Beiträge von nirwana

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    Gibt es, ist aber nur im expert mode aktiviert. Einfach "x" solange drücken wie man sanden will. (suppi war, wie schon so oft, schneller mit dem Tippen als ich ::) )


    Alle vorhanden Tastaturbefehle stehen auf Seite 1 im RW/RS Keyboard Signal Guide.pdf, das sich im railworks/Manuals/EN Ordner befindet. Kann man in RW auch im Tool&Docs Tab unter Documents starten.

    Habe mal wieder eine Aha-Erlebnis gehabt und teile es mit Interessierten:


    Ein allgemeines Ärgerniss für die meisten Konstrukteure von Strecken und Scenarios ist der Umstand, daß AI-Züge nicht in der Lage sind, Handweichen umzustellen, was eine Vorraussetzung für eine möglichst realistische Simulation ist, da man sonst AI- und usergesteuerte Züge weitgehends voneinander getrennt halten muß.


    Da ich z.Zt. mit den neuen D-Signalen experimentiere, lade ich gelegentlich die Haagen-Siegen Strecke, um mir Kuju's Lösungensweg anzusehen und letztens ist mir etwas seltsames aufgefallen.



    Dies 3 selektierten Boxen mit jeweils einem Link sind S Mod End_of_Track Signale, die gewöhnlich an Prellböcken plaziert werden, um ein "no signal" im Trackmonitor zu vermeiden. Zuerst erschien mir obiges setup ziemlich idiotisch, aber als ich im Free Roam Scenario in diesem Bereich herumkutschierte, konnte ich das dahintersteckende Prinzip erkennen.



    In diesem screenshot befindet sich ein stehender Zug hinter dem EndOfTrack Signal, was zur Folge hat, daß der Gleisbereich vor dem EoT Signal freigegeben ist. Das rot eingekreise Signal zeigt HP1/Vr2 an, da sich kein Zug zwischen ihm und dem nächsten Signal befindet.



    Hier kann man den hinterherfahrenden Zug, der über ein S ModHP_xT_xE (rot eingekreist) auf das gleiche Gleis wie der stehende Zug einbiegt, ein freies Rangiersignal (könnte bei Auswahl eines anderen Signals HP1HP2 sein) hat. Ohne das EoT Signal hätte es ein HP0 Signal bis der Zug vor ihm den Signalblock verlassen hat.



    Wenn der zweite Zug sein Signal überfahren hat, wäre der Blockbereich für gewöhnliche HP Signale ohne xE-Links in beiden Richtungen besetzt. Der Signalblock ohne ein EoT in die Richtung, in die der zweite Zug einfährt, erstreckt sich weit über den Punkt hinaus, an der sich der erste Zug gerade befindet. Jetz kommt der Clou.




    Wie man erkennen kann, ist durch die Kombination von 2 HP_xT-xE Signalen für jeweils eine Fahrtrichtung und einem dazwischen liegendem EoT Signal ein gewöhnlicher, durch Signale abgesicherter Gleisabschnitt ein Pseudo-Rangiergleis für die Fahrtrichtungen abgetrennt, in die beide Züge weisen, ohne daß es durch Weichen oder Prellböcke definiert wird. Im Prinzip hat man einen längeren Block nur in einer Richtung, in die beide Züge weisen, in einen Rangierbereich und ein gewöhnliches Durchfahrtsgleis unterteilt. Die andere Fahrtrichtung ist auf dem herkömmlichen Weg mit Signalen ausgestattet.


    Daher können aus beiden Richtungen beliebig viele Züge einfahren, solange sie nicht zusammenknallen. Verwendet man keine Signale mit Shunt-Links wäre nach der Einfahrt des zweiten Zuges ein weiteres Befahren des Pseudo-Signalblocks aus beiden Richtungen nicht möglich, da beide rot eingekreisten Signale auf HP0 stehen würden.


    Die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, liegen auf der Hand. Komplexe Gleisanlagen vor und hinter Bahnsteigen von größeren Bahnhöfen können nun in Scenarien gemeinsam mit Hilfe von Strecken-Markern und ohne gewungen zu sein, hier und da Handweichen einzubauen, von AI und User gemeinsam genutzt werden, um in diesem Bereich Rangierarbeiten oder eine Komination Rangier-/Steckendienst auszuführen. Ähnliches gilt für Gütergleisanlagen, die bisher fast ausschließlich per Handbetrieb gemanagt wurden.


