Beiträge von eisbaer6

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    XinoTroN Du verwechselst das DSD mit dem DVD. Das Drivers Safety Device (DSD) muss ständig gedrückt gehalten werden und löst nur bei Loslassen eine Zwangsbremsung aus. Das Driver Vigilance Device muss, ähnlich wie die Sifa, allerdings ohne LM und anderen Zeitwerten, regelmäßig bestätigt werden.

    Danke für den Fix. Die Vorsignale verhalten sich nach erster Betrachtung nun korrekt.
    Ich hatte versucht, das MS bereits streckenseitig zu deaktivieren. Bei näherer Betrachtung fiel mir aber auf, dass das so oder so nicht möglich ist. Dann kann natürlich auch ein HpX-Trigger zur Anwendung kommen.

    Gruß eisbaer

    Hallo,
    mir sind beim Einbau der Ks-Signale leider auch ein paar Probleme aufgefallen. Auch ich schaffe es nicht, ein alleinstehendes Ks-Vorsignal mithilfe eines VrX-Triggers auf Kennlicht zu schalten. Hierbei ist mir aufgefallen, dass die Funktionsübersicht Trigger im Handbuch für diese Funktionsweise auf den Abschnitt 3.9.4.5 verweist, der jedoch abweichend davon "Unterdrückung von den Signalbildern Ks1 und Ks1_slow am Vorsignalschirm" behandelt. Ich habe hierzu den VrX-Trigger hinter das Vorsignal gesetzt und im ID-Feld ein "X" eingetragen. (Testweise habe ich auch "R" und "W" versucht. Das Vorsignal hat auf keinen Eintrag reagiert. Ein testweise platziertes H/V-Vorsignal verhielt sich allerdings vorbildlich.)
    Ebenfalls aufgefallen ist mir, dass ein mittels Hp 0- und VrX-Trigger auf Kennlicht geschaltetes Mehrabchnittssignal wieder Fahrtbegriff zeigt, wenn das nachfolgende Hauptsignal von Hp 0 auf einen Fahrtbegriff wechselt. Wenn man dann eine Weiche zwischen den beiden Signalen versucht zu stellen, stellt sich die Kennlichtschaltung wieder her.


    Gruß eisbaer

    Nein, das ist schon richtig, dass IGBT 423 manchmal anders klingen. Da ich fast täglich mit diesen Zügen unterwegs bin, fällt mir das regelmäßig auf. Es ist auch möglich, dass ein Zug mitten im Fahren die Tonlage wieder in die normale Ausprägung wechselt. Das passiert auch in Einzeltraktion, wo es ja nicht zur Vermischung kommen kann.
    Edit: Hier gibt es ein Video, wo der Zug bei 02:50 nach einem Halt wieder "normal" klingt.

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    Ich poste das jetzt mal hier, weil ich nicht weiß, wo es sonst hingehören sollte. (Ggf. einfach Bescheid geben.)
    Ich wünsche mir seit längerem ein Repaint für den SHG Cityjet 4744 als Mittelrheinbahn, weil ich die Qualität des RSSLO-Äquivalentes inzwischen auch als KI-Fahrzeug als unzureichend betrachte. (Alleine schon, dass in meinen Szenarien MRB-Züge als S-Bahn nach Hagen, nach München oder auch nach Wien West verkehren und ich das nicht beeinflussen kann bereitet mir Kopfschmerzen.) Natürlich hat der SHG Cityjet die falsche Türanordnung, allerdings bin ich der Überzeugung, dass die deutlich bessere Umsetzung des Fahrzeugs einen über diese Unstimmigkeit hinwegsehen lassen kann. Auch würde das Szenarien deutlich aufwerten, in denen der Spielerzug eine MRB ist.

    Es interessiert recht wenig, wie lange man auf der mit LZB ausgerüsteten Strecke unterwegs ist. Sobald man mit wirksamer LZB mit Zugschluss am Bereichskennungswechsel (L72) bzw. am nächsten Hauptsignal (CE) vorbeigefahren ist, wird man aufgenommen, egal wohin und wie weit es LZB-geführt geht. Bspw. der Metronom südwärts zwischen Maschen und Stelle. Kann man in Zusi begutachten. Sobald man aufgenommen ist, kommt sofort das ENDE-Verfahren.

    Es gibt einen Grund, warum Webshops die Systemvorraussetzungen gleich in oder unter die Produktbeschreibungen setzen und man sich nicht erstmal das Handbuch runterladen muss oder warum auf Software, die mit Hardwaredatenträger ausgeliefert wird sowas direkt hinten drauf steht. Die könnten das ja auch einfach weglassen und mehr Eigeninitiative fordern.
    AP schreibt sogar die optionalen Voraussetzungen für die mitgelieferten Szenarien direkt in die Produktbeschreibung. Und ja; Meine Festplatte zuzumüllen ist für mich vermeidbarer zusätzlicher Aufwand.

    eine Ahnung, warum immer noch der Mythos rumspuckt

    Ich benutze einen anderen Browser als du, der das anders handhabt. Chrome lässt mich nicht die Datei öffnen ohne sie zu speichern. Und dafür werde ich sicher nicht den Browser wechseln. Abgesehen davon ist es immernoch vermeidbare Arbeit, wenn man sich als Uploader 10 Minuten Zeit nimmt, was ich als verkraftbar ansehe, wenn ich betrachte, wie viel Zeit und Arbeit ich an diesem Zeitpunkt so wie so schon in das Szenario investiert habe. Warum soll ich auf den letzten 10 Metern aufhören, genau so qualitativ hochwertig den Eintrag zu gestalten?

    wurde sich jemals schon in irgendeiner Weise für diese "Nettigkeit" bedankt? NEIN!!!

