Ich glaube kaum, dass das bei Unterhaltungselektronik so wirksam ist. Solche Sachen kauft man weil man es möchte, nicht wie Lebensmittel oder Hygieneartikel, welche man immer braucht und sich ggf. einen Vorrat ankaufen kann. Darum gibt es kaum mehr Verkäufe deswegen.
Beiträge von B42
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99% der online Shops warnen gar nicht vor einer Preiserhöhung....
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Wie Matthias schrieb, ist es geschäftstechnisch einfacher so. Jeder der eine Firma betreibt, muss Geschäftsabschlüsse machen und Buchhaltung führen. Zudem braucht es jedes Jahr für die Steuererklärung einen Geschäftsabschluss (ist in der Schweiz so, Deutschland wahrscheinlich auch).
Aber was wäre anders gewesen, wenn es auf den 01.03.24 oder ein anderes Datum zur Preiserhöhung gekommen wäre? Wäre es dann weniger "verdächtig"?
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Der Wagen gehört der Transwaggon AB aus Schweden, einer Tochterfirma der Transwaggon aus der Schweiz. Ich denke mal das betreibende EVU ist die DB. Da wäre für den Unterhalt die DB oder ggf die Transwaggon AB verantwortlich. Der Betroffene Radsatz dieses Typs wurde von der Transwaggon bereits flächendeckend ersetzt.
SBB Cargo hat sogenannte "Visiteure", welche Fahrzeuge einer Sichtkontrolle unterziehen. Haarrisse im Innern eines Rades kann man so natürlich nicht finden. Die Frage, welche man noch untersuchen muss, ist ja auch warum die Kontrolleinrichtung bei der Durchfahrt nicht Alarm geschlagen hat.
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Offenbar aus Deutschland. Soll ein Ganzzug von Italien nach Deutschlandgewesen sein. Ja, der Vorgang erinnert schon schwer an Eschede...
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Heute Abend kam im Schweizer Fernsehen eine Dok (Einstein) über den Unfall im GBT und der allgemeinen Sicherheit im Bahnverkehr:
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Hier mal ein kleiner Bilderbogen aus dem Bereich Aarburg-Oftringen. Auf meiner Homepage gibt es noch mehr davon:
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Die Züge halten (oder werden von einem Rettungszug LRZ) bei einer sog. Multifunktionsstelle. Dort können die Passagiere problemlos aussteigen und kommen zu Fuss in einen abgeschirmten Bereich welcher vom übrigen Tunnel getrennt ist. So kommt man dann zur zweiten Tunnelröhre wo sie dann von einem anderen Zug dann aufgenommen werden. Ich gehe mal davon aus, dass die Türen zu den Geleisen dann nur geöffnet werden können, wenn es auch safe ist.
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Ist der selbe Unfall. Es müssen auf rund 8km etwa 20'000 Schwellen ersetzt werden. Da es eine Beton-Fahrbahn ist, dauert das ganze einige Monate. Man rechnet erst 2024 wieder mit Normalbetrieb. Offenbar sei rund 8km vor einer Weiche die Achse eines Wagens entgleist und hat grosse Schäden verursacht. Der Güterzug war mit rund 100 km/h unterwegs und die havarierten Wagen sind bis heute noch nicht geborgen...
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Als Ergänzung: Wenn man die Schiene nach dem Verbinden schneidet und neu setzt, kann man den Übergang verkürzen.
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Bei mir ist das das "Verbinden-Tool", ist auch mit Verbinden beschrieben. Das habe ich mit dem Smooth-Gradient Tool verwechselt.
Aber nun klappts
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Die Funktion kannte ich gar nicht und hab sie gleich mal ausprobiert. Hatte aber keinen Erfolg...
Habe ich die Anleitung richtig verstanden:
- Länge des gewünschten "Smoothings" im Gleis mit Auswahlrechteck (Auswählen) markieren.
- Dann verstehe ich unter "Kreis mir Kreuz durch" das Überleitungs-Tool. Dort ebenfalls im Gleis klicken und nochmals eine Markierung ziehen.
- Danach im Flyout links "Smooth Gradient" anklicken.
Mit diesem Vorgehen ändert sich bei mir nichts. Was mache ich falsch?
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Da habe ich mir noch gar keine Gedanken darüber gemacht, deshalb weil ich die Signale jeweils am Schluss des Streckenbaus einsetze. Ich denke aber da findet sich sicher eine gute Lösung.
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Wer ist wir?
