Beiträge von 52-Wimmy


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    Die Idee mit den Treibern war schonmal ein halber Volltreffer (ein Halbtreffer???).
    Beide Netzwerkkarten, Grafikkarte, Chipset und Soundkarte wurden aktualisiert.
    Das Resultat davon ist, daß Internet über W-LAN funktioniert. Habe auch mal den Router ein paar Minuten lang angepingt --> siehe Anhang. Gestern gab es da noch starke Abweichungen bis zu 1333 Millisekunden und sehr oft eine Zeitüberschreitung.
    Aber: Internet-Streams gehen nachwievor nicht. Nach ca. 45 Sekunden ist Ende. Youtube rennt weiterhin problemlos. Und während ich das hier schreibe, sehe ich daß Skype sich mal wieder neu verbinden mußte. Irgendwas liegt immer noch im Argen, auch wenn wir der Lösung näher kommen. Heute Abend kann ich vielleicht ein Gespräch bei Skype testen, über W-LAN und mit LAN-Kabel.

    Ich weiß im Moment keinen Rat mehr mit meinem Problem.
    Hab am Wochenende auf dem Laptop Windows 7 64bit installiert. Vorher lief SuSE Linux 64bit, davor Vista 32bit. Beide letztgenannte liefen einwandfrei.
    Seit der Installation ist das Internet über LAN-Kabel träge, über W-LAN nahezu unmöglich. Träge heißt dabei, daß bei einem Klick im Firefox die neue Seite manchmal gar nicht aufgebaut wird, oder es dauert sehr lange. Manchmal gehts auch normal rasend schnell (Breitband mit Glasfaser).
    Besonders schlimm ist es mit Internet- Streams. Musik über Winamp oder VLC geht exakt 45 Sekunden, dann ist Schluß. Das Gleiche passiert in der ARD Mediathek. Videos über youtube laufen wiederum problemlos. Nächstes Phänomen ist, daß ein Gespräch bei Skype unregelmäßig unterbrochen wird. Manchmal gehts nur ein paar Minuten, dann mal eine halbe Stunde. Dabei zeigt das Skype-Symbol in der Taskleiste, daß sich Skype gerade wieder verbindet.
    Ich gehe über einen Router ins Internet. Der Fehler ist aber nicht bei dem zu suchen. Mein Stationär-PC mit Win 7 64bit läuft wie er soll über LAN- Kabel und auch das Handy funktioniert über W-LAN einwandfrei. Es ist nur dieser Laptop der Probleme bereitet. Windows Dienste wie Defender oder Firewall sind auf beiden PCs ausgeschaltet. Als Firewall läuft auf beiden "PC Tools Firewall Plus". Daran sollte es also auch nicht liegen.
    Hab nun so einiges über Google gesucht, aber da war keine Lösung dabei. Aber hier wird das bestimmt was?! ;)

    @ Loco-Michel


    Das G27 ist nicht teuer, sondern der Preis ist für das Produkt und das Vergnügen angemessen. ;)


    So- sinngemäß- habe ich es gelesen, kurz bevor ich dann meines kaufte.
    Aber eines ist klar. Nur um ETS2 zu spielen, das lohnt sich vielleicht nicht wirklich. Ich hab ja seit meiner Geburt Benzin im Blut und immer irgendein Rennspiel aufm PC. Da macht das dann schon mehr Sinn.

    Heute kam der offizielle Patch auf Version 1.4.8. Das war es wohl.


    Zu der Frage Lenkrad/ Tastatur. Ist vielleicht Gewohnheitssache. Ich fahr ja mit dem G27 und genieße jeden Meter. Ab und zu will ich mal schnell nen neuen Download ausprobieren, ohne erst das Lenkrad aufzubauen. Da gehts dann eben mit Tastatur. Und da sage ich: geht gar nicht! Kein Gefühl zur Straße irgendwie. Die Lenkeinschläge dauern ewig lange. Wie besoffen fährt man sowieso weil kleinere Kurskorrekturen kaum möglich sind. Deshalb: Tastatur? Nein danke.

    Mag ja richtig sein. Ich habe bis auf die Standardloks und die 56xx überhaupt nichts ausländisches mangels Interesse. Und die 56xx ist ja wirklich ein sehr gelungenes Exemplar. Aber auch sie hat gravierende Fehler wie z.B. daß die Sicherheitsventile im Serienzustand nahezu ununterbrochen schnattern. Und kaum eine Chance die überproportionale Produktion von Dampf irgendwie einzudämmen. Außer man fährt lange genug und läßt die Masse an Kohle kräftig absinken. Da half dann auch nur die "BasicSteamUsage" oder wie dat heißt, in einer Datei gehörig anzuheben.
    Ist man im MSTS mit Auto-Heizer gefahren, haben diese Sicherheitsventile überhaupt keinen Mucks von sich gegeben. Im RW haut der Heizer die Feuerbüchse bis oben voll und es geht ihm am Ar... am Arm vorbei, daß der Dampf nur so ungenutzt ins Freie strömt. Das alles scheint mir doch irgendwie halblieb zusammengeschustert zu sein, ohne nur eine Ahnung zu haben, wie so eine Dampfmaschine funktioniert. Aber ich beklage mich nicht. Wie du schreibst sind die Voraussetzungen da und man muß was draus machen. Man hätte ja die Dampfloks auch einfach weg lassen können, von daher...

