Beiträge von Testosteroni


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    Die ist ja auch noch nicht Stillgelegt sondern nur für vorübergehend

    Danke für die Info. Dann ist es eine Bahnanlage, das Betreten somit eine Ordnungswidrigkeit.



    Also ist das ein gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr!!

    Nö, ist es dennoch nicht.
    Ich habe doch oben den Paragraphen zum gefährlichen Eingriff in den Bahnverkehr verlinkt. Lest nach.
    Dort steht drinne, dass man (um einen Gefährlichen Eingriff zu vollziehen) einen fremden Leib oder ein fremdes Leben
    oder eine Sache von erheblichen Wert gefährden muss.
    Ohne diese Tatbestandsmerkmale, kann es kein Eingriff in den Bahnverkehr sein.


    In diesem Fall hat er nur sich selbst gefährdet, also keine Fremdgefährdung von Köprer oder Leben eines Anderen,
    und die Gefahr eines Sachschadens (z.B. durch Aufprall des Körpers am Zug) ist nicht gegeben, wenn kein Zug in der Nähe war.
    Es ist meiner Meinung nach nicht davon auszugehen, dass ein Mensch im Gleis dieses (durch pures Betreten) zerstören, also einen Sachschaden hervorrufen kann.


    Wenn aber du und V100Fan hier in diesem Fall anderer Meinung seid, sucht euch einen Rechtsanwalt und lasst euch beraten oder zeigt den User bei der Polizei an.
    Dann werdet ihr von der Staatsanwaltschaft irgendwann (in ca. 2-3 Monaten) das Gleiche lesen, wie hier heute von mir.


    Ich tippe aber aus Erfahrung darauf, dass nicht mal die Ordnungswidrigkeit geahndet werden würde,
    sondern das Verfahren wegen Geringfügigkeit eingestellt würde.

    Das ist ein Einriff ein den Schienenverkehr.

    Nö.

    Auf einer stillgelegten Strecke gibt es keinen Eisenbahnverkehr mehr. Für einen Eingriff in diesen ist das aber Voraussetzung.
    Es muss erst der Verkehr beeinträchtigt werden, damit dies einen Eingriff darstellen kann.
    Bei stillgelegter Strecke kann man weder Leib und Leben, noch Sachen von bedeutendem Wert durch das Begehen des Bahndammes gefährden,
    wenn man nur darüber läuft.


    § 315 StGB - Gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Schiffs- und... - dejure.org


    Das Einzige, worüber man sich streiten kann, ist der Umstand, ob §62 der EBO verletzt wurde.


    § 62 EBO - Einzelnorm


    Dieser verbietet nämlich (kurz dargestellt), dass man Bahnanlagen oder Gleise betritt, wenn dies nicht vorgesehen oder vereinbart ist.
    Wenn die Strecke nun offiziell (also vom EBA bestimmt) stillgelegt ist, dann entfallen automatisch auch die Regelungen der EBO,
    somit zählt dies dann meinem Verständnis nach nicht mehr als Bahnanlage, höchstens nur mehr als Anlage im Besitz der DB AG.

    Allerdings definiert alleine schon §4 der EBO im Absatz 1, dass Bahnanlagen Anlagen seien, die zur Abwicklung oder Sicherung des Verkehrs der Schiene nötig sind.
    Nach dieser Definition ist eine Bahnanlage ohne Schienenverkehr keine Bahnanlage im Sinne der EBO mehr.


    § 4 EBO - Einzelnorm


    Und eine normale Anlage, bei der man nicht möchte, dass diese betreten wird,

    muss der Eigentümer meines Wissens nach einfrieden, also vor Zutritt sichern, z.B. durch Zaun.


    Das bedeutet kurz und knapp:
    Wenn die Strecke offiziell vom EBA "vom Netz" genommen wurde, ist es im rechtlichem Sinne keine Bahnanlage mehr, unter die die EBO greifen kann.
    Aber wenn überhaupt wäre hier (falls die Strecke noch nicht offiziell vom Netz genommen wurde; keine Publikation dazu gefunden) höchstens eine Ordnungswidrigkeit möglich, aber nicht die Straftat des Eingriffes in den Bahnverkehr.


    § 64b EBO - Einzelnorm


    Da aber gänzlich kein Verkehr auf der Strecke mehr herrscht (meines Wissens nach), ist es sehr fraglich, ob es sich hier nach Definition der EBO überhaupt noch um eine Bahnanlage handelt oder nicht.



