Beiträge von FabiaLP


Abonniere unseren Kanal auf WhatsApp (klicke hier zum abonnieren).

    ich sehe einen Blechrahmen, ein Bremsgestänge bzw den Fixpunkt des Bremsgestänges welches hinten auf die Kuppelachsen wirkt. Ich würde mit mal darauf tippen, dass wir auf das Vorlaufdrehgestell einer BR 78 blicken, der Ausschnitt einen ticken höher wäre aber aufschlussreicher, ob da nun ein Wasserkasten kommt oder nicht. Aber vielleicht hat ja jemand das Baureihenbuch der 78 vom EK-Verlag zur Hand, meines liegt gut 300 km weg von hier.

    Dijon-Senf
    Ja, die Überdruckventile waren auch konstant offen, nur scheint es so, dass wen man den Ofen voll macht und dann für gut durchzug sorgt diese einfach überfordert sind, was eigentlich nicht sein darf.

    FraPre Das Ziehen nach "0" also Endlage hinten löst einen Bremsbefehl aus? auch mit aktiven Freien Auslauf?

    Sorry, dass ich nicht so die Ahnung davon habe, wie die Stellungen des V-soll Stellers heißen, kenn mich nicht mit den Fahrzeugen aus dem ausgesprochen demokratischen teil Deutschlands nicht aus, für mich als Bundesbahn Altbau Fahrer heißt "nach 0 ziehen" Endlage hinten.

    einfach den Fahrschalter auf "0" ziehen, dann wieder aufschalten
    1. Freier Auslauf / Knopf auf Fahrschalter (Stufen Ablaufen lassen)

    2. nach Schaltwerk 0 Fahrschalter auf "0" Ziehen

    3. HS aus
    4. Durchfahrt Schutzstrecke
    5. HS ein
    6. Wieder "Aufschalten"


    geht so auf jeden fall bei jedem Zug, egal ob Ost oder West, ob das jedoch bei der 143 so sein soll, weiß ich nicht, aber es schien mir als "Natürliche" Bedienung, leider kenn ich das Teil quasi nur von außen, hatte nicht die Ambitionen die 143/112 zu bekommen, als ich die Chance hatte.

    Im 6bteren Bereich 30 bis 40 km/h kommt die Kur sehr langsam voran. Die Ampere liegen nur bei 150 Ampere.

    naja... 150A bei 15000V sind 2250kw, was bei 30 km/h schon ganz ordentlich ist, jedoch ist auf die Ampere Angabe im TS eh nicht zu vertrauen, die dort angezeigten Werte sind in den wenigsten Fällen realistisch, ich sag nur Oberstrom Auslösung beim Anfahren bei älteren EL Lokomotiven. Real ist der Oberstrom bei den Einheitsloks nur im hohen Geschwindigkeitsbereich (80+ km/h) und hoher Zugkraft überhaupt ein Thema, vorher fällt eher das Fahrmotorstrom Relais.

    also gleich vorne weg, ich fahre im TSW mit der 110 an, wie im Regionalzug mit der BR 140:
    Zum anfahren 3 Stufen, dann sollte auf jeden Fall alles anrollen, sobald ich meinen Service Blick gemacht habe, wird immer auf etwa 3,5-4.5t pro Fahrmotor aufgeschaltet, wenn der Fahrplan "drückt" auch etwas höher.
    Ich schalte nur bis Stufe 24 auf, sprich, der Oberstrom sollte nie relevant werden, da selbst bei 70 km/h und Stufe 24 man nur bei etwa 5t pro Fahrmotor bei 300A Oberstrom hängt, noch ziemlich weit weg von den 350A+X wo das Relais auslöst.


    Zum Thema Bremsen meine realen werte

    Ich fange bei 80 km/h etwa 300m vor der H-Tafel an
    aus 100 km/h etwa 500m vorm gewünschten Punkt
    Bei 130 km/h (schneller bin ich real nie mit n-Wagen gefahren) fange ich etwa 700m vorm Halteplatz mit etwa 4 bar HBL an, wenn die E-Bremse mitwirkt, rein auf Reibungsbremsen etwa 1000m vorher, um nicht ganz so zu stinken, wobei die 111 ja doch etwas besser elektrisch bremst, als die 110.

    in lösen gehe ich immer bei etwa 20-25 km/h um einen Halteruck zu vermeiden und mit etwa 0,5 bar C-Druck an den Scheibenbremsen anzuhalten.

