szenarien, dort also nichts ändern.
Hm, wenn der Streckenersteller unsauber einen Marker in den Prellbock reingezogen hat, dann sollte die Wahrscheinlichkeit doch gegen null tendieren, dass durch das Berichtigten - also die Markierung aus dem Prellbock zuppeln - irgendein denkbares Szenario davon betroffen sein sollte. Aber wer weis, vielleicht hast du da schlechte Erfahrungen gemacht. Ich habe immer einfach solche Fehler berichtigt und nie Auswirkungen erfahren, außer die, dass es dann funktioniert wie es soll.PS.: Jedoch, eben noch mal in mich gegangen - da hast du wohl mehr bedacht, als ich eben in meiner unbedarften Jugend - wenn man das Szenario nicht nur für sich erstellen möchte, sondern weitergegeben werden soll, dann ist dein Lösungsansatz der einzig Richtige. Denn, was nützt wenn ich das Szenario bei mir zum Laufen bringe, jedoch der nächste Gamer vor Verzweiflung genervt aufgibt. Chapeau deinem Gedankengang!
Grüße
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Also das es ein Szenario gibt das zu diesem Ort führt ist mir nicht bekannt:
Und genau bei dem Prellbock geht die Markierung ca. 2cm hinter dem Prellbock weiter (den Prellbock sieht man noch zwischen Wagen und Silo).
Das Bearbeiten des Szenarios dürfte also diesbezüglich kein Problem darstellen, nur ist diese Änderung dann halt bei mir auf der Platte vorhandenDaher erscheint mir die Lösung mit den Stop-Markern sinnvoller und wird bei gelegenheit auch Ausprobiert
Das Szenario was ich bauen möchte sieht so aus:
Auf dem Gleis in der Mitte stehen drei Wagen die Beladen sind, die KI-Lok soll die leeren Wagen aus dem ersten Bild auf das Gleis mit dem Pfeil im zweiten Bild ziehen, diese dort abkuppeln, auf das mittlere Gleis wechseln, dort die drei Wagen ankuppeln und auf das Gleis schieben.
Danach soll sie die dort abkuppeln, die leeren Wagen wieder ankuppeln und diese schlussendlich zu den abstellgleisen neben dem Bahnhof bringen.
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@AbsolutesChaoz
Ich glaube wir meinen beide das Richtige, haben aber etwas umeinander rum geschrieben. Für einen Aussenstehenden verwirrend.
Darf ich nochmal zusammenfassen:
Richtig ist Alles, was die Strecke NICHT verändert und dem Szenario mitgegeben werden kann. Im Szenario-Editor (Oben das Loksymbol angeklickt) eingebaut.
StS -
@BlackHawk
Merke: KI Züge kuppeln NIE Wagons an, die nach dem SzenarioStart bewegt wurden. Da musst Du Dir etwas anderes ausdenken.
StS -
Man kann den Haken beim Spielerzug herausnehmen (also alle sind KI-Züge) und das Szenario starten. Nun kann man herumfliegen und allen Zügen bei der Arbeit / Strecke zuschauen. Oft kann man dann die Fehler / das Fehlverhalten sichten. Mir "Esc" dann in den Welt-Editor Modus gewechselt und dort geschaut, wo der Frosch die Locken hat.
Das ist aber keine gute Methodik ein Szenario auf seine Gangbarkeit zu testen. Denn der Spielerzug bewegt sich dann nicht genauso als würde ein Mensch ihn fahren. Das Timing kann ganz anders sein dann.
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Ah, vielen Dank für diesen Hinweis, war mir unbekannt bisher. Gibt es dafür irgendeinen erkennbaren Grund für dieses Verhalten? Weil der Spielerzug (als KI) hat doch auch einen Fahrplan. Was mir noch dazu einfiele, wäre den eigentlichen Spielerzug Haken raus und an der Stelle des Chrashes ungefähr eine neue Lok als Player hinstellen um dort dann zu schauen? Oder macht der eigentliche Spielerzug dann auch dummes Zeug?
