Beiträge von aftpriv
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wie bereits da (Rail-Sim.de - Train Simulator - RailWorks 2010 / Neuigkeiten / Ankündigungen / Strecken Add-Ons - Kommt noch was?)
wieder das Fehlen von Strecken und Rollmaterial diskutiert wird, nochmals mein Aufruf um auch hier in D/A/CH "neues" dazuzukriegen durch "community-ware".Gruß
Alf
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lest mal den Artikel auf Legal Tribune Online (in Kooperation mit Spiegel Online):
http://www.lto.de/de/html/nach…atlichen_license_to_kill/
Gruß
Alf
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Hatten die nicht auch vor AH zu töten oder waren die zur Verhaftung AH unterwegs?
Damit hast Du das Problem direkt angesprochen:
Bei AH waren es eindeutig "Groß"-deutsche Bürger die ihn vernichten wollten, und natürlich auch die Alliierten, die waren aber mit den Mittelmächten im Krieg (es gab eine Kriegserklärung).
Bei OBL waren es die USA auf dem Boden von Pakistan - die sind nicht im Krieg miteinander (siehe Völkerrecht).
Daher das Problem mit dem einen lachenden und dem anderen weinenden Auge.
Gruß
Alf
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Dann muss das in den Forenregeln stehen, ansonsten muss man es erlauben.
Dann sollte man das in die Regeln aufnehmen.
Gruß
Alf
PS: diese Wahnsinnigen auf dieser Welt gehören alle gestoppt.
Ob die Aktion am Sonntag richtig war? Ich weiß es nicht, deshalb von mir kein Kommentar dazu
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Heute hat es mehrere Böschungsbrände auf der Strecke Würzburg - Aschaffenburg gegeben.
Ein Dampf-(Nostalgie?)-Zug, gezogen von 2 Dampfrössern, hat mehrere Bahndammbrände, die auch ein Waldstück in Mitleidenschaft zog, ausgelöst.
siehe auch "http://www.main-netz.de/nachrichten/blaulicht/regionales/art12299,1627516"
Gruß
Alf
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falls ja, könnte man doch ein "community-ware" - Projekt innerhalb dieses Forums starten
z.B. Diesellok ÖBB 2016 (Hercules): € 50,- für das Modell untexturiert im 3ds-Format und texturiert im Cinema4D-Format, zusätzlich kostenlose Bitmaps zur eigenen Texturiertung im 3ds-Format.
Nun wird im Forum die Frage gestellt, wer dieses Modell erwerben will soll sich anmelden.
Kommen dann 20 definitive Anmeldungen, wird bekanntgegeben das € 50,- / 20 = € 2,50 per zum Beispiel PayPal einzuzahlen sind.Ist der Betrag erreicht, wird der Auftrag erteilt und an die bezahlenden Mitglieder verteilt.
Nachmeldungen werden dann für € 3,50 bis 5,- bedient.
Repainter bekommen die Bitmaps und liefern "Ihre" Version (hoffentlich kostenlos) an das Forum ab und diese werden als Variante zu Verfügung gestellt.
So kämen wir zu sehr günstigen "neuem" Rollmaterial
Gruß
Alf
PS: Andi_M: sicher würden Sich einige RW-Freunde finden, ich würde für die 1016/1116 und für die 2016 jeweils € 10,- bis 15,- beisteuern (gib mir Deine PayPal-Daten)
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Die Lokbremse und die dynamische Bremse bleiben unberührt. Dadurch braucht der Zug ja
ewig lang, bis er dann endlich mal steht. Oder man greift händisch ein. Ist doch eigentlich sinnfrei, oder?
Lt. Wikipdia Schnellbremsung soll der Zug so schnell wie möglich zum stehen kommen.
Oder sehe ich das falsch? Wenn nicht, kann man da im LUA-Script vielleicht noch etwas ändern?
Was sagt Ihr Profis dazu? Vielen Dank.Gruß Chris
Hi Chris
das siehst Du sehr richtig.
