Beiträge von Tilmann

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    Das nicht, aber dieses Bild von Vizzards/GBEs Rheingold hat mich schon sehr erschrocken. Da fällt wohl eher der Käufer/User auseinander bzw. ohnmächtig vom Stuhl.

    Ich mag GBE auch nicht wirklich, was man aber auf deinen Bild sieht, ist nicht die "Passagieransicht" sondern die Ansicht wenn man die Kamera frei bewegen kann... Sollte wohl eher RAM Schonend sein ;) .... ich weiß ja nicht, wann die den Rheingold gebaut haben?! Wirklich Detailliert ist aber keine Ansicht im Flugmodus.


    546 Beiträge zur Preispolitik einer Firma?! Die Nischenprodukte herstellt? Frage mich wo der Aufruhr ist bei Dingen die wir jeden Tag benötigen und kein Hobby darstellt?! Kann hier auch jeden Tag Threads rein posten, wie gemein es ist, das ich mir kein neuen und guten PC leisten kann, weil die Produkte zu teuer sind ;) ... Dabei weiß man doch gar nicht wie und wo was hergestellt werden muss und was dafür alles nötig ist. Die Arbeit hatte man selbst damit nicht. Vielleicht muss der Hersteller jetzt seine Arbeiten direkt Live Streamen, damit die Leute sehen was an so einem Modell alles zu tun ist, selbst wenn es "nur" ein 3D Model auf dem PC ist ;) ...


    Ich hoffe das eher noch mehr von vR kommt. Zudem war jedes Fahrzeug mit Wagons dabei bisher bei 24,95€ ...habe damit eigentlich auch gerechnet?! Wen überrascht der Preis?! Da gibt es doch auch 111er für den Preis wenn man die einzeln kauft. Wirklich bringen tut es wohl eher wenn man mehrere Modelle zusammen packt, wie die 111 mit 3 Varianten und die 151 mit 4 Varianten in einem Pack. Sind aber nun mal auch wesentlich älter... Ein Triebzug besteht nun mal aus 2 Triebköpfen und verschiedenen Wagen ;) ... also ein ganzer Zug... Ist doch nichts anders als die 101 in ihren verschiedenen versionen und Steuerwagen ;) ... sind also nicht teurer und auch nicht günstiger geworden, also gleich geblieben vom Preis... Kann doch keiner meckern?! Bei gleichbleibender bzw besser werdender Qualität. Als ob die 5€ bzw 10€ Unterschied jetzt so viel ausmachen würden, wenn es nur 20€ kosten würde? Beim Hersteller jedenfalls mehr Unterschied als beim Käufer...

    @TheZui


    wenn du wüsstest was da alles an Einstellungsmöglichkeiten fehlt ;) ... da gab es sicher einige die sich beschwert haben und mit der Rückwand um Federspeicher zu lösen ;) ... einige erwarten hier eben eine 1:1 Umsetzung wenn es um EL geht. Siehe RailJet... Das wird in der Regel dann nur noch ein RAM Monster... Auch bei dem vR 189 hat man Kompromisse geschlossen. Und ich finde das so in Ordnung. Nur kann ich die Hersteller verstehen, das die auf solche Diskussionen keine Lust haben.

    Ist aber ne 146.0 von Influenzo. Wir bräuchten eine 146.2 /klugscheiß

    :ugly: ist mir klar, aber die Geschwindigkeiten ändern sich ja nicht, daher ist es doch egal :D ... dann brauch man auch eine E10 mit 160 KM/H :P ... denke dann wäre die E10 noch weit wichtiger, wenn man alte Fahrpläne nachfahren möchte...


    vR möchte, denke ich, wegen der Displays die bei einigen alle 100% anklickbar sein sollen, erst gar nicht diese selber bauen. Dann müsst ihr Influenzo fragen ;) ... also nicht vR...