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Die Methode, Alles KI, ist zum Finden warum ein KI-Zug Mist baut, brauchbar, aber um ein Szenario zu timen? Zum Vortesten gehts evtl. Aber es geht nichts übers Abfahren in vorgegenener Echtzeit.
Lok tauschen bringt nichts, da jede Lok andere Eigenschaften hat, damit anders berechnet wird.
Ki werden vom TS sehr stiefmütterlich behandelt, der schickt die schon mal über einen anderen Weg, als beim Testen. Deshalb denen immer einen vorgebenen Fahrweg mit Wegpunkten verpassen.
Und den KI selber als Player fahren, Du machst das richtig, aber der Dispatcher?...
StS -
Merke: KI Züge kuppeln NIE Wagons an, die nach dem SzenarioStart bewegt wurden. Da musst Du Dir etwas anderes ausdenken.Ich dachte das gilt nur für Wagen die vom Spieler abgestellt wurden, wieder was gelernt.
Je mehr ich lese, desto mehr merke ich die enormen Defizite die der TS hat (dürfte wohl an EA & Kuju liegen die den RailSimulator damals versaut hatten).
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Na so tragische Defizite sind das nicht.
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Da muss man die Programmierer in Schutz nehmen. Beim Szenariostart werden die Wagons nach der gespeicherten Position hingestellt. Dann ist die bekannt und kann verwendet werden.
Nur wenn bewegt wird, müsste also ständig mitgeschrieben werden, damit ein KI weis wo, was rumsteht. Da bricht die Performance ein. Wenn man selber kuppelt, muss nur das Gleis betrachtet werden, weniger Rechenaufwand.
StS -
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Nur wenn bewegt wird, müsste also ständig mitgeschrieben werden, damit ein KI weis wo, was rumsteht. Da bricht die Performance ein. Wenn man selber kuppelt, muss nur das Gleis betrachtet werden, weniger Rechenaufwand.
StSNa ich meinte ja jetzt auch nicht das sie Automatisch suchen soll wo sie stehen, sondern man sagt der KI ja mit dem Fahrplanmanager wo sie stehen.
Oder steh ich gerade auf dem Schlauch?
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Du stellst den Wagon beim Szenariobau ja wohin, dann speicherst Du das ab. Darin steht die Position des Wagens.
Man sagt nicht wo, sondern nur welcher Wagon auf welchem Gleis anzuhängen sei. Wenn der TS zu dieser Zeile kommt, schaut er auf welchen Koordinaten ist der Wagen lt Szenario-Daten platziert. (wie das jetzt in der Datei exakt beschrieben ist, weis ich auch nicht, vermutlich genauso wie ein Objekt in der Scenery-Datei.) Da schickt der dann den KI-Zug hin. Da funktioniert anhängen ja.
Wenn jetzt der Wagon zwischenzeitlich vom Player verschoben wurde, wird die Szenario-Datei nicht verändert. Geht ja auch nicht, denn bei Neustart des Szenarios soll der Wagon ja wieder auf der beim Erstellen definierten Position sein.
Das ist halt so programmiert worden. Ursprünglich ging das auch nicht, das KI Wagons anhängen können. Irgendwann hat ein findiger RSC-Programmierer das verwirklicht, das wenigstens nicht verschobene Wagons anhängbar waren.
Um für seltene KI-Wagon-Anhängungen immer und überall, jetzt Programmieraufwand zu betreiben, das steht eventuell auf einer ToDO Liste, aber so wichtig ist das bei DTG nicht, da sich damit bestimmt kein Geld verdienen lässt. KI ist schönes Zubehör, damit man nicht so alleine rumfahren muss. Hinstellen und zuschauen, was da so passiert, das ist nicht vorgesehen.
Vor Allem, viel wichtiger wäre, dass KI-Züge mal rote Signale beachten würden.