Bei einer Notbremsung wirken alle vorhandenen Bremsen (die pneumatischen durch vollständige schlagartige Entlüftung sogar noch schneller als in der normalen Bremsstellung (G, P, R). Die meisten Fahrzeuge sind in RW aber auf ca. Stellung G (60 Bremshundertsetel) eingestellt, d. h. wie Güterzug, daher langsames ansprechend und dürften daher max. 90 kmh fahren) aus dieser Geschwindigkeit sollte vom Vorsignal - Hauptsignalabstand 1000 m Dein Zug noch abbremsen bevor er das rotzeigende (HP0) Signal überfährt- siehe auch separaten Thread: ===> Bremsen und deren Wirkung im RW.
Gruß
Alf
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Hi Simmer
die Bremsen in RW sind grottenschlecht .
StS und ich haben jetzt herausgefunden warum man einen Zug kaum zum stehen bekommt - die Antwort ist einfach: (fast) alle Fahrzeuge benehmen sich bezüglich Bremsen als wenn sie ein (langsamer) Güterzug wären!
einige Beispiele:
BR101, HXD3B, hta: 65 Bremshundertstel
mk1bg_br, mk2fk, shimmns: 75 Bremshundertstel
BR52, Avmz: 80 Bremshundertstel
Class 390: 130 Bremshundertstelin der realen Bahnwelt werden Hauptstrecken (Abstand Vorsignal-Signal ca. 1000 m) und PZB folgende Bremshundertstel gefordert:
G (Güterzug) v max kleiner 90 kmh: 80 Bremshundertstel
P (Personenzüge) v max kleiner 120 kmh: 100 Bremshundertstel
R (Schnellzüge) v max kleiner 160 kmh: 125 - 135 Bremshundertstelalle Züge mit v max größer 160 und LZB (Abstand Vorsignal-Signal ca. 1300 m):
Mg ([Lokbespannte] Schnellzüge) v max größer 160 kmh: 200 Bremshundertstel
Ep (Hochgeschwindigkeits-Triebwagen): größer 200 BremshundertstelBremshundertstel heißt im RW: MaxForcePercentOfVehicleWeight
die Werte stehen für Waggons in der *.bin bzw. für Loks in der * Engine Simulations.bin
Weiß jemand von Euch ob bzw. wie man die Bremsen im Simulator einstellen kann bzw. könnte (z.B. je nach Zugart bzw. dessen Höchstgeschwindigkeit)
GrußAlf
PS: RW nennt sich Eisenbahnsimulator und nicht Eisenbahn-Spiel
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Hi Andi_M
schaue mal da nach:
Signalbuch der ÖBB
Die ÖBB-Signale sind ähnlich denen der DB H/V-Signale
Gruß
Alf
PS: vieleicht kann StS helfen, das wäre dann eine niederbayrische Nachbarschaftshilfe
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Hi Andi_M
- ÖBB Bmcz blau (2.Klasse Liegewagen)
sollte heißen ÖBB Bcmz blau (2.Klasse Liegewagen)B Sitzwagen mit Plätzen 2. Klasse
c Vierachsiger Liegewagen (Couchette) - ÖBB
[Unterschied DB: c Wagen mit Abteilen, in denen die Sitzplätze in Liegeplätze (Couchettes) umgewandelt werden können (Liegewagen)]
m Vierachsiger Wagen mit mehr als 24 Metern Länge - ÖBB
[Unterschied DB: m Personenverkehrswagen mit einer Länge von mehr als 24,5 Meter, Übergang mit Gummiwulst (außer bei DDm)
z Vierachsiger Wagen mit Energieversorgung aus der Zugsammelschiene - ÖBB
[Unterschied DB: z Wagen mit Energieversorgung aus der Zugsammelschiene (ohne Achsgeneratoren)][Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/UIC-Bauart-Bezeichnungssystem_für_Reisezugwagen]
super, vieleicht schaffst Du auch noch die Großraumwagen?
Gruß
Alf
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Hi deblin01
ZitatDie schlechte: Es ist etwas Re-Design notwendig. Somit dauerts ca. eine Woche länger.
wenn Du schon dabei bist, ändere doch die Vakuumschläuche auf Druckluft um (diese werden nicht nach oben geführt)
Gruß
Alf
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Hi deblin01
das konnte ich rausfinden:
Güterwagen Typ G
G Gedeckter Güterwagen
m ab 1924 mindestens (ab 1937 exakt) 20 t Ladegewicht
n unbekanntGattungsbezirke
Karlsruhe
Kassel
MünchenBilder gibt es bei: http://www.dieepoche2.de/g-muenchen-kassel.html
Leider kann ich zu den Beschriftungen nichts sagen, guck Dir mal die Bilder an.