    @Matze L


    Denke du machst es dir zu einfach. Aber glaube an was du denkst ;) ... Wenn es so einfach und so Geld sparend wäre auf Lokführer zu verzichten, dann hätte man keine mehr, jetzt schon, da wir extremen Lokführermangel hätten. Du gehst auf meine Themen auch nicht wirklich ein, sondern gibst es so an als ob das normal wäre, das die "KI" alles alleine kann. Das ist eben nicht der Fall. Ein Rechner kann das, was man ihn Programmiert. Sicher kann ein Computer gewisse Dinge selbst erlernen. Aber das ist derzeit noch nicht 100%ig ausgereift ;) ...


    Erst schreibst du es geht mit Sensoren, ja aber die müssten 1000m vorausschauend sehen können. Wenn keine andere Technik dabei verbaut wird. Bei der alt technik muss das Fahrzeug jedes Signal auch früher sehen, als wenn es daran vorbei fährt. gerade mit schweren Zügen. Da reichen manchmal keine 100m ;) vor dem Vorsignal. Das Technik auch nicht Wartungsfrei ist überliest du einfach auch einfach. Die Wartung ist meist aufwendiger und teurer, Sensoren müssen auch häufiger von Dreck befreit werden damit diese was "sehen" können.


    Entweder gehst du eben davon aus, das die Technik so bleibt wie sie ist, und der Zug muss selbst Signale erkennen, bevor er über einen 2000Hz Magnet fährt und Bahnsteige erkennen wo er halten muss usw, alles eingespeichert haben und die Sensoren dafür draußen haben, normal dann mittels einer hochauflösenden Kamera. Was die Technik dann aber macht, wenn Kinder in der Tür spielen bzw den Zug damit "zwingen" wegen nicht geschlossenen Türen nicht abfahren zu können?! Heißt dann also auch an Türen wieder Kameras, ein System das es erkennt, das Personen eingeklemmt werden, wenn man "Zwangsschließen" macht und dann auch das Zwangsschließen wieder behindert.


    Oder du musst den Weg gehen die komplette Technik an Fahrzeugen und Strecke zu überarbeiten, was dann wieder einen Mehraufwand bedeutet. Denn dann muss jedes Fahrzeug und jede Strecke miteinander selbst kommunizieren. Das wird es eher geben in meinen Augen, als das man Art "Roboter" mit Sensoren an den "Fahrttisch" setzt der wie ein "Mensch" fungiert.


    Kann ja sein das in der Theorie alles schön gut und leicht geht, wie du dir das vorstellst. Aber einmal in Realität bei erschwerten Bedingungen wirst du die Probleme schon erkennen. Wie gesagt du gehst gar nicht auf das ein was ich schreibe sondern denkst, es ist alles ganz einfach umzusetzen. Bisher habe ich es aber nicht im Ansatz auf freier Strecke gesehen, das es dies umgesetzt wurde. Nur in U Bahn Bereich, wo wir ein geschlossenes System haben. Also die Gefahr, das auf der Strecke was passieren kann, weit geringer ist. Auch in Japan, nach einigen Videos sehe ich kaum Züge, die auf freier Strecke nicht vom Lokführer selbst bedient werden, das ist ja eigentlich das vorreiter Land, was Technik angeht.


    Was noch gegangen wäre, wäre die Magnetschienenbahn gewesen ;) ... da das alles eine andere Technik hat und eben auch nicht im Güterverkehr genutzt wird. Die alte Eisenbahn ist nun mal sehr alt von der Technik. Und nicht alles was alt ist verträgt neuste Technik. Die Software der 185 bspw läuft immer noch über Windows 98/NT ;) ... Vectron mit Windows XP ... um das was du da alles bearbeiten möchtest werden die Rechner nicht ausreichen.

    Andere Länder, andere Vorschriften! Ob allerdings diese Vorschrift die Sicherheit erhöht, wer weiß? Soweit mir da bekannt, soll die Achtsamkeit durch mehr Aufmerksamkeit verstärkt werden.

    Und auf was zeigen die Lokführer dort die ganze zeit, ich kapiere den Sinn nicht wirklich mit dem "Fingerzeig" .. kommt mir mehr vor wie "Ehnemehne Muh ab bist du" ;) :P ...