    Also sehe ich hier in diesem Fall in meiner subjektiven Meinung zumindest keine Eisenbahnspezifischen Rechte als verletzt an. *ka*
    Es ist meiner Meinung nach keine Bahnanlage im Sinne der Legaldefinition mehr, sondern nur noch eine Anlage im Bahnbesitz.
    Wenn die nicht vor Zutritt gesichert ist, stellt es meinem Verständnis nach auch keinen anderen Straftatbestand dar,
    wobei ich kein Jurist im Strafrecht bin, das also nicht abschließend beurteilen kann.

    Gleise würde ich aber an der Stelle der DB liegenlassen für die Option einer Reaktivierung.

    Die Strecke wurde stillgelegt, weil sie jetzt in den nächsten Jahren komplett neu gebaut wird.
    Durch den Fehrmarn-Belt-Tunnel wird die Fährverbindung Puttgarden-Roedby "unnötig" und man kann dann mit dem Zug aus Richtung Lübeck bis direkt nach Dänemark fahren, ohne auf einer Fähre übersetzen zu müssen, wie bisher.
    Im selben Atemzug will man auf deutscher und dänischer Seite die Zuführungsstrecken so ausbauen, dass sie für Hochgeschwindigkeitsverkehr ertüchtigt sind,
    wenn ich dies richtig mitbekommen habe.
    Dazu zweigleisig statt eingleisig, soweit meine Infos.


    Die Umstellung auf Busverkehr erfolgt nur, solange die alte Strecke entfernt, die neue gebaut und an den Tunnel angeschlossen ist.

    Solche Leute sollte man einfach auf Lebenszeit wegsperren.

    Ich kann es durchaus verstehen, dass bei sowas manchen extreme Emotionen auslöst.
    Aber das ist auch wieder stark unverhältnismäßig. *ka*


    Klar, es sorgt für Verspätung, etc.
    Das sind aber alles Kosten, die die DB und andere EVU sich von diesen Personen wiederholen könnten, wenn man diese Personen erwischt und den Schaden beziffern kann.
    Wenn solche Personen eine oder mehrere Rechnungen von jeweils mehreren Tausend € erhalten, wegen Strafzahlungen durch Zugausfälle, Fahrgastrechte, verspätete Warenlieferungen, etc.
    und dann über Jahrzehnte teilweise dafür bezahlen müssten,
    dann würde das viel mehr Abschreckung erzeugen, als das Strafsystem, was in so einem Falle vermutlich nur wenige € Geldstrafe verhängen würde.

    Ich verstehe grundsätzlich nicht, warum die EVU und die EIU nicht härter (ziviljuristisch) durchgreifen bei sowas,
    die Schäden beziffern, verklagen und dann auf abschreckende Wirkung setzen.
    ( So wie es DHL z.B. bei Störern an Flughäfen gemacht hat )
    Aber um ehrlich zu sein, habe ich den Eindruck bei der DB generell gewonnen, dass sie nicht an einer Durchsetzung Ihrer Rechte interessiert sind.

    Wenn man große Hbfé in Deutschland sieht, in denen Bettler unbehelligt in Zügen und an Bahnsteigen stundenlang "sammeln", teilweise Junkies im Bahnhof Drogen konsumierend herumlungern (sogar an nicht abgelegenen Stellen),
    Reisende mit (teilweise) metallbeschichteten Luftballons bei Oberleitungs-Bahnhöfen herumlaufen, Personen die in öffentliche Bereiche urinieren oder koten,
    oder Personen mit Fahrrädern durch starkfrequentierte Bereiche im Bahnhof (teilweise) rasen,
    und dies jeweils nicht von den vorbeilaufenden DB Sicherheitskräften unterbunden wird,
    (obwohl das alles gegen das Hausrecht verstößt),
    dann wundert es mich auch nicht, wenn die DB nicht härter gegen diese externen Störungen vorgeht, die den Betrieb vollkommen stören.


    Würde die DB mal richtig hart durchgreifen, mehrere Exempel herbeiführen,
    dann würden sich solche Störungen vermutlich deutlich reduzieren.

    Hallo,


    Kurzes Update:
    Also, mein Interface-Problem hat sich gelöst.

    Nach dem Update funktionierte zwar meine heißgeliebte Version 3.2 und die (mir bekannte neueste Version 3.3.0.1) nicht mehr,
    aber ich habe bei DTG im Forum gesehen, dass es eine neue Version vom 31.08.2023 gibt.


    Die Version 3.3.0.6 des Interfaces kann jedoch wieder Daten mit dem TS kommunizieren,
    auch nach dem kleinen Update.


