Ist kein Zwang, wenn es klappt wär's cool, ansonsten muss ich selber Mal rausfahren. Bei 140 sieht man da doch immer recht wenig.
Beiträge von DoubleM
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Servus zusammen,
in Heimstetten gehen die Bauarbeiten vorran.
Wenn zufällig jemand Bilder von der Taxetstraße (Bild 4) und dem Industriegleis hat oder diese leicht machen kann wäre ich dankbar um ein Paar Bilder. -
@TrailDogRunner1909 Ich fühle mich geehrt, dass ich als Stammbesucher gelte, obwohl ich erst 2 Mal dabei war.
Zum Oktober/Umfrage: Bei mir geht Anfang Oktober das Studium los, also werde ich es dann spontan entscheiden. Und es wäre sinnvoll, wie @Safter schon angemerkt hat, mehrere Termine wählbar zu machen.
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Es ist auf jeden Fall ein Gleisschaltmittel. Könnte der Kontakt eines BÜ's, Signals, Blockabschnitt oder Anrückmelders etc. sein.
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Eine 190er kann es nicht sein, siehe Bild 2 im Beitrag 26. Das Industrie-Stammgleis hat schon einen kleineren Halbmesser als 190m. Außerdem handelt es sich ja um Bogenweichen.
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Danke für deine Mühe @bernd_NdeM!
Ich habe es jetzt in Endeffekt genau so gemacht. Vorne die 190er Weiche, das Stammgleis mit ca 100-130m Halbmesser und die Flankenschutzweiche mit ca.90m, da die wohl eh nie befahren wird und nur den Flankenschutz erfüllt.
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Freunde, ich habe ein Problem:
Es geht um die Hst. Heimstetten. Dort hatte ich vorher Weichen mit Radius um die 130m drin. Die habe ich vorhin abgerissen und habe einmal eine rechte Weiche 190m mit geradem und eine mit gebogenem Herzstück eingefügt.
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Denke das war die richtige Wahl.So, nun habe ich das Problem, dass der Radius im weiteren Verlauf zu groß ist. Außerdem müsste noch eine Flankenschutzweiche mit noch kleinerem, abzweigendem Radius eingebaut werden. Jetzt wäre die Frage, ob der Radius (190m) nur für die Weiche gilt und ich danach einen kleineren Radius wählen kann (danach sieht es auf Luftaufnahmen aus), oder ob das auch für Kurven der Minimalradius ist?
Die Anschlussweiche ist fast exakt platziert (+-2m) es würde sich am Ende aber um ca.45m Differenz handeln. Mit zwei gebogenen Herzstücken fehlen auch noch gute 30m.
Edit: Ich habe gerade den Artikel im Wiki nochmal gelesen und da heißt es, dass auf Industrieanlagen durchaus von den Standartwerten abgewichen werden kann. Jetzt ist nur die Frage, ob die zweite Weiche eine Standartweiche ist, oder ob die schon einen engeren Radius hat.
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Ja man kann nach dem Herzstück ein rostiges Gleis legen. Mir geht es aber insbesondere um die Weichenzuge, Flügel- und Backenschiene des Anschlussgleises. die sind ja logischerwiese auch rostig und nicht glänzend. Wie gesagt man müsste Decals drüberlegen.
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Das heißt aber, bis zum Herzstück wäre es ein und dasselbe Gleis? Muss es ja, sonst bildet er keine Weiche aus (rotes Viereck).
Da müsste man mit Decals rangehen, das sollte definitiv funktionieren.
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Jetzt ist die TSC-OL mal bis zur Einfahrweiche von Ottenhofen verlegt...
Auf dem Abschnitt liegt der Anschluss einer Umspannstation (3). Diese ist in der Realität als sog. "weichenlose Anschlusstelle" ausgeführt. (Frage an die S-Bahner: Ist die eig. im Fpl vorhanden?) Da werde ich wohl eine Weiche einsetzen. Wer sie bedienen will, kann reinfahren, weil so passt es auch nicht zu 100%. Da (und auch anderstwo) fehlt mir, dass man Weichen nicht auf einem Strang befahren und am anderen rostig darstellen kann. Oder geht das doch?
