Upps, hab mich wohl verirrt. Dachte es sein ein satirisch-/lustiger Thread....
Beiträge von B42
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Hallo Zusammen
SeKu hat mir eine funktionierende Lösung gezeigt. Man muss dazu ein neues Material anlegen und mit einer Textur versehen. Dann das/die gewünschte(n) Face(s), welches die gekachelte(n) Textur(en) bekommen sollen, aktivieren. Im UV Editor die Textur anwählen und das aktivierte Face "unwrappen". Danach kann man den Rahmen skalieren. Wenn man den Rahmen grösser macht als die Textur, beginnt sich die Textur zu kacheln. So kann man den Rahmen soweit vergrössern, bis sich die Textur genügend wiederholt. Dieser Effekt bleibt dann auch nach dem Export bestehen.
Hier noch mein Weg, welcher zwar in Blender geklappt hat, nach dem Exportieren aber verloren ging:
Ich habe wie gehabt das Face texturiert und mit dem UV Editor platziert. Danach habe ich wie im Bild unten ersichtlich folgende Einstellungen (siehe rote Rahmen) angepasst, Rest blieb unverändert. Wobei dann der Bereich "Scale" für das Skalieren / Kacheln verantwortlich ist.
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Ich habe auch gedacht, das es wohl an Briage liegt. Aber ich habe das Gebäude mal als .fbx Datei exportiert, dort sieht es genau so aus wie im TS. Kann also sein das nicht zwingend an Briage liegt....
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Hallo
Du hast eine PN von mir.
Ich habe noch mit einem neuen Cube und neuem Material getestet, klappt nicht. Das Gebäude, habe ich mal Testweise ausprobiert, darum ist es von der Hierarchie in den Collections nicht sortiert...
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Hallo Zusammen
Ich habe mir heute mal etwas Zeit genommen um mir mal Blender genauer anzusehen. Es ist alles etwas komplizierter als ich es aus dem 3DC gewohnt bin.
Ich habe testweise ein Gebäude erstellt. Bisher habe ich alles so hinbekommen wie es sollte, bis auf einen Punkt:
Ich möchte bei einigen Faces die Textur kacheln. Nach einigem Suchen und versuchen habe ich es geschafft, in Blender die Textur zu kacheln. Beim Layout in Blender sieht alles gut aus, nach dem exportieren mit BRIAGE ist die Textur aber nicht mehr gekachelt.
Kann mir jemand einen Tipp geben, um die gekachelten Faces auch in den TS zu bringen?
Gruss Michael
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Hmm, wie man's macht ist's falsch...
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Ich glaube kaum, dass das bei Unterhaltungselektronik so wirksam ist. Solche Sachen kauft man weil man es möchte, nicht wie Lebensmittel oder Hygieneartikel, welche man immer braucht und sich ggf. einen Vorrat ankaufen kann. Darum gibt es kaum mehr Verkäufe deswegen.
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99% der online Shops warnen gar nicht vor einer Preiserhöhung....
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Wie Matthias schrieb, ist es geschäftstechnisch einfacher so. Jeder der eine Firma betreibt, muss Geschäftsabschlüsse machen und Buchhaltung führen. Zudem braucht es jedes Jahr für die Steuererklärung einen Geschäftsabschluss (ist in der Schweiz so, Deutschland wahrscheinlich auch).
Aber was wäre anders gewesen, wenn es auf den 01.03.24 oder ein anderes Datum zur Preiserhöhung gekommen wäre? Wäre es dann weniger "verdächtig"?
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Der Wagen gehört der Transwaggon AB aus Schweden, einer Tochterfirma der Transwaggon aus der Schweiz. Ich denke mal das betreibende EVU ist die DB. Da wäre für den Unterhalt die DB oder ggf die Transwaggon AB verantwortlich. Der Betroffene Radsatz dieses Typs wurde von der Transwaggon bereits flächendeckend ersetzt.
SBB Cargo hat sogenannte "Visiteure", welche Fahrzeuge einer Sichtkontrolle unterziehen. Haarrisse im Innern eines Rades kann man so natürlich nicht finden. Die Frage, welche man noch untersuchen muss, ist ja auch warum die Kontrolleinrichtung bei der Durchfahrt nicht Alarm geschlagen hat.
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Offenbar aus Deutschland. Soll ein Ganzzug von Italien nach Deutschlandgewesen sein. Ja, der Vorgang erinnert schon schwer an Eschede...
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Heute Abend kam im Schweizer Fernsehen eine Dok (Einstein) über den Unfall im GBT und der allgemeinen Sicherheit im Bahnverkehr:
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Hier mal ein kleiner Bilderbogen aus dem Bereich Aarburg-Oftringen. Auf meiner Homepage gibt es noch mehr davon:
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Die Züge halten (oder werden von einem Rettungszug LRZ) bei einer sog. Multifunktionsstelle. Dort können die Passagiere problemlos aussteigen und kommen zu Fuss in einen abgeschirmten Bereich welcher vom übrigen Tunnel getrennt ist. So kommt man dann zur zweiten Tunnelröhre wo sie dann von einem anderen Zug dann aufgenommen werden. Ich gehe mal davon aus, dass die Türen zu den Geleisen dann nur geöffnet werden können, wenn es auch safe ist.
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Ist der selbe Unfall. Es müssen auf rund 8km etwa 20'000 Schwellen ersetzt werden. Da es eine Beton-Fahrbahn ist, dauert das ganze einige Monate. Man rechnet erst 2024 wieder mit Normalbetrieb. Offenbar sei rund 8km vor einer Weiche die Achse eines Wagens entgleist und hat grosse Schäden verursacht. Der Güterzug war mit rund 100 km/h unterwegs und die havarierten Wagen sind bis heute noch nicht geborgen...
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Als Ergänzung: Wenn man die Schiene nach dem Verbinden schneidet und neu setzt, kann man den Übergang verkürzen.
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Bei mir ist das das "Verbinden-Tool", ist auch mit Verbinden beschrieben. Das habe ich mit dem Smooth-Gradient Tool verwechselt.
Aber nun klappts
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Die Funktion kannte ich gar nicht und hab sie gleich mal ausprobiert. Hatte aber keinen Erfolg...
Habe ich die Anleitung richtig verstanden:
- Länge des gewünschten "Smoothings" im Gleis mit Auswahlrechteck (Auswählen) markieren.
- Dann verstehe ich unter "Kreis mir Kreuz durch" das Überleitungs-Tool. Dort ebenfalls im Gleis klicken und nochmals eine Markierung ziehen.
- Danach im Flyout links "Smooth Gradient" anklicken.
Mit diesem Vorgehen ändert sich bei mir nichts. Was mache ich falsch?
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Da habe ich mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht, deshalb weil ich die Signale jeweils am Schluss des Streckenbaus einsetze. Ich denke aber da findet sich sicher eine gute Lösung.