    Leider kann man Signale nicht in Scenarios setzen oder löschen, so daß man gezwungen ist, die Strecke an sich zu modifizieren und sich nicht darauf beschränken kann, die Modifikation nur während der Verwendung des Scenarios zu aktivieren.


    Das ganze erscheint auf den ersten Blick ziemlich kompliziert, wird aber bei sorgfältiger "one step at a time" Vorgehensweise zu verblüffend realistischenen Scenarios führen(das wird mir noch viele graue Haare einbringen), die bisher undenkbar waren.


    Wer den oben beschrieben Vorgang nachvollziehen will, es handelt sich um das Scenario "Free Roam: Hagen in Autumn".

    Zuerst klickts du mit der linken Maustaste in dem Fenster rechts oben auf das blaue Rechteck mit dem orangem Pfeil, was dessen Aussehen verändert (sieht dann aus wie ein eingedrückter Knopf aus). Dann klickts du auf die Streckenmarkierung, die das Endziel sein soll. Bei Erfolg erscheint der Name der gewählten Markierung im Textfeld des Endziels. Anschließend in den 3D Modus wechseln (einfach die rechte Maustaste drücken) und die Auswahl durch ein linkes Mausklicken im Hauptfenster der Editors bestätigen.


    Es ist oft notwendig, daß man mit maximum Zoom mehrer Male rund um den Namen der Streckenmarkierung klicken muß, bis man die richtige Stelle trifft, um das Endziel zu setzen, hat aber bisher immer funktioniert.

    Vorausgesetzt das window mit "RW v.96.9a" läßt sich starten, nur der Simulator selber funktioniert nicht, versuche mal folgendes:


    - Suche alle *.pak files mit der search function von Windows
    - lösche alles was, was gefunden wurde
    - vermutlich wird RW beim ersten Mal mit einer Fehlermeldung abstürzen, aber meim zweiten Mal sollte es klappen

    - als letztes Mittel könnte eine Neuinstallation oder ein vorhandenes Backup des content folders helfen

    Hab mal wieder nach endloser Fummelei einen Tip für euch:


    Wenn ich mit unterschiedlichen Gleisartypen z.B. Standard und Rusty der DE-local Gleise DKWs/Keuzungen oder Weichen baue, bekomme ich grundsätzlich diese roten Rechtecke und manchmal stürzt RW schon beim Kameraschwenk mit einer dieser dämlichen *cpp Meldungen ab. Um auf Nummer sicher zu gehen, sollte man erst nach dem Verlegen mit dem Select Tool die Gleise nach seinen Wünchen modifizieren (aber nicht Kreuzungen/Weichen/DKWs, sonst kann man nach einem Neustart wieder von vorne anfangen)


    Das gleiche passiert, wenn man unterschiedliche Tracksets mischt.


    Es gibt da noch den harmloseren Grund für rote Rechtecke: Rote Dreiecke im Weichen-/Kreuzungsbereich schon vor dem Bau der Weiche/DKW. In dem Fall gibt es keinen Grund zur Besorgnis (denk ich jedenfalls).

    Ich habe die Strecke nicht auf dem normalen Weg in RW zum Laufen gebracht, sondern folgendes machen müssen:


    - in RS installieren
    - RW_Tools verwenden, um sie nach RW zu transferieren
    - alle Assets inkl. Ladescreen in RW installieren (kein Unterschied zu RS)


    danach (wichtig!)


    - Strecke in RW anwählen und alle in ihr enthaltenen Scenarien löschen
    - zurück zur Streckenauswahl
    - Strecke anklicken und "freies Spiel" wählen
    - das damit erzeugte "free roam" funktioniert einwandfrei
    - Zug zusammenstellen und losfahren

    Der in dem Stream erwähnte nonkonforme Versuch eine DKW zu kreieren, habe ich von vorne herein versucht zu vermeiden, indem ich bewußt mit zumindest einer seperaten Geraden, die noch nicht an das übrige Gleisnetz angeschlossen wird, über ein ebenfalls gerades Gleis in einem spitzen Winkel lege, nach einem ggflls. notwendigem Anpassen an das gleiche Höhenniveau, zu einer DKW verschweisse und erst dann mit den übrigen Gleise verbinde.