Gruß
Alf -
Hi deblin01
hat der Wagen Vakuumbremsen (die Bremsschläuche deuten darauf hin)?
Gruß
Alf
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Hi Simmer
dass die vordere Lok evtl. defekt war und der Zugführer deshalb
auf der hinteren Lok war.Wo der Zugführer saß ist wohl unwichtig (wenn es einen solchen überhaupt gab), wichtig ist wo der LOKFÜHRER war?
Wenn er auf der 2. Maschine der Doppeltraktion war, wie ist er da bei 80 kmh über die Rangierbühnen geturnt oder hat er die Maschinen während eines (Signal)-Halts gewechselt weil die 1. Maschine defekt war?
das ist meine Meinung, glaube aber nicht das ich falsch liege:
Auf Strecke geht immer die Verantwortung von der führenden Maschine aus (Streckensicht), bei Problemen mit dieser Maschine hätte dann umrangiert werden müssen!Auf einer Strecke die von doppelgleisen auf eingleisig übergeht hätte wohl schon lange eine PZB eingebaut werden müssen - aber Sparen wegen Börsengang war wohl wichtiger!
Ob man die Bestimmung <100 kmh ohne PZB auch für eingleisige Strecken auslegen kann ist fraglich - die Relativgeschwindigkeit (und die zählt) war wohl in diesem Fall 100 + 80 = 180 kmh - weit jenseits der erlaubten 100.
Triebwagen: da hat der Impulssatz durchgeschlagen: kleine Masse (=Triebwagen) wird von großer Masse (Güterzug, angeblich 2600 t) weggestoßen.
Dasselbe gilt für Steuerwagen (ca. 40 t) gegen Lok (> 80 t)
Auch von mir mein Beileid an die Betroffenen
Gruß
Alf
PS: wird wohl wieder wie üblich ein Lokführerfehler rauskommen?
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Hi Stefan
ob das so erlaubt ist?
Der Lokführer hat in der Kurve keine Sicht auf den Rangierer - würde also Blind fahren. Da müsste ein zweiter Rangierer auf der anderen Seite des Waggons sein oder es gibt Funk, dann wäre aber die Hand des Rangieres wahrscheinlich mit dem Funkgerät am Ohr und er gäbe keine Handzeichen.
Gruß
Alf
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Hi Schuster
bin auch Deiner Meinung, kann aber nicht schaden den "spanischen" Torpedowaggon trotzdem herunterzuladen (!Vielfalt!)
Gruß
Alf
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Zwischenwagen werden nur da verwendet wo die gefahrene Strecke dies verlangt (Metergewicht), z.B. bei Brücken, u. U. auch zum Erreichen der geforderten Bremshundertstel.
Die Torpedowaggons haben einen Deckel um Wärmeverlust zu minimieren und die Oberleitung und Brücken - sowie andere Bauwerke - vor der Hitzestahlung zu schützen.
"Zitat StS: Auf den Bildern aus dem Drehscheibe-Forum sehe ich zwischen der Dampflok und dem Pfannenwagen keinen Schutzwagen"
Das sind Torpedowaggons (die befördern Roheisen aus dem Hochofen zur Weiterverarbeiten z.B. zum Stahlwerk), keine Pfannenwagen, die beförden Schlacke und sind runde kippbare Tiegel!
Gruß
Alf
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Hi Streckenbauer
in Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Eisenbahnweiche
sind die Weichenradien und Abzweigwinkel und deren möglichen Geschwindigkeiten (im abzweigenden Ast) angegeben.
Gruß
Alf
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bekommst Du hier: http://www.rstools.info/
Alf
PS: ist "Donation Ware", das heißt, nach Ablauf der Probezeit mußt Du einen kleinen Beitrag (größer 2 Euro) leisten und bekommst dann von Mike Simpson einen Schlüssel