    Im TSW bremsen die n-Wagen wie sau,

    Da reicht eine wirkende Vollbremsung am Bahnsteiganfang bei 80.

    aus 140 km/h sind 800m eine gute Hausnummer, da dann E-Bremse auf etwa 4-5 t einregeln und mal mit 4 Bar / Knacke 4-5 anfangen, bei bedarf nachregeln, ne Gute Hausnummer wären etwa 50 km/h bei den letzten 100m, vorausgesetzt, die Bremse wirkt, sonst etwas langsamer.

    von der 103 hab ich keine Anhnung, weil ich die weder real noch im TSW kenne, Fernverkehr hat mich nie so wirklich interessiert.


    Würde nur der Druck in den Zylindern der Lok angezeigt, wüsste der Lokführer ja nie, ob die Bremszylinder in den Wagen ebenfalls gelöst sind.

    Das weiß der Lokführer auch nicht, dafür hat man Erfahrung und vermeidet wildes rudern, auch betätigt man regelmäßig (am besten nach jeder Bremsung) den Angleicher auf 5,3 bar.

    puh... ohne Steuerwagen bin ich selbst als Unterfranke raus... das ist wie nen Krapfen mit Kirsch Marmelade... entweder gleich mit Hiffenmark oder gar nicht!

    mir sind an einigen Stellen nicht abgespannte Oberleitungen aufgefallen, sowie einige stellen, an denen diese diverse Fehler enthält, auch wären Signalbezeichnungen bei den Hv-Signalen ganz schön.

    auch hat die Brücke in Bad Vilbel keinen Schatten, die Autos aber schon und das durchgehende Hauptgleis ist etwas sehr "grün".

    an sich hat die Strecke echt guten Flair, aber hier und da wären halt noch ein paar Sachen, die nicht ganz passen, vom Sound des 628 mal ganz abgesehen.

    Maik Goltz

    Der Fahr-Bremswender hat eine Umschaltzeit von etwa 0,2 Sekunden, sollte aber, außer man ist bis zum Stillstand mit der E-Bremse nicht in "F" gefahren, beim ausschalten der E-Bremse wieder nach fahren schalten, sprich die Wender stehen auf Fahren. Sobald die Fahr-Bremswender auf Fahren stehen, ist der Strom für das auf-Schütz freigegeben, Das Sperrrelais ist deaktiviert, sobald man aus der 0 geht (bei elektrischer welle, mechanische welle hat kein Sperrrelais.

    Sprich, wenn man nach Vorschrift die E-Bremse auf "F" stellt, bevor die E-Bremse abfällt, sind die Fahr-Bremswender zwar drucklos, aber in Endlage Fahren, sprich der Stellmotor kann auflaufen, sobald man das Fahrschalterhandrad nach 1 bewegt und dadurch das "Auf-signal" anliegt. eine Einheitslok mit mechanischer welle und W29T ist nicht langsamer beim reagieren, als eine 140 mit W29T oder eine 139 mit N28H. die schalten alle nahezu sofort auf.

    Sonst bräuchte man keine Thyristor-Lastschalter. Da täte es dann auch das Billig-Schaltwerk der 141er.

    Der Thyristor Lastschalter im W29T dient einzig und alleine als Ersatz für die Lastschalter, wie sie im N28H vorhanden sind, da diese hohen thermischen und elektrischen Belastungen ausgesetzt sind, sind quasi einfach Schalter, die "sanft" schalten (man schaltet die Thyristoren erst bei durchlauf des Nullpunktes ein, dass der geschaltete Strom und daher die Induktivität nicht den "magischen Rauch" entkommen lässt, aber mit Phasenanschnitt kam erst später, z.B. im 420.
    Das Schaltwerk der 141 wollen wir Garnicht anfangen, bekomm schon Kopfschmerzen, wenn ich nur an den Druckluftmotor und dessen Ansteuerung denke denke.. gibt da nen schönes Handbuch der GDL aus den 1970er Jahren, hab ich immer dabei, wenn ich auf Achse bin.

    Maik Goltz


    Wenigstens hast du Humor, wenn schon kein Glück. ;)
    Wegen den Schaltvorgängen auf der 110 im TS können wir ja gerne noch mal im Rahmen von PN reden, geht ja vor allem um den Vorgang von 0 nach 1, der mich doch schön stört.