    Ich kenne die realistische Fahrphysik der Dampfer auch nicht. Bin 20 Jahre zu spät geboren für sowas...
    Meine Erfahrungen habe ich im MSTS gesammelt. Dort gab es einen fleißigen Menschen aus der Freewareszene, der den Dampfern das Fahren beigebracht hat. Seine Einstellungen und Änderungen machten, daß eine Dampflok sich überhaupt erst bei ca. 30% Regler in Gang gesetzt hat. Dann konnte man den Regler etwas zurücknehmen um das Schleudern zu vermeiden. Laut seinen Aussagen soll das Schleudern ab ca. 25 km/h überhaupt kein Problem mehr sein. Auch das ließ sich durch komplizierte Berechnungen sehr gut im MSTS umsetzen. Letztlich mußte man den Regler schon ordentlich öffnen, um eine hohe Geschwindigkeit zu erreichen.
    Damit hat das Dampflok fahren RICHTIG Spaß gemacht und war teils auch stressig wie beim Vorbild.
    Und nun sind wir mit dem bestraft was Kuju verbockt hat. Der Dampflokprofessor hat nicht den Schritt zum RW gemacht und nun hängt alles beim User selbst. Die Einstellungen aus dem MSTS finde ich so nicht mal im Ansatz bei den RW Loks.
    Da hilft nur testen, üben und probefahren. Durch teils extrem Ladezeiten und die bekannte Instabilität des RW (Something bad...) zieht sich das alles unnötig in die Länge.
    Vielleicht bekomme ich mal wieder Lust und Zeit und mache dort weiter. Im Moment liegt das Hobby RW mehr oder weniger auf Eis, weil ich einfach keinen Bock habe mich stundenlang mit Kleinigkeiten wie den eben genannten rumzuärgern.

    Auf der Black 5 bin ich mit Reglerstellung 2% gebraust,

    Das liegt meiner Meinung nach an total verkorksten Werten für den Rollwiderstand. Ich kann jetzt nur für meinen Liebling sprechen, die BR 52. Wenn man die im Serienzustand fährt, schießt die bei einem Prozent Regler schon los wie ein Formel 1 Auto mit Rückenwind. Hat man dann die gewünschte Geschwindigkeit erreicht, schließt man den Regler und macht Pause, der Schwung reicht aus um auch den abgelegendsten Bahnhof noch "fix" zu erreichen.
    Ich habe an den Werten für den Rollwiderstand etwas rumgetestet, bin aber noch nicht zufrieden. Bei geschlossenem Regler rollt sie relativ schnell aus, also verliert Geschwindigkeit, aber z.B. 50 km/h mit einem Personenzug hält sie mühelos bei ca. 10% Regler. Das paßt mir noch nicht.

    Framerate war zwischen 20 und 30, das sollte wohl kein Problem darstellen.
    Eine Antwort von Maik brauche ich wie oben genannt nicht. Glaube nicht, daß es an der Lok selber lag, sondern eher an meinem halbwilden Rumgedrücke auf den Tasten, was eventuell das Script völlig aus dem Konzept gebracht hat. Fand das nur witzig was man durch Nichtwissen so alles sabotieren kann.
    Ich habe die Aufgabe nochmal gestartet und da lief das dann.
    Vor der nächsten Fahrt werde ich mir nochmal das Handbuch zu Gemüte führen. Man vergißt doch viel, wenn man nur ab und zu mal fährt.

    Gleich vorneweg: ich möchte keinen Support von vR haben, sondern nur mal mein Erlebnis schildern.


    War gerade mit der vR 143 zwischen Köln und Düsseldorf unterwegs. Am ersten Bahnsteig gehalten mit 100% Bremse, man verschätzt sich ja so gerne. Danach kriegte ich die Lok nicht wieder in Gang. Sie wollte mit der Geschwindigkeitsregelung einfach nicht losfahren. Irgendwann ging das dann nach etwas testen.


    Nächster Bahnsteig, selbes Spiel. 100% Bremse und die Lok wollte nicht mehr los. Dacht ich mir, versuch ich es mal mit der manuellen Aufschaltung. Aber welche Tasten waren das gleich noch? :D Naja, mal etwas rumdrücken. Auf Q, E, Y und C. Keine Reaktion. Also gut, dann wieder mit Auto-Regelung. Ging auch, aber nur bis zur dritten Schaltstufe. Hä? Wieder angehalten und wieder etwas konfus rumgedrückt. Ah, ich hatte den Zug-/ Bremskraftregler aus Versehen stark zurückgenommen. Das erklärt ja einiges. Dann weiß ich nicht mehr ganz was geschah. Plötzlich ging das halbe Display der Schaltstufen aus (siehe Bild) und nun steht die Lok und rührt sich keinen Millimeter mehr. :huh: vSoll steht auf 80 km/h und läßt sich nicht ändern. Das halbe Display tot, der Pantograph hängt an der Leitung und geht nicht mehr runter. Totalausfall! *lach* Hat das schonmal jemand geschafft oder bin ich der Erste?


    Ich sollte mich wohl lieber wieder meinen Dampfloks widmen. Die haben keine empfindliche Elektronik und alles ist aus fettem Stahl, wo man nach Herzenslust zupacken kann. *frech*