    Falls jemand das gleiche Problem hat, einfach auf 3.3.0.6 updaten. *klatschen*


    kleiner Tipp:
    Solltet ihr die Lever-Maps individuell eingestellt haben, auf eure Bedürfnisse,
    so könnt ihr die, wenn ihr das Interface komplett neu installiert und eingerichtet habt,
    einfach alles aus der alten Interface-Ordnerstruktur "KeyMaps\Levers" herauskopieren, in der neuen einfügen und überschreiben lassen,
    dann bleibt alles wie gehabt ;)


    Dennoch vielen Dank an alle, die zu Helfen versucht haben. :thumbup:

    Ich komme so insgesamt auf 24€ hin und zurück, ist wohl ein bisschen weniger als 80 oder gar 90€.

    Damit hast du perfekt bewiesen, dass die Dampfsonderzugfahrt mehr als 3x so teuer ist, wie der normale ÖPNV, herzlichen Glückwunsch *klatschen*


    faber2311 Danke für die Richtigstellung, dass ich die Preise im Flyer und nicht die ÖPNV-Preise nannte, genau so war es gemeint *dhoch*


    Aber bei Dampflokfahrten sind die Preise immer so hoch.

    Kann ich nicht bestätigen.
    Also ich bin seit 2018 nicht mehr mit einem Dampfzug, außer im Harz, gefahren (Also: Preise vielleicht heute komplett anders).
    Ich erinnere mich aber an mehrere Pendelfahrten, die teilweise nur rund einen 10-er pro Erwachsenen gekostet haben.
    z.B. Hafenbahn Frankfurt, Schiefe Ebene-Pendelfahrten, Amorbach- Walldürn, etc.
    Oder auch die Thüringer Nostalgiefahrten, die es gab, waren auch immer sehr günstig.
    Ich erinnere mich da an Fahrkarten für z.B. Erfurt-Blankenstein (Saale) für nur rund 30 € je Erwachsenen.

    Das war aber ein ganzer Tagesausflüg mit Dampflok, nicht nur ne kurze Pendeltour ;)



    Benjamin78468

    Die Finanzierung der Loks/Wagen, etc. kann meist gar nicht durch die Fahrten wieder wett gemacht werden.
    Dafür müssten die Fahrzeuge, wann immer es geht, fahren.
    So hoch ist die Nachfrage jedoch nicht, würde ich schätzen.
    Wer dann zu oft fährt, macht sich evtl. die Preise kaputt, weil die Nachfrage je Fahrt sinkt.

    Ich denke (reine Mutmaßung), dass die Einnahmen aus Fahrkarten -verbunden mit den Kosten, dem Aufwand und Verschleiß einer Fahrt-
    so marginal geringe Gewinne mit sich bringen, dass die kaum eine nennenswerte Rolle spielen, verglichen mit anderen Einnahmequellen. ;)


    Die meisten Vereine, die ich kenne, finanzieren sich und die Fahrzeuge deswegen über Spenden oder Sponsoren und Mitgliedsbeiträge.
    Teilweise, wie vorallem die Schmalspurbahnen, auch aus öffentlicher Hand. :)

    Einmal Magdeburg-Schönebeck und zurück für nur 25 € als Erwachsener, 15 € Kind... :ugly:


    ca.15 km hin und zurück, ca 30 km insgesamt ...
    ... das kommt bestimmt PRIMA an. 8o



    Inflation, jahrelanges Ausfallen von Fahrten, etc. Habe ich für alles Verständnis, dass die Preise steigen.
    Aber gerade solche kleinen Pendelfahrten sind doch (soweit ich dies immer sehen konnte) eher was für Familien, wo man den Kindern nur mal eben zeigen will,
    wie damals die Züge mit Dampfloks betrieben wurden und wie es in den Zügen so aussah.
    4-köpfige Familie mit zwei Kindern wären dann 80 € hin und zurück.
    Mit Essen und Verpflegung sind dann mindestens nen Hunni wech. :( Für nur knapp 90 Minuten.
    Find ich nen bissi viel, insbesondere im Osten, wo man sonst immer ein anderes Preisniveau gewöhnt war.


    Da würde ich eher mitm Deutschlandticket die Kinder von Magdeburg aus ins Selketal mitnehmen und ihnen da ne Dampflok zeigen.
    Kinder interessierts doch sowieso nicht, was das für ne Dampflok ist...
    Hauptsache laut, sie haben es noch nie gesehen, und es stinkt