    Ich mach das hier in erster Linie für mich und nicht für irgendwen anders. Natürlich ist es nett zu lesen, dass es wem gefallen hat. Aber meine Einträge gestalte ich primär nach meinen Qualitätsansprüchen. Wenn ich hier nur auf Dank aus wäre, hätte ich schon lange wieder aufgehört, Szenarien zu erstellen. Und die ReadMe gestalte ich ja trotzdem weiterhin genau so wie vorher und hänge sie extra an, damit die, die sich diese gerne runterladen, das gerne tun können.

    Mal mein Senf zu der Diskussion hier, da man mich ja auch mal als Beispiel herangezogen hat:
    Mich nervt es auch, wenn ich nur um herauszufinden, ob die Hauptdatei für mich ein Download wert ist, erstmal die ReadMe downloaden muss. Das ist einfach unnötige Arbeit, auch wenn es nur 10 Sekunden sind. Irgendwo muss man die ja auch speichern. Selbst wenn man die jedes Mal ersetzt ist das immer noch Datenmüll auf meiner Festplatte, der vermeidbar ist. Inzwischen lade ich mir Szenarien, die das so lösen nicht mehr runter. Einfach weil ich weiß, wie es anders, und in meinen Augen besser geht. Und diese Felder "Benötigte Free-/Payware" benutze ich auch äußerst ungern. Man ist dort in der Formatierung äußerst eingeschränkt und kann nur eine ewig lange Liste schreiben, die beim Lesen in den Augen schmerzt. Zusätzlich ist da das Einbetten von Hyperlinks nicht möglich, was den Aufwand für den Downloadenden wieder erhöht. Deswegen wähle ich die Variante in der Beschreibung. Damit ist der Aufwand für den Downloadenden am geringsten und er kann direkt sehen, ob er sich das Szenario downloaden will oder nicht. Natürlich ist das mehr Arbeit für mich, als wenn ich nur einmal schnell ne ReadMe zusammenklöppel (mach ich aber auch nicht, sitze da meistens so 30-60 Minuten und such die Add-Ons zusammen, suche die Links raus, formatiere nochmal ordentlich, etc.) und die dann mit dem Zusatz "siehe ReadMe" reinwerfe. Aber schließlich möchte ICH ja, dass wer anders mein Szenario runterlädt. Also sehe ich das als meine Pflicht an, die Informationen anständig formatiert und einfach nutzbar (Hyperlinks) zu präsentieren.

    But any given scenario is only depicting one locomotive at one specific point in time. So the ability tu customise the wheelslip experience for each scenario via scripting is still something I would love to see in a future update.

    Another idea that came to mind while building and testing scenarios with this loco, was the ability to set a certain value for the wheelslip-variable in each scenario via scenario script. While not a huge issue, the inconsistency is quite annoying when conceiving scenarios because it makes it quite difficult to know where the player is at any given time. So maybe you could add a way for scenario creators to set a certain value via scenario scripts as to give them the ability to make the experience in the scenarios more consistent and planable.

    Rechts unten vom Bild siehst du sechst Tasten die mein ich für die Türen zuständig sind.


    (Zentrales Öffnen Links - Schließen - Zentrales Öffnen Rechts

    Freigabe Links - Freigabe weg (?) - Freigabe Rechts)

    Die sichtbaren Taster sind nicht die Türsteuerung, sondern die Beschallungsanlage. Die Türsteuerung ist unverändert im Münchner 420-Umbau und dementsprechend darunter zu finden. (Im Gegensatz zum 420 Plus, der TAV bekommen hat.)
    Man sieht sogar den angesprochenen Drehschalter unter den Tastern für die Beschallung.

    Ich bin mir der Funktionsweise einer einlösigen Bremse mehr als bewusst. Allerdings:
    1. Die umgesetzte Bremse ist nicht einlösig. Ich kann reproduzierbar einen Teillösevorgang durchführen.
    2. Scheinen die Züge ja in Echt irgendeine Art ep-Bremse gehabt zu haben, die zu einer mehrlösigen Bedienbarkeit führt. Und es gibt wahrscheinlich auch im S-Bahn-Netz Berlin irgendwo Bahnsteige, an denen man nicht ungebremst stehen kann, weil man schlichtweg wegrollen würde. Eisenbahnfahrzeuge sind unheimlich empfindlich gegenüber Neigungen. Ich habe kein Problem damit, den Zug zielsicher zum Stehen zu brigen. Ich möchte ihn nur im Stillstand festhalten, was, weil die Bremse einlösig ist, nur noch mit Schnellbremsung oder Handbremse möglich ist.