Des Weiteren denke ich über eine Aufnahme der Konstanz-Villingen Assets nach (Formsignale, Bahnübergänge, Leitplanken, Straßenobjekte, Kabelschächte und so'n Oberbaugedöhns), nachdem MA ja jetzt der Vergangenheit angehört.
Gerne auch eure Meinungen/Gedanken dazu.
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So, die Osteinfahrt kann sich auch schon sehen lassen:
Hier noch zwei Vergleiche:
*Randnotiz: Da München einige 420 reaktiviert hat (keine Taschenschieber und Rollbandanzeigen), werden sie angeblich ab den nächsten Wochenenden vsl. bis zur Wiesn vereinzelte komplette Umläufe auf der S2 stemmen (inkl. Stammstrecke
). Dann darf der Kollege aber noch seine Anzeige berichtigen.
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Das Signal am Hp Poing ist ein Blocksignal.
Nein. Zwischen Feldkirchen und Markt Schwaben sind 3 Blöcke (2 Sbk). Richtung München sind es 114 und 112. Richtung Mühldorf sind es 111 und 113 wenn mich nicht alles täuscht. 114/113 sind zwischen Poing und Markt Schwaben, 112/111 zwischen Heimstetten und Grub.
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Ein Paar Bilder vom Fortschritt...
Zur Zeit bin ich in und um Markt Schwaben am ausgestalten. Morgen muss ich mich mal wieder ein bissl in die Trackrules einlesen, um die letzten Objekte aus München-Augsburg auszumisten (Weichenantriebe) und gegen die von Schienenbus tauschen. Mein letzter Versuch ging in die Hose, sodass jetzt an der Milchflasche gedreht werden muss, um die Weiche umzustellen.
Wenn das neue Oberleitungspaket von TSC da ist, kommen auch die Turmschalter und die alleinstehenden grünen Masten.
Bedeutung vom Signal in Bild 4?
Richtig! Eingang in's Dieselparadies.
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Genau, UIC-x/m-Wagen würden passen.
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Dankeschön! Freut mich, dass die Bilder gefallen.
@rasender-roland Mal sehen wie genau ich mich da ums alte Bw kümmere, davon sieht man ja nur einen kleinen, zugewachsenen Teil vor der Unterquerung der Rosenheimer Ferngleise. Ok, aber von der S-Bahn aus...ja, des seng ma dann scho.
Die Gleise würden sogar in den Hbf rein liegen, aber ohne Bw VN, VS, S-Bahn und der restlichen Ferngleise. Das Tunnelobjekt von DTG an der Donnersbergerbrücke (S7, südliche Lokgleis und Überführung der Rosenheimer Strecke) passt vom Steigungsverhalten überhaupt nicht. Deshalb und um einfach erstmal weniger Aufwand zu haben, werde ich mich vorerst auf den Abschnitt München Ost - Markt Schwaben - Erding konzentrieren.@Engelbert München Rosenheim von DTG wird benötigt, allein wegen der markanten Gebäude am Ostbahnhof (Und dann mal München Süd, Heimeranplatz und Hbf). Die kann man von DTG eigentlich immer verwenden.
@MarcoL397
Ach du bist das... Da freut sich unsereins immer wenn er mit 9 Wagen in der HVZ in Riem vor der Einfahrt steht und sieht das Meisterwerk einmal quer über alle Gleise stehen. Mann muss aber zu deiner Verteidigung sagen, dass die doch recht klein ist.
