Ja Danke Zaunpfahl, sorry der Titel war wirklich ein wenig ungünstig gewählt von mir...
PS: "Wenn bei einem Ausfahrsignal die Geschwindigkeit auf 60km/h reduziert
ist, dann gilt diese Geschwindigkeit bis der letzte Wagon entweder den
Bahnhof verlassen hat, oder die entsprechende Weiche passiert hat.
Danach ist die 60er Begrenzung des Signals hinfaellig. Bei Gleiswechsel
ist das auch oft der Fall. Da stehen dann auch keine Schilder da."
Ich frage mich dann immer nur, WANN der Bahnhof zuende ist und welche Weiche die "entsprechend letzte" ist. In dem gestrigen Fall bin ich über ein Gewirr von Weichen gefahren, und mitten drin darf ich dann auf einmal schneller. Naja wie auch immer...
So jetzt muss ich aber doch nochmal dumm fragen: Bin das Szenario nochmal gefahren, hab mir die PZB-Geschwindigkeiten eingeprägt und stehe erneut vor einem Problem. Situation ist folgende:
Das Signal war zuvor auf Rot, wie man sieht stehe ich ja noch unter 500 Hz-Beeinflussung. Zugtyp O/M blinkt abwechselnd, was ja bedeutet, dass ich unter restriktiver Überwachung stehe. Also dürften maximal 25 km/h erlaubt sein. Eigentlich ging ich davon aus, dass ich, sobald ich das Signal überfahre, PZB-Wachsam drücke (da Vorsignal Halt erwarten anzeigt) und wieder unter 100 Hz Beeinflussung stehe und 40 km/h erlaubt sind. Sobald ich jedoch schneller als 25 fahre, werde ich wieder zwangsgebremst. Beim Überfahren ändert sich an der Beeinflussung gar nichts, auch PZB-Wachsam scheint überflüssig zu sein.
Ist das normal, dass die 500 Hz Beeinflussung beim Überfahren des Signals nicht beendet wird? Und PZB-frei wäre wahrscheinlich auch die falsche Wahl?
Tu mir da teilweise noch ein wenig schwer.
Gruß,
Chris