Danke AC, schaut schon wesentlich besser aus.
@trainman1 Les' meinen Post nochmal genau, dann verstehst du mein Problem
Danke AC, schaut schon wesentlich besser aus.
@trainman1 Les' meinen Post nochmal genau, dann verstehst du mein Problem
Wir haben zu danken
Das Zs2v funktioniert einwandfrei.
Jetzt hab' ich nur eben eine Frage, ob das Zs2v tatsächlich so hell ist oder liegt das an meinen Einstellungen?
Zum Vergleich einmal das Zs2 und einmal die beiden Zs2v Versionen.
Servus Schienenbus,
ist noch ein Zs2v für die Montage am Signalmast geplant? Das würde noch fehlen.
Da hat wohl ein s gefehlt. Rüdersdorf bei Berlin meinte ich.
Ich sage mal, dass es sich um das Kalkwerk in Rüderdorf bei Berlin handelt.
Freut mich zu hören, dass es gefällt. Wie ich im letzten Post geschrieben habe tut sich z.Zt. nicht allzuviel.
Kurz zum aktuellen Stand:
In Mühldorf habe ich mal die Ks-Signale getauscht.
Ich muss jetzt noch sämtiche Weichenantriebe tauschen, da ich München Augsburg rausgenommen habe, und ein paar Weichen "entschärfen" bzw. neu nach Norm einpassen. Aus diesem Grund rentiert sich jetzt auch noch keine Beta, da sich an der Gleisinfrastruktur noch was ändert und ich mit der Ausgestaltung noch etwas weiterkommen möchte.
Durch den Stamm nur mit den Umläufen von Steinchen, wobei hier bislang selten alle 2 Umläufe pro Tag bis zum Ende oder überhaupt mit Vollzügen 420 besetzt waren. Meistens war es von Haus aus nur ein Umlauf bzw. der zweite oder alle beide wurden ab Mittag rausgedreht. (Letzte Runde bis MOP und die 1er bzw. 6er zur 2er gemacht.)
Finde ich von innen und außen sehr ansprechend. Ehrlich gesagt, finde ich es so besser als das (Einheits-)Blau in den roten Zügen.
Wenngleich helle Bezüge wohl nicht allzu lange so aussehen werden.
@MWABXK Ich werfe mal folgende Strecke in den Raum:
Krank der Kerl. Respekt! Schaut, wie immer, klasse aus.
Es gibt deutschlandweit wahrscheinlich nicht mal 10 Bahnhöfe mit den Siemens-Würfeln.
@FabiaLP Der Blumenkübel, sehr schön!
Heute gab's den 423 von RWA. Musste selbstverständlich sofort ausgiebig getestet werden.
2x Heimstetten, Aufhausen, 2x Erding, Aufhausen, Markt Schwaben, Poing, 2x Riem
An der Strecke selbst tut sich grad nicht viel, da ich mit Wohnungssuche, Umzug und Studienbeginn beschäftigt bin.
@thenilsman Genau meine Rede! Im Prinzip könnte man auf die Schreiberei heutzutage (fast) völlig verzichten. Klar, in ein Paar Fällen dient es einem schon auch als Arbeitshilfe (z.B. mehrere BÜ's sichern o.Ä.).
@coaster Das ist natürlich auch nie verkehrt, daher mache ich das auch. Erleichtert ungemein Sachen, die im Nachgang erst kommen, aufzudröseln.
@lol515 Es geht einfacher und schneller. Den Nachweis hast du eh im Sprachspeicher.
@lol515 Ich hätte den mündlichen Auftrag ein bissl markieren sollen. Scheint bei euch einfacher und öfter zu gehen als bei uns?
Möchte hier kurz ein Zitat einbringen, eines Österreichischen Tf: "Wir Österreicher hängen schon Jahre hinterher, aber ihr Deutschen hängt noch hunderte Jahre hinter uns."
Diese Ansicht teile ich mit meinem Kollegen der ÖBB.