Hetzen lassen ich mich schon nicht. Man muss dazu sagen, dass meine Zeit für den TS teilweise etwas eingeschränkt ist. Aber es geht schon vorwärts...
Ich möchte mich in dieser Antwort auch gleich noch auf unten stehenden Beitrag äussern (Mach das hier, da es sonst zu Off-Topic wird):
[SimTrain] SBB RABe 501 "Giruno"
Betrifft die Beiträge von komax FortyCS Flyer81
Bezüglich Objekten und deren Detailstufe habe ich für Olten-Bern erheblich aufgebessert. Jedes Gebäude wird detaillierter erstellt (Gebäude um Umschwung dazu). Dazu habe ich in den letzten Wochen rund 100 Gebäude (Industrie- und Wohngebäude) vorbereitet, welche nicht ortbezogen sind. Dazu habe ich die Füllobjekte / Kleinobjekte verbessert und ergänzt. Hinzu kommen die bisher verwendeten Signale und Vegetationen. Weiter habe ich eine Vielzahl von neuen Fahrzeugen bereit gestellt. Neben dem werden auch Strassen und Plätze detaillierter erstellt. Da wird sich also einiges ändern bei Olten - Bern. Man muss immer bedenken, dass beim Bau von Zürich-Olten der TS noch nicht mit 64bit Version vorhanden war. Jetzt mit den neuen Versionen kann man noch genauer arbeiten - braucht aber auch mehr Zeit.
Bezüglich Zusammenarbeit zwischen mir, Rivet und / oder TrainworX: Habe ich mir bisher keine Gedanken gemacht. Aber ich denke eine direkte Zusammenarbeit wird schwierig...
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Was ich im Video auch noch beobachtet habe, Du hast noch die Übergangsbögen aktiv. Die brauchst Du nur in den Kurven. Wenn Du gerade Strecken oder Weichen legst, sollten die Übergangsbogen (Schneckenlinien-Symbol im Flyout) deaktiviert sein.
Und wie es schon erwähnt wurde, ich würde zuerst die Geraden Gleise setzen und danach die Weichenverbindungen. Das ist erheblich einfacher.
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Das Problem dabei ist, das was ich oben geschrieben habe. Ich habe einige Objekte eingekauft, welche ich die Lizenz besitze und diese Objekte nur in meinen Projekten eingesetzt werden dürfen (können Assets oder nur Texturen sein). Wenn jemand Anderes diese Assets oder Texturen verwendet, bringt er sich und auch den Entwickler der Strecke in eine Schieflage. Auf jeden Fall würde ich die ReadMe's durchlesen, dort sollte es eigentlich deklariert sein, was man darf und was nicht.
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Das hier zum Beispiel:
Zitat
Royalty Free License allows you to use the product without the need to pay royalties or other license fees for multiple uses, per volume sold, or some time period of use or sales. Products published with this license may not be sold, given, or assigned to another person or entity in the form it is downloaded from the site, but can be used in your commercial projects multiple times after paying for it just once.Das fett gedruckte sagt ja aus, das andere Personen die Assets nicht verwenden dürfen. Ich denke aber, dass jeder Urheber seine eigene Terms of Use verfassen kann.
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Auch ein Problem, welche aber meist Paywarestrecken betreffen: Ich habe für meine Strecke einige Objekte von extern eingekauft (zB Signale von Schuster). Da läuft eine Lizenz über mich / meine Strecke. Wenn also jemand anders ungefragt referenziert, ergibt sich daraus eine Urheberrechtsverletzung...
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Danke für die Rückmeldungen.
Ich habs nun mit Briage bei Blender 3.4 ebenfalls hinbekommen. Ich muss dazu sagen, dass ich meine Modelle mit 3DC baue. Darum ist Blender ein Novum für mich. Beim 3DC ist alles einfacher gehalten. Habe mich irritieren lassen, dass es auf der Homepage heisst, dass Briage nur bis Blender 2.8 funktioniert.
Habe bei Blender dort als Output eine IGS erhalten und konnte Sie beim BPE verlinken. Nur dieser konnte sie dann nicht verarbeiten.
Gruss Michael
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Hallo Zusammen
Gibt es eigentlich bereits einen funktionierenden Exporter der mit Blender 3.4 kooperiert?
Habe mal einen getestet, der erstellt aber aus kleinen Objekte eine IGS Datei die gegen 100 MB sind und der TS verarbeitet die natürlich nicht.
Den hier habe ich getestet:
Digital Sculptors - Export IGES
Gruss Michael