    @Matze L


    Wenn du mal darauf eingehen würdest, das Autos einen geringen "BREMSWEG" haben und dadurch die Lasermessung einfacher gebündelt werden kann. Der Umkreis zum kontrollieren sit also um einiges geringer.
    Das ist so nicht 100% richtig. Jeder Zug bremst sich anders. Selbst wenn es die selben Fahrzeuge sind mit selber Bremsstellung. Man sollte das nicht so unterschätzen. Man kann nicht alles ausrechnen. In der Theorie ist das sicher möglich, in der Praxis fährt jeder 650 anders ;) ... auch wenn es teilweise nur wenige Unterschiede gibt. Jeder Güterzug fährt sich anders. Dann noch Mischzüge usw. Diese Daten müssen gesammelt werden und erst mal in Computer verarbeitet und dann daraus Bremskurven errechnet werden, die dann eine "KI" im Zugverkehr dann umsetzen kann. Der Lokführer macht selber eine Bremsung um erst mal festzustellen wie der Zug bremst. Und im Regen usw verhält es sich jedes mal auch wieder anders ;) ... Wieso stellst du dir das so vor, das Zug fahren wie Auto fahren ist? Das erschließt sich für mich nicht. Ich kenne sowohl Auto fahren, Lok oder Triebzug fahren.


    Teilweise ist es so, wenn Wagen mal wieder Schwarz irgend wo mitlaufen und keiner weiß wo der her kam ;) ... schon häufiger passiert, das plötzlich Wagen im Verband sind, die da nicht rein gehörten. Und andere diesen Wagen wieder gesucht hatten.
    Was Bremsverhalten angeht, weißt du wie ein richtiger Zug, bzw bestimmte Wagen bremsen? Nur aus Daten von Zahlen?! Bremshunderstel sagen dazu auch nicht immer das richtige aus ;) ... ich hatte Züge mit 65% die besser gebremst hatten wie Züge mit 75% ;) ... Das kann sich sicher ein Rechner auch nach paar Bremsungen irgendwann ausrechnen und bearbeiten. Das umzusetzen ist aber weit schwerer. Wir reden von Bremswegen von bis zu 1 KM nicht von 5-100 m...


    Naja, und was macht dann der Notfallmanager? Dann soll er sich gefälligst auch noch auf Elektronik spezialisieren von Fremdfirmen, die irgendwo einen liegen gebliebenen Zug hatten?! Der soll den Zug wieder in Gang bekommen?! Du weißt schon was ein Notfallmanager macht? Er ist nicht dafür da den Zug wieder in Gang zu bringen sondern den Unfall zu begutachten und die notwendigen Maßnahmen einleiten. Also erst wenn der da ist, wird die Firma beauftragt etwas zu unternehmen?! Du weißt schon das der Notfallmanger auch nicht in 5 Minuten da ist und mal eben eine Lösung parat hat?!


    Der Lokführer hingegen kann Vorort schon erst Maßnahmen einleiten und weiß was passiert ist, was im Weg ist und was man braucht um weiter zu kommen. Ist es ein technisches Problem oder ist ein Streckenproblem?! Frage mich bspw wie ein Computer eine alte Frau aus dem Zug helfen will, der brennt. Nicht alles kann ein Computer weiterleiten, besonders wenn die komplette Technik ausfällt und alle Sensoren Spinnen. Und gerade Technik ist bei soviel Feintuning weit anfälliger als jeder Mensch. Wenn Dinge ausfallen und eine Hilfslok gebraucht wird usw... wird nicht einfach gerade bei Fremdfirmen. Um das alles zu machen bräuchte man eher wieder eine eigenständige Bahn die nur für sich selbst arbeitet. nicht tausend verschiedene Firmen mit tausend verschiedenen Regeln ;)
    Gerade Brandfall und Tunnel halte ich für sehr gefährlich, da einen Computer alles machen zu lassen. Gerade im Personenverkehr. Ein Computer kann nur das was der Mensch ihn eingibt. Gerade dort sind auch nicht weniger Fehlerquellen. Sah man gezielt bei ESTW Stellwerke die ausfielen. Wenn ein Hauptrechner mehrere Loks von außen steuert, und Befehle erteilt, reicht ein Ausfall wieder um einiges Lahm zu legen. Jetzt kann man noch mit Lokführer im Notfall mit Befehl fahren, das wird so einfach ohne Lokführer nicht mehr möglich sein, bei Technik Ausfall.