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Projektname: KBS 940: Mühldorf-München(Ost)
Projekttyp: Strecke
Projektform: Freeware
Arbeitsfortschritt (in %): 40-50%
Beschreibung des Arbeitsfortschritts: Gleisbau fast abgeschlossen, Landschaftsgestaltung in Arbeit
Anvisiertes Projektende:(jetzt einen Monat später)
Allgemeine Informationen zum Projekt:
Hallo zusammen,
ich würde euch gerne mein Projekt vorstellen, der ein oder andere hat es vielleicht schon anhand der Bilder im Screenshot-Thread erahnt und auch erkannt bzw. der ein oder andere weiß es von Treffen:
Seit fast 4 Jahren (Sommer 2013) bin ich mit dem Bau der KBS 940 Mühldorf-München beschäftigt. Die Zeit täuscht ein Wenig, da es bei mir zwischendurch Phasen gab, in denen ich die Strecke nicht mehr sehen konnte. Der Gleisbau ist bereits weit vorangeschritten wobei ich hier und da immer noch Stellen finde, an denen ich Nacharbeiten darf (Stichwort Weichenradien <190m)
. An vereinzelten Bahnhöfen/Stellen habe ich mich der Ausgestaltung angenommen und bin mit dem Ergebnis auch zufrieden.
Die Streckenführung beinhaltet die komplette KBS 940 von Mühldorf nach München Ost, mit der einzig verbliebenen Lokalbahn der Strecke: Markt Schwaben-Erding, welche durch die Münchner S-Bahnlinie 2 bedient wird. Angedacht ist, dieses Teilstück als Erstes zu vollenden.
Gebaut wird mit DEM-Gelände, Overlay, eigenen Trackrules und Kurvenüberhöhng sofern der TS dies zulässt.Das Projekt wird den Zustand der Strecke im Zeitraum von Dezember 2010 bis Februar 2014 wiedergeben, da man in dieser Zeit besonders vielfältiges Rollmaterial auf der Strecke vorfand. Es waren im Personenverkehr hauptsächlich die 218 mit Dostos, n-Wagen und Aimz, der 628, der 423 und die ersten Maschinen der 245 unterwegs.
Im Güterverkehr fand man die 217, 218 (225), 232, 233, 294, 362/363 und die ersten 266er vor.Als besondere Züge/Verbindungen dieser Zeit seinen der München-Linz-Express mit zwei Zugpaaren am Tag, wovon eines mit einer 2016 und ÖBB-EuroCity Wagen verkehrte und die/der RB 27027/RE 27004 welcher ab Passau dem IC „ROTTALER LAND“ angehängt wurde und aus 3-4 InterCity Wagen und einer 18er gebildet war, genannt. Beide gibt es nun seit 2-3 Jahren nicht mehr.
Da ich alleine an dem Projekt arbeite und das auch so weiterführen möchte, verspreche ich mir hiervon nun ein wenig Ansporn das jetzt endlich mal fertig zu bringen.
So, nun genug der Worte. Ich lass' mal ein paar Bilder sprechen, und hoffe sie gefallen:
Bilder zum Projekt:
Bft Erding -
@143er Das war vor 4 Jahren und ich überglücklich, dass das mit den Decals funktionierte.
Google Overlay gab's damals noch nicht, falls wer fragt. -
Ja, nach 4 Jahren [Mit (teilweise langen) Unterbrechungen] ist es soweit, dass man sich damit mal aus dem Keller trauen kann.
Werde dazu in naher Zukunft mal was schreiben. -
So schön die Oberleitung auch ist, ich kann sie erstmal nicht mehr sehen...und dann darf ich noch isolieren
Und das war erst der Erste von 6 Bahnhöfen
Zur Belohnung gab's einmal 628 423 und einen Vollzug Stärken -
Ok, seit Kempten auf 245 umgestiegen ist und die 18er ohne Nahverkehrspaket abgegeben hat, kann es sein, dass sich das geändert hat. Aber ich meine schon noch die ein oder andere R40 im Starnberger Flügelbahnhof gesehen zu haben.
Und was heißt aufregen...
Aber mit Glühbirnen sehen sie einfach besser aus. Die LED's passen einfach nicht zum Gesamtbild:
Edit: Und Glühbirnen kann man einfach tauschen, aber wenn die LED-Platine einen Fehler hat, wird's schwer die außerhalb der Werkstatt zu tauschen.