Ich muss nun dazusagen, ich habe (leider) keine ÖBB-Ausbildung, da der Österreicher für Grenzstrecken keine Genzausbildung mehr zulässt, sondern Vollausbildung fordert. Ich kenne aber Kollegen meiner Dienststelle mit selbiger, habe ab und an mal Kontakt zu Tf der ÖBB und zu Fdl auf Grenzbahnhöfen. Folglich spiegeln meine Beispiele möglicherweise nicht zu 100% der Realität wieder:
@lol515 Der Betrieb läuft in Österreich zum Glück (noch) sehr praktisch ab, wodurch er möglicherweise einfacher zu erlernen ist. Aber es bahnt sich wohl (Info aus o.g. Kreisen) nun auch langsam die Bürokratie der EU an. Das soll jetzt nicht heißen, dass der Betrieb in Österreich "minderwertiger" ist/wird, teilweise wünsche ich mir solche Möglichkeiten bei uns, wie z.B:
Gegengleisfahren:
Ö: ein paar Zeilen, da Vollausrüstung
D: Ewigst viele Seiten Regelwerk zu den 3 Betriebsvarianten + Beispiele/Übungen
Haltzeigendes Signal:
Ö: Ersatzsignale oder mündlicher Auftrag
D: Ersatzsignale, Befehl
Befehle:
Ö: 3-4 DIN A5 Blätter mit höchstens vllt. 20 Befehlen.
D: 2 DIN A4 Seiten mit Unterpunkten insg. 38 Befehle + DIN A4 Seite Fahrplanmitteilung + DIN A5 Seite ZLB Befehle
In Österreich fahren alle? Personenzüge (Wagenzüge) mit elektronischer Bremsleitung (eP), in Deutschland evtl. ein paar Fernzüge nach Österreich.
Bei der ÖBB geht vieles nach dem Prinzip: Zwei Leute reden miteinander, wird aufgezeichnet und das wird schon passen.
Auf deutschem Netz: Oh da Bedarf es trotz Absprache und Aufzeichnung noch 10 Durchschlägen mit Unterschrift und Siegel (Überspitzt formuliert).
Und nochmal: Beide Systeme haben ihre Daseinsberechtigung, denn sie resultieren aus Fehlern.
So mal wieder zurück zum Thema:
Ich denke auch, dass es keine 3 Jahre braucht, meine aber gleichzeitig, dass 9 Monate nicht ausreichen. Auch für ein Fahrzeug nicht. Ich habe 2,5 Jahre für den Betriebsdienst + zwei Streckenlokomotiven + zwei Steuerwägen und einen Triebzug gebraucht und fand das genau Richtig. Wenn jemand nur ein Hebel-vor-Triebzug und Betriebsdienst erlernen soll, wären 1-1,5 Jahre gerechtfertigt. Denn es reicht nicht das Regelwerk zu kennen, man muss es anwenden können. Also, wie @SebastianO. bzw. @Steinchen schon geschrieben haben, Praxiserfahrung sammeln. Ich bin das letzte Jahr der Ausbildung in Begleitung eines erfahrenen, langjährigen Lokführers gefahren und habe dabei schon einiges erlebt, wenngleich auch lang nicht alles. Sowas fehlt den Q-Leuten total, die können sich glücklich schätzen, wenn ihnen mal ein Ersatzsignal aufgeht.
Und auch hier hat beides seine Berechtigung: Einmal die Komplette anerkannte Ausbildung und die Umschulung.
Edit: Berichtigt mich bitte falls ich Falsch liege, liebe ÖBB'ler
Kurz mal back to topic.
Wie schon oft erwähnt, wirst du mit solchen Arbeitszeitvorstellungen nicht weit kommen. Am ehesten deinen Vorstellungen entsprechen würde der Nahverkehr Regio bzw. privat, aber auch hier wirst du auf jeden Fall Dienstbeginn vor 6 Uhr haben.
Da du noch keine Ausbildung hast, kannst du den Quereinstieg bei den meisten eh vergessen. Da wird eine abgeschlossene Ausbildung vorrausgesetzt, dazu steht aber im anderen Fred mehr.
Was für Fahrzeuge du führen darfst, richtet sich nach deinem EVU, die dir auch das Beiblatt zum Tfz-Führerschein ausstellen. Und jenachdem was dein(e) EVU/Dienststelle/Einsatzplan für Fahrzeuge hat bzw. erfordert, wirst du ausgebildet.
Mal grob gesagt: Das kleinste Specktrum hast du im Nahverker, das größte im Güterverkehr (hier allerdings Dienstbeginn 24/7).
Zwischen Markt Schwaben und Poing schließen sich langsam aber sicher die Lücken:
Danke für den Link. Das Video ist bereits Bestandteil meiner Informationen. Genauso die Gegenrichtung und eins nach Erding.