    Und beim 401 fehlt der Luftpresser komplett im Maschinenraum.
    Zum Thema Strömungsgetriebe bin ich mir sicher, dass es passen wird, dafür sorgt schon der Kollege, der das Fahrzeug baut.
    Und die letzten 30% schaff ich auch nicht... weil so viel kann ich nicht und man weiß ja... die letzten 10% brauchen so viel Zeit wie die ersten 90%.

    Vielleicht bin ich ja nicht so aufm Dampfer was Updates angeht, aber das letzte mal, dass ich die V100 ost im TSW gefahren bin, hat da in Sachen Getriebe einiges nicht so funktioniert, Im Ts jedoch ist es sehr schön umgesetzt.

    mfg

    FabiaLP

    Maik Goltz

    Vielen Dank, das wusste ich wirklich nicht, schließlich habe ich noch nie ein Fahrzeug im TS selbst in den TS gebracht, welches ich nicht als xml editiert habe.

    Werde es gleich mal ausprobieren, aber auf jeden Fall schon mal einen herzlichen Dank für die, man könnte sagen (Stief-)Väterliche Hilfe mit typischen mir schon bekannten O-Ton.


    Aber...

    Seit wann töne ich rum, dass ich alles besser kann, weil das kann ich bestimmt nicht. Es gibt viele Dinge, die ich nicht kann, zum Beispiel eine Lok neu zu bauen. Ich kann ein wenig lua scripten, ich bin der Meinung, dass ich das ganze "Texturen bearbeiten" doch relativ gut kann und ich kann Zeit in Dinge investieren, da ich ein relativ kriesenfestes Einkommen habe. Zeit, die ich eben Nutze um neue Dinge zu lernen und absurde Mengen an Zeit in Dinge zu stecken, die Viele als "Spielerei" bezeichnen oder Dinge einfach zu verbessern, weil sie schlicht unrealistisch sind und mir Methoden einfallen, die es integriert in das vorhandene System ermöglichen es besser zu machen, soweit es mein können zulässt (Stichwort Integration in vorhandene Systeme).
    Eigentlich sollte man ja als Großmeister des "komplizierten Mist" wissen, wie schlecht die Datenlage um irgendwas im TS ist, geschweige denn dass es mal sowas wie ernstzunehmende Dev-docs gibt. Ich versuche was neues zu erlernen und ich glaube ich bin damit auf dem richtigen Weg, vielleicht bekommen wir dann irgendwann mal einen "Pfusch" von mir zu sehen, der sowas ähnliches, wie nen Strömungsgetriebe hat, oder Kommutator Loks, die wirklich Stufen schalten und nicht ne Sekunde von "0" nach "1" brauchen, obwohl beim W29T lediglich die Trennschütze geschlossen werden und die Lastschalter bei Erreichen der Stellung "1" leitend werden, oder ICE Triebköpfe, die einen Luftpresser besitzen. Ich sage nicht, dass ich es besser könnte, ich sage nur, dass mir solche Dinge auffallen und ich dann eben, soweit es mit Modding irgendwie geht, diese Dinge ausbessern möchte.
    Es ist halt immer das Problem, dass man mit ner 70% Umsetzung nicht zufrieden sein kann, wenn man das Original bis auf jedes Kabel kennt und weiß, was wann passieren muss und was passiert, wenn man Dinge nicht tut.
    mfg

    FabiaLP

    ich hab die Preview nie benutzt, ich exportiere das Fahrzeug, geh in den TS, setz die Lok im Szenario editor, speicher, geh ins Hauptmenu und starte das Szenario.
    Das ist ja genau das frustrierende. Als ob die Input map gar nicht existieren würde, sie legt aber Im Ordner wohin ich sie exportiert habe.

    habe auch schon zig male die Map überprüft, ob da nicht nirgendwo ein tip-fehler drinne ist, aber mir fällt nichts auf, gut es sind auch aktuell nur Regulator, Reverser und EngineBrakeControl drinne, da ist nicht viel platz für Fehler.

    TobiasM

    Der Dateipfad der Imput mapper ist völlig egal, wichtig ist nur, dass es nur eine in einem produkt-Ordner gibt.
    Anbei mal ein sehr extremes Beispiel von CT


    Die Namen der Mapper sind kopiert, also sollte da kein unterschied Drinne sein.
    mfg
    FabiaLP