StS -
Wenn jetzt der Wagon zwischenzeitlich vom Player verschoben wurde, wird die Szenario-Datei nicht verändert. Geht ja auch nicht, denn bei Neustart des Szenarios soll der Wagon ja wieder auf der beim Erstellen definierten Position sein.
Wenn der Spieler die Wagen verschiebt mag es so sein (noch nicht getestet), aber in dem Fall soll nur die KI-Lok ein bisschen Rangierverkehr Simulieren, ohne das der Spieler da was tut.
ZitatDas ist halt so programmiert worden. Ursprünglich ging das auch nicht, das KI Wagons anhängen können. Irgendwann hat ein findiger RSC-Programmierer das verwirklicht, das wenigstens nicht verschobene Wagons anhängbar waren.
Um für seltene KI-Wagon-Anhängungen immer und überall, jetzt Programmieraufwand zu betreiben, das steht eventuell auf einer ToDO Liste, aber so wichtig ist das bei DTG nicht, da sich damit bestimmt kein Geld verdienen lässt. KI ist schönes Zubehör, damit man nicht so alleine rumfahren muss. Hinstellen und zuschauen, was da so passiert, das ist nicht vorgesehen.Dabei ist die KI nicht so unwichtig finde ich, da sie die Szenarien dann lebendiger macht.
z.B. könnte man in München ankommen, die KI nimmt zwei Kurswagen vom Zug, stellt sie auf einem anderen Gleis ab, holt drei neue Wagen (z.B. für die Werkstatt) und hängt sie am Spielerzug an.Währenddessen kommt ein anderer KI Zug in den Bhf., die KI-Lok holt die zwei zuvor Abgestellten Kurswagen wieder vom Gleis und hängt sie an den KI-Zug an.
ZitatVor Allem, viel wichtiger wäre, dass KI-Züge mal rote Signale beachten würden.
Beachten tut sie die teilweise, z.B. wenn das Gleissperrsignal Sh0 zeigt weil ich noch im BW stehe, fährt die KI-Lok nicht weiter als bis zum Signal.
Bin ich aber raus aus dem BW und stehe im Bahnhof, pfeift sie auf Rote Signale.PS: Das mit dem Stop Marker hat übrigens funktioniert
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KI ist halt ein RSC/DTG Stiefkind, da kann man zwar träumen, was wir hier diskutieren, ist nice to have, aber die Jungs machen das nur wenns Geld bringt, oder keiner mehr das Spiel kauft.
schade zwar, aber mit den anderen Möglichkeiten geht doch auch viel. Meiste biste eh weg, bis das alles abgelaufen ist. Zum Zuschauen ist das kein Spiel, alles auf Karriere-Punkte ausgelegt, es leben die Zocker.
Wenn Du selber rangierst, ist der Dispatcher aussen vor, die Position siehst Du, die Geschwindigkeit ist Deine Sache.
Da muss wenig gerechnet und keine Position gemerkt werden. Der Abstand der Collisionsboxen löst den Rest aus: Langsame Annäherung = kuppeln, zu Schnell -> crash.
StS -
Vielleicht ändert sich das ja mit dem neuen TS *hust*
Aber ich musste gestern noch Feststellen das die KI dumm wie Brot ist.
Da sagt man ihr sie soll die Wagen abholen, im Mittelgleis abstellen, die Wagen vom ersten Gleis holen und über das dritte Gleis (mittels Wegpunkt) zum Ziel bringen.
Was macht die KI?
Holt die Wagen ab, fährt zum Mittelgleis, stellt sie ab, fährt zum ersten Gleis, nimmt die Wagen auf, zieht sie bis hinter die Weiche und nimmt dann voll kurs auf das Mittelgleis wo es dann natürlich knallt.
Dabei sind die Weichen vom dritten Gleis bereits von der KI gesperrt zum Manuellen umschalten. -