    Klar, weil Technik, mittels Kameras, Signale rechtzeitig erkennt und Bremsunterschiede vom Fahrzeugverband einfach mal einteilen kann ohne zu wissen, welche Fahrzeuge hinten dran sind ;) ... gerade bei Güterwagen. Wie gesagt, sowas geht bei PKWs mit geringen Bremsweg, aber nicht mit Zügen. Und Signale alleine nützen nichts. Fährt der Zug dann ja auch bei Suizide oder Baumsturz einfach weiter ;) ...


    Das wird sich auch länger nicht rechnen, da seltene Erden zu teuer sind, die für unsere Technik nötig ist. Die Preise werden auf Dauer ständig steigen, weil der Bedarf einfach zu hoch wird.


    Es ging hier ja auch um Altfahrzeuge wie n Wagen. Und dort rechnet sich der Umbau nur wegen Shaku nicht. Sicher, würde man diese anbauen, könnte man diese weiter nutzen. Aber das es ja nicht geplant, sondern ein Austausch an neuen Fahrzeugen.


    2 Loks umzurüsten ist günstiger als eine ganze Flotte.... Experimentieren kann man immer und ist für S Bahn Fahrzeuge ja auch was ganz anderes. Wir reden hier aber von mehreren Tausenden Güterwagen, Europaweit. Das sind nicht paar Züge und Fahrzeuge einer S-Bahn Flotte.


    Wenn du ein 450€ Jobber finden wirst, der das für dich macht ;) ... Also unterstützt du Billiglohn bei der Bahn, damit du günstig Reisen und Güter nach Hause bekommst? Ohne Automatik kannst du keine Züge automatisch fahren lassen. Woher soll sonst das führende Fahrzeug erkennen, was der hinten dran hat?! Das muss mittels einer ID gekennzeichnet sein. Auch das ein Wagen entgleist oder die Luft entweicht muss es ja feststellen. Die Frage ist dann nur, wer fährt da raus um zu gucken, warum der Zug im Tunnel liegen geblieben ist und warum das so sit ;) ... das wird bei Störfällen eine wesentlich längere Störungsbehebung dann werden, wenn man keine Automatik Kupplungen hat. Denke das wird das EBA schon so nicht zulassen.

    genau deswegen steht da annähernd ||:wacko:

    Annähernd ?! Ja wie weit annähernd?! HaSIV3 hat Jahre gebraucht... ich hatte Rail Simulator bis Rail Works 2010 genutzt, da war noch nicht viel damit gewesen. Habe erst letztes Jahr wieder angefangen damit. Und es dauert schon eine gewisse Zeit alles zu erstellen. Selbst Annähernd wird es kaum möglich sein mal eben die Strecken anzupassen, das dauert alles seine Zeit. Und wenn man nur "kurz" kleinigkeiten ändert, bringt es für Szenariobauer auch nichts...

    2: Jap, weil die Bürger durch den Staat und den Steuern das wieder mittragen dürfen ;) .... Ohne Subventionen wäre das wieder nicht so günstig. Günstig ist es eher für die Firmen, dadurch ist aber der Wartungsbereich sehr niedrig. Leasing Partner wollen Loks eher seltener Warten ;) ... und meist auch nur das nötigste.