    Leider verwendet RW bei der Erzeugung von Keuzungen und DKWs ein auto-snap-to-track feature, was nicht selten dazu führt, daß die unmittelbar an die geplante DKW verbundene Gleise bei 2maligen Klicken auf den grauen Würfel ihre Position ändern und optisch "ausrasten". Vor allen Dingen bei komplizierten Gleisanlagen mit Weichen/DKWs/Kreuzungen ohne einen großzügigen Zwischenraum dazwischen ist man unnötig mit optischem "bug fixing" beschäftigt.


    Aufgrund :D deines Postings habe ich mir mal die Problemzonen angesehen und festgestellt, daß ineinander verschachtelt, :o sich auf die Hühneraugen tretende Weichen/DKWs bei mir die Hauptursache für die Rechtecke sind. Gott sei Dank hat sich das, soweit ich es erkennen kann, bis jetzt nicht auf das ordnungsgemäße Funktionieren der Gleisanlage ausgewirkt. Gelegentlich, wenn ich die Lok an einer bestimmten Stelle auf einer solchen Weiche/DKW zum Halten bringe, weigert die sich anschließend, wieder Fahrt aufzunehmen, denke aber, daß ich damit leben kann. Ein erneuter Umbau würde mich in den sicheren Wahnsinn treiben.

    Wenn das der Grund ist, läßt sich das wohl kaum vermeiden, es sei denn man baut Strecken im platten England nach. Vor allem bei DKWs mußte ich mit dem gradient tool tricksen, um sie in multiplen Parallelgleisen einbauen zu können.


    Aber besten Dank für den Hinweis, jetzt weiß ich wenigstens dessen Bedeutung, was mich in Zukunft veranlassen wird, diese Stellen noch einmal unter die Lupe zu nehmen, bevor ich mit dem Gleisbau fortfahre und eine notwendige Korrektur nur noch mit sehr viel Aufwand zu bewerkstelligen ist.


    Nebenbei bemerkt ist das andere Ende des Bahnhofs noch extremer, da kommt noch einiges auf mich zu.


    [img width=800 height=512]http://s2.directupload.net/images/090801/9xcfhgsu.jpg[/img]


    Da das aus dem Free Roam ist, haben auch die Automatikweichen einem blau/weißen Kreis.

    Bis auf das Signal (HP2_2T_1E), welches eine Abzweigung auf ein Abstellgleis hat, habe ich bisher nur mit HP_xT_xE, einigen HP__Exit_xT_xE und stand alone VR Varianten experimentiert und habe dabei nach dem nachträglichen Hinzufügen von fehlenden Schweißstellen keinerlei Schwierigkeiten mehr gehabt, von denen auch auf UKTS die Rede ist. Dabei setzte ich zu Testzwecken auch ein paar einfache gestrickte AI-Züge, um die Kollisions-/Entgleisungsgefahr zu untersuchen. Bislang gab es noch keinen "Unfall", es sei denn ich provozierte sie absichtlich. Nach dem Hinzufügen von AWS sollte dies im expert mode aber eine Ausnahme bleiben.


    Die Signallinks sind etwas schwierig zu erkennen, aber hier sind ein paar screenies, um meine persönliche Taktik im Bereich Signale zu verdeutlichen. Auch nach ausgiebigen Tests habe ich bisher keinen bug finden können.


    [img width=800 height=512]http://s5.directupload.net/images/090801/t6p4yvtj.jpg[/img]


    [img width=800 height=512]http://s5.directupload.net/images/090801/i2sntain.jpg[/img]


    [img width=800 height=512]http://s1.directupload.net/images/090801/jofsuwaf.jpg[/img]


    Bisher ist nur das Signalsystem weg vom Bahnhof fertig, es ist also nicht auszuschließen, daß nach Fertigstellung der Signale in Gegenrichtung noch ein paar Fallstricke auftauchen.


    Bei den roten Rechtecken an Weichen, die ein weiteres huckepack haben, bin ich überfragt. Die Frage habe ich auch schon hier gestellt und niemand hatte eine darauf Antwort. Irgendwo, tief vergraben im Archiv, habe ich mal hier mal etwas zu dem Thema gelesen, bin aber zu beschäftigt, um danach zu suchen, obwohl ich es gerne selbst wüßte.


    Nachtrag auf die Frage, welchen Signaltyp ich bei den Ausfahrten auf diesem screenie verwendete: Ausschließlich den Typ HP_xT. Andere sind aber an Rangier- und Nebengleisen plaziert, die hier nicht zu sehen sind.

    Zur Zeit beschäftige ich mich intensiv mit den neuen, noch undokumentierten deutschen Signalen in RW und bis vor 5 Minuten bin ich schier daran verzweifelt.


    Als Beispiel sieht man auf den screenies ein Signal und eine Weiche rot eingekreist. Die gelben Markierungen repräsentieren Verschweissungen der Weiche. Die blau eingekreiste Verschweissung habe ich nachträglich eingebaut, sie wurde nicht automatsich bei der der Verlegung des Schienennetzes von RW generiert.


    [img width=800 height=512]http://s5.directupload.net/images/090801/qi48faey.jpg[/img]


    [img width=800 height=512]http://s7.directupload.net/images/090801/nsaj8d34.jpg[/img]


    Ein Verschweissung ist zusätzlich mit einem blauen Kreis gekennzeichnet und sie war durch ihr vorherigen Nichvorhandensein die Ursache für all meine Kopfschmerzen. Ohne sie gab es trotz einer falschen Weichenstellung, die sich zwischen dem Sensorlink direkt neben dem Signal und dem aktuell benutzen Signallink befand, somit den Fahrweg bis zum nächsten Signal unterbrach, ein grünes Signal, was natürlich beim Überfahren der Weiche zur Entgleisung führte, da auch das sonst übliche Rotsignal ohne die Existenz von Signalen vor einer falsch gestellten Weiche im F3-Window von Signalen, die die Weiche mitabdecken, unterdrückt wird. Abgesehen davon, funktionierte diese Weiche völlig einwandfrei.


    Man sollte annehmen, daß RW zumindest intern (unsichtbar) bei ordnungsgemäß verlegten Weichen/Kreuzungen automatisch an allen Endpunkten Schweißstellen generiert. >:( Pustekuchen...Nada.... Nun muß ich das gesamte Streckennetz auf diesen Mangel überprüfen und falls nötig, mit Trennen und Wiederverschweissen die Problemzonen korrigieren, damit die gesetzten Signale einwandfrei funktionieren können. Meine bisherige Annahme, daß die neuen Signale nicht richtig funktionieren, war wohl etwas voreilig.


    Es erscheint sogar möglich, daß solch unvollständige Weichen, die mit keinerlei Probleme beim Überfahren/Stellen aufwarten, Fehlfunktionen beim AI-Zügen verursachen, wenn sie diese Weichen möglicherweise nicht als Weichen sehen und dadurch das Scenario außer Kontrolle gerät bzw. ein nicht beabsichtiges Eigenleben entwickelt.

    Ok Leute, hab jetzt den Grund für die Probleme per mail erhalten. Liegt am Monitor, der XHD softwaremäßig emuliert. Daher erkennt der NVidia Treiber das Gerät nur als HD-Monitor, wenn es ihn digital steuert. Trotzdem danke für euren input. Werde ihn gegen ein anderes Modell austauschen.

    ;) Generell gilt nach meiner Einschätzung:


    Wer im wesentlichen den Simulator zum Fahren verwendet und ausschließlich kommerzielle AddOns verwenden will, sollte nicht zu viel erwarten. Mit den Anzahl der kommerziellen AddOns von MSTS kann er in absehbarer Zukunft nicht mithalten. Der jetzige Schwerpunkt liegt eindeutig dank JT auf britischem Material. Der einzige deutsche Anbieter, der die Haagen-Siegen Strecke betreute, ist zumindest temporär abgetaucht. Bei der US-Sektion gibt es bisher nur Freelancermaterial und free/shareware.


    Für Tüftler, die gerne free-/shareware verwenden und mit den Tücken und Hindernissen einer noch jungen Simulation leben können (manche sind nahezu süchtig danach, ins Eingemachte zu gehen, um die Stolpersteine aus dem Weg zu räumen), ist RW keine schlechte Wahl. Von 24 Std., die ich mit RW verbringe, ist nicht einmal 1 Std. reine Spielzeit.


    Ich habe zwar auch den MSTS installiert, verwende ihn aber so gut wie nie, da er nicht nur wegen der von ihm verwendeten 3D Engine völlig veraltet ist.


    Am ehesten kann man RW/RS mit SH3 vergleichen, das erst durch das Engagement von unzähligen Enthusiasten zu dem geworden ist, was es jetzt ist: Es ist seinem Nachfolger SH4 in nahezu allen Belangen weit überlegen.

    Aaaah, das würde einiges erklären. Bis ich das Problem gelöst habe, fahre ich den Monitor 1680x1048 und RW mit 1600x1024 windowed, was einigermaßen funktioniert, auch wenn ich dadurch öfter in den 20 fps Bereich komme. Mal sehen, ob Asus oder NVida eine Erklärung liefern, denn nicht nur RW hat Probleme mit den nichtkonformen, manuellen settings.


    1920x1080 akzeptiert der Monitor zwar mit einer Warnung, hege aber die Befürchtung, daß er dann irgendwann "durchbrennt".


    Übrigens könnte ich mich schwarz ärgern, daß ich solange gewartet habe, noch nie habe ich so entspannt mit dem WorldEditor gearbeit wie jetzt.

    Nach längerem Zögern habe ich mir endlich einen 16:10 Monitor besorgt, der im Normalfall mit 1680x1050/60Hz betrieben wird. So weit so gut, der neue Monitor scheint so zu funktionieren, wie ich es erwartet hatte.


    Was ich allerdings nicht erwartet hatte, sind die Schwierigkeiten, die meine EN8800GTX/HTDP/768M mit diesen 16:10 Formaten hat. Obwohl NVidia auf seiner web eindeutig darauf hinweist, daß diese GPU und diese Karte die XHD Auflösungen liefert, sind nur Auflösung im Format 4:3 und 16:9 anwählbar.


    Selbst mit einem custom setup kann ich nur "fast" das gewünschte Format manuell erzeugen (1680x1049....bummer), was aber RW überhaupt nicht paßt, da es im full screen mode auf 1680x1050 besteht. Ich kann zwar 1696x1060/60Hz manuell einstellen, nur dann stürzt RW windowed bei 1680x1050 mit einem *.cpp error ab.


    Möglicherweise gibt es hier ein paar Leute, denen es irgendwie gelungen ist, ihre 8800gtx auf die 1680x1050/60Hz einzustellen. Zur Zeit bin ich ziemlich ratlos und warte auf eine Antwort von Asus auf meine Anfrage.

    Da fällt mir eine Episode von von vor 15 Jahren auf dem römischen Flughafen ein. Vollkommen in schwarz gekleidet hielten mich die Carabinierie an und verlangten meinen Ausweis zu sehen. Als sie bemerkten, daß ich aus D bin, riefen sie begeistert Schumacher's Namen 3 oder 4x aus. Zuerst begriff ich nicht und zeigte ihnen meinen Reservepass, es entwickelte sich dann zwischen uns ein höchst interessantes Gespräch, das in einer seltsamen Mixtur aus Italienisch, Französisch, Englisch und Deutsch geführt wurde.


    Für die ferraribegeisterten Italiener ist diese Entscheidung wie als wenn Wheinachten und Neujahr auf einen Tag fällt.

    Hat bei mir auch nicht funktioniert, da es nur bei diesem RSDL AddOn 3 Haagen-Siegen Scenarios gibt. Deswegen habe ich einfach das ganze Paket ohne die 3 Scenarios aus RS exportiert und RW's PackageManager ganz normal benutzt, um es zu importieren. Funktioniert tadellos. Wenn du es dann ganz perfekt machen willst, exportierst du das ganze noch einmal aus RW heraus und reimportierst es wieder. Dann sind auch die roten Einträge im PackageManager verschwunden.