Beiträge von nirwana

1. Ja, geh mit der Maus nach oben in die Mitte. Ein Fenster wird sichtbar. Klick auf den Knopf Mitte rechts, ganz rechts oben sieht du dann den Rahmen eines neuen Fensters, das ganz aufklappt, wenn du es mit der Maus berührst und die Streckenmarkierungen zeigt. Such deinen Sprungpunkt, klick einmal darauf und geh zurück zu dem anderen Mitte-Oben Fenster und klick auf den Pfeil rechts unten in dem Fenster.

2. Wozu ? Geh einfach mit der Taste "9" in die 2D Karte. Dann kannst du mit shift-linksklick auf einen der blauen Punkte, der den Schalter von Handweichen repräsentiert, umschalten. Der dickere, dunkelgraue Strich sagt dir, welcher Weg geschaltet ist. Wie du sie zoomen und verschieben kannst, weißt du hoffentlich.

3. Leider nein. Einmal ausgewählt, muß man wohl oder übel nah genug herankommen, um im laufenden Scenario wechseln zu können. Bevor du aber nach dem Laden eine Lok ausgewählt hast, kannst du frei herumspringen und dann eine zum Fahren aussuchen.

PS. Vergaß zu erwähnen, daß im Free Roam natürlich alle Weiche gestellt werden können, auch die Automatikweichen.

Allein bei den deutschen Signalen ist die Anzahl von 44 auf 78 gestiegen. Man muß sie nur noch mit Blueprints basteln was nicht all zu schwer sein sollte.

Es wird nicht einfach sein, die Modder davon zu überzeugen, zu wechseln. SH4 haben sie glatt ignoriert, obwohl dessen game engine besser ist. Der Versuch, das sh4 Interface an die sonst üblichen Sims, wie die "Age of.." Serie anzupassen, ging voll in die Hose. Das TMO Mod ging zwar in die richtige Richtung, konnte die neuere Version aber auch nicht mehr retten.

Es gibt jetzt die neue Version 8.0.0.1 und ein upgrade ist unter bestimmtem Vorraussetzungen kostenlos:

- Zitat Amabilis support

"...Anyone who purchased 3D Canvas on December 5th, 2007 or later will get a free upgrade to 8.x..."

Nähere Einzelheiten gibt es hier: http://amabilis.com/eve/forums…/f/5496093974/m/157108992">http://amabilis.com/eve/forums/a/tpc/f/ ... /157108992

Sowohl die alte, als auch die neue Version können unabhängig voneinander verwendet werden, es werden keine alten Daten von der Installation überschrieben, was wichtig ist, da an den train-plugins noch gebastelt wird.

Das passt wie die Faust aufs Auge bei meinem jetzigen Umbau. Die bisher einzige Alternative zu einer Fußgängerbrücke ist eine hochmoderne Unterführung, die aber so gar nicht zu bayrischen Bahnhöfen der Gründerzeit passen will.

Da müßte im Rail Simulator der Ordner mit dem Name "Install GR" sein. Dort findest du alle *.rpks für die 143 (bzw. alle sonstigen *rpks von GT-AddOns). Installiere sie einzeln auf dem normalen Weg mit dem Package Manager oder ersetze packagesetup.exe mit der selben .exe aus dem PackageDevTool/redist/ Pfad und starte es dann, denn der GT-Installer hat noch nie funktioniert.

Hmm sehr interessant. Hauptsache für mich ist, daß es möglich wird, den Kriegsverlauf durch Aktionen zu verändern. Obwohl ich in SH3 alle Schlachtschiffe, die später die Bismark angreifen, entweder versenkt oder schwer beschädigt hatte, tauchten sie per script trotzdem auf und versenkten sie.

I got all GT AddOns but S-Bahn Rhein-Ruhr and i was able to get those scenarios (starting with GT...) below after slight adjustments in the WEditor up and running:

Hmm geh mal in den setup deiner Gfxcard und setze sie global auf hohe Leistung. Wenn ich es mit der Qualität zu sehr übertreibe, entwickeln z.B. Weichen ein Eigenleben und benehmen sich optisch wie Wackelpudding.

Nichts zwingt einem, dem Steam Client einen permanenten Internetzugriff zu gestatten. Einfach in der Firewall des OS/AV Pogramms den Zugriff blockieren und nur dann temporär aufheben, wenn man updates oder Zusatzmodule herunterladen will. Das mache ich seit Jahren mit Adobesoftware, die ständig ungefragt und unbemerkt den Firmenserver kontaktieren (will).

Wenn man mal im Protokoll nachsieht, was so alles an Software auf dem Puter aufs Internet zugreift, kann einem Angst und Bange werden. Eine wie auch immer geartete Privatsphaere mit einem Computer, der am Internet hängt, gibt es schon seit über 10 Jahren nicht mehr.