    Wenn man Ersatzteile hat, und diese auch erneuern kann, dann kann jedes Fahrzeug Ewigkeiten laufen, solange nichts kaputt rostet ;) ... es muss nur getauscht werden, was kaputt ist. Ob es Sinn macht ist eine andere frage. Aber das Loks nur 30 Jahre laufen dürfen, das wäre mir neu. Denn selbst die 110 läuft länger als 30 Jahre ;) ... selbst die 103 wird heute noch von der Museumsbahn an Regelzüge gespannt, damit diese Geld bringt ;)


    3: Früher aber ich denke eher später, weil die umbau Maßnahmen an Loks und Strecke enorm sind. Wir haben heute noch Uralttechnik auf vielen Bahnstrecken mit Formsignalen. Wenn das alles so billig und einfach umsetzbar wäre, hätte man das lange schon gemacht. Es kostet aber ein Heiden Geld. Damit fangen sie eher bei S-Bahnen und U Bahnen an, auf Strecke wird es sicher mindestens noch 30-50 Jahre dauern. Zuletzt erst die Güterzüge, weil die Wagons dann auch mit Automatikkupplung ausgestattet werden müssten.


    Daran denken, das Bremswege bei einem Zug um ein weites länger sind. Da ist es nicht genau wie mit einem Auto, was noch kurz vor einer Ampel oder Hindernis halten kann. Bspw einem Güterzug mit 2000t. Und wer holt den Zug von den Gleisen und weiß man das der entgleist ist? Da müssen wieder weit mehr Sicherheitsapperate installiert werden um das festzustellen und auch Sensoren mit etwas mehr Reichweite feststellen können, ob was in dem Gleis liegt. Das muss auch wieder alles gewartet werden... Also günstiger ist es nicht unbedingt. Der Umbau wird teurer als Berliner Flughafen und S21 zusammen ;) ... wenn man das bei neuen Fahrzeugen, die das heute noch nicht haben, auch noch einbauen muss.


    4: jap und wir haben 2018 ;) ... geht schon sehr langsam, weil man die Fahrzeuge benötigt und neue Fahrzeuge zu langsam gebaut werden... und einfach ne andere Kupplung dran ist nicht so einfach, auch die Loks müssen diese Kupplung dann haben und die Technik von einfacher Luft und Wendesteuerung auf diese Kupplung umzulegen ist nicht so einfach ;) ... das kostet weit mehr Geld als neu zu bauen. Ob das was bringen würde steht auf einen anderen Blatt.


    Wer bei der Bahn arbeitet weiß, wie langsam die Zahnräder bei der Bahn arbeiten. Schnell und gerade auch durch das EBA, gibt es bei der Bahn nicht.

    ich fahre gerne auf Strecken die annähernd den aktuellsten Stand besitzen was Gleisanlagen angeht.

    Dann musst du jemanden finden der bei jeder Änderung sofort alle Bahnhöfe umbaut. Wird mit der Liste an Strecken die es jeweils gibt wohl kaum machbar sein ;) ... DTG wird es bei seinen Strecken nicht machen. Würde dann auch jeweils dauern. So "Upgrade / Updates bzw Deluxe" Strecken würden so immer weniger und langsamer raus kommen, wenn die auch noch ganze Bahnanlagen noch umbauen müssten. Teilweise wird das ja schon gemacht. Aber dann darf man sich nicht wundern, wenn man dann paar Jahre auf diese Strecken warten muss ;) ...bis dahin hat sich wahrscheinlich wieder etwas geändert.


    1. Das kommt ganz auf den Körperbau an. Je nach dem wie groß und schwer du bist. Und da hat man in alten Fahrzeugen teilweise mehr Platz und Beinfreiheit, zumindest bei "n"-Wagen, wenn keiner vor dir sitzt ;) ... Unbequem? ist eben bei jedem unterschiedlich, was er bevorzugt. Einige mögen es härter, andere weicher zu sitzen. Ganz einfach.


    2. Alte Fahrzeuge fallen eher aus, weil diese zu wenig gewartet werden. Wir leben in einer Wegwerfgesellschaft und man möchte am liebsten nichts Warten und wenn es teuer wird, gleich neu Kaufen. Dabei muss man meist nur etwas austauschen damit es wieder länger haltbar ist ;) ... Es kommt zudem auch auf den Einsatz an. 185 bspw die immer ausgereizt werden, werden auch häufiger in der Werkstatt zu finden sein. Wenn man mit Fahrzeugen pfleglich umgeht, halten die auch länger. Sicher sind das auch Personalkosten mit einer Werkstatt und Ersatzteilen. Eine neue Lok kostet aber auch nicht wenig. Deswegen wird ja nur noch geleast ;) ... was aber im Endeffekt auch nicht immer billig ist.


    3. Dann gäbe es keine Museums Loks, wenn diese nicht "ewig" laufen würden. Dann gäbe es nicht mal mehr Dampfloks ;) ... Wie geschrieben, das sit alles eine Sache von Wartung und Wartungspersonal. Letzteres wird in Deutschland ungerne bezahlt. Und besonders bei BWL Studenten die gerne nur Gewinne sehen wollen ;) und am besten stetig steigende, das kann man bei der Bahn bspw nur durch Personalabbau erzwingen... menschlich gesehen ist das eher vom Nachteil ;) ...


    4. der Verbrauch ist sicher höher. Zumindest bei den meisten Loks. Guck dir aber mal die Schweiz an, wie lange die schon bspw an ihrer 421 hängen und weiter im Einsatz ist. Man kann auch Altbauloks entwickeln und umbauen ;) ... ist alles möglich. Hat man damals häufiger noch gemacht, siehe bspw "n" Wagen. Die wurden von 1960 bis heute stetig umgebaut, selbst mit den Plastikschalen sitzen von heute wie bspw bei den Schleswig Holstein n Wagen. Also ist es durchaus möglich das zu modernisieren.
    heute geht es aber viel mehr darum ein schnelles ab und ankuppeln zu bekommen, wodurch Triebzüge mit automatischer Kupplung bevorzugt wird. Also kann man da wieder den Rangierer einsparen ;) ... das sit der vorder gründliche Grund für moderne Fahrzeuge. Schaku Kupplungen an n Wagen wird es wohl weniger geben ;) ....

    habe mal eine frage. wenn ich wagons frei schalten will wie mache ich das?


    Welche Wagons willst du Freischalten? Um was genau zu tun? Wagons für Quick Drive, Szenario Editor?! oder wie oder was? :) ... So kann man nur wage Antwort geben. AC hat beschrieben, wie du es in eigene Szenarios freischaltest ;) ...

    ist etwas für leute,


    die ausser führerstand und schlafen keine weiteren interessen haben und zu hause lange weile.

    Naja, das sit Auslegungssache und kommt ganz klar darauf an wo du arbeitest. Im Güterverkehr, bei Fernfahrten ist es definitiv nicht einfach. Aber wenn man sich dann wirklich so verheizen lässt und beim Vorgesetzten den Mund nicht auf macht, das es einen zu viel wird, ändert der das nicht ;) ... Im Personenverkehr ist es meist geregelter, da es ja Fahrpläne im voraus geplant sind. Höchstens bei Krankheit usw kann es anders sein ;) ... Gute Firmen haben dafür 2-3 Bereitschaften dafür zu Verfügung. Je nach Menge an Zügen.


    Ist auch bei Billiglohnjobs teilweise nichts anderes, bekommen eben nur weit weniger Geld. Da läuft auch nicht alles. Arbeit ist eben Arbeit. Spaß machen kann es nur, wenn man selber weiß, wann bei einem selbst Schluss sit und das kommuniziert ;) ... wenn die Firma das nicht kommunizieren will, dann muss man halt wechseln.

    Im Anhang findest du ein Bild meines Systems.

    Wichtig neben


    CPU
    RAM


    ist auch welche "Grafikkarte" eingebaut ist ;) ...


    Hast du mal geguckt, ob deine Grafikkartentreiber auf den neusten Stand sind?!


    Mal einen Virenscan durchlaufen lassen? Evtl. von auswertigen Virenscanner / Online?!