Seltsam..da fällt mir eigentlich nur eine defekte Maus/Controller oder Probleme mit dem USB-Port ein. Wechsel mal den USB-Port oder entferne Maus/Controller und benutze nur die Tastatur zum Steuern. So etwas hatte ich mal mit einer drahtlosen optischen Maus, als die Batterien fast leer waren und gelegentlich, wenn die Maus total versifft ist.

Meine persönlichen Faustregeln:

• Strecken, die von Usern im RS gebaut worden sind, werden wegen Kompartibilitätsproblemen nie ohne Macken in RW laufen, daher ist ein kompletter Neubau in RW in Erwägung zu ziehen.
  

  
  

• Alte Mods, die Elemente des RailNetworks modifizieren oder ergänzen, sind mit Vorsicht zu genießen
  

  
  

• Unerklärbare, niedrige fps deuten darauf hin, daß RW übermäßig damit beschäftigt ist, RS-Material intern während der Simulation (oder beim Basteln im Editor) nach RW zu konvertieren, was bei komplexen Strecken zum Absturz führen kann.
  

  
  

• In RS folgenloses Abweichen (shortcuts) von der Norm qittiert RW mit Instabilität.
  

  
  

• Ich gehe davon aus, daß Projekte, die zur Zeit in Arbeit sind, nach einigen Monaten und updates noch einmal angepasst werden müssen.

Aber vielleicht bin ich zu pessimistisch und Kuju gelingt es in einer Art "brainstorming", die Kinderkrankheiten mit einem Schlag zu eleminieren, obwohl ich bei vergleichbaren Simulationen, in denen der Entwickler nur die Werkzeuge und das Grundgerüst zur Verfügung stellt, immer wieder mit derartigen Problemen konfrontiert war.

Möglicherweise wäre die Apple-Strategie "kompartibel mit alter Hardware (RS-Material in unserem Fall) ?... ::) >:( ;D...Wohl verrückt geworden ?" besser gewesen.

Was mich wirklich ärgert, ist die dürftige Dokumentation für RW, was das Ausweichen auf alte RS docs als Ersatz notwendig macht. Schließlich ist RW kein Ballerspiel, wo Referenzkarte und Kurzanleitung ausreicht.

Es ist zwar im Editor, aber nicht auf der Hagen-Siegen Strecke verbaut. Da müßtest du schon selbst ran und die Strecke modifizieren. War Kuju wohl zu zeitaufwendig, diese automatischen Systeme ordnungsgemaß einzubauen.

Welcome to the club...kannst du wirklich so gut deustch oder ist das ein webtranslator ?

Bist du sicher, daß es sich um ein Objekt handelt ? Mir ist kein Fall bekannt, bei dem ein fehlerhaftes Objekt je zu solchen Schwierigkeiten geführt hat. Es wird einfach nicht mitgeladen und fehlt dann bzw. nur der Pivot ist beim Selektieren zu sehen.

Wenn es sich um etwas handelt, was direkt oder indirekt mit dem Schienennetz zu tun hat, muß es nicht zwangsläufig der Grund für den Fehler sein, sondern kann auch durch seine plötzliche Verwendung dazu führen, daß bis dahin "sleeping errors" beim nächsten Laden aktiv werden. Ein Beispiel wäre das Setzen einer Lok, was dazu führt, das RW beim erneuten Laden dessen Schienenweg berechnet und erst dann die defekte Weiche, die vorher keine Probleme verursachte, entdeckt.

Sollte es sich tatsächlich um ein Objekt handeln, einfach alle Files des Objekts in den Assets löschen oder aus dem railworks Verzeichniss hinaus verschieben oder RW_Tools verwenden. Meist haben solch "unexpected end of files" Dateien eine 0Kb Größe, was die Identifizierung erleichtert.

Vorrausgesetzt ich hatte keine Tomaten auf den Augen, ist im letzten update der Area - Marker wieder auferstanden, was zur Folge hat, daß einige ältere Scenarios, die diesen Typ als Destination verwenden, nun wieder laufen könnten.

Ist vor allem bei E-Loks schwer zu hören, da diese selbst im Leerlauf während der Fahrt Geräusche wie ein ausgeleiertes Kugellager machen.

Die werden in den Assets Ordner kopiert (oder verschoben), der sich im Rail Simulator Haupverzeichnis befindet. Die *.rpks müssen natürlich mit dem Package Manager installiert werden.

Das bekam ich immer dann, wenn ich aus irgendwelchen Gründen die Strecke im Content Ordner korumpiert hatte. Da half mir nur auf mein backup zurückzugreifen..

Ein Mod habe ich dann doch noch gefunden:

im RS-Downloadbereich auf UKTS
File ID: 19988

Keine Ahnung wie es funktioniert, aber es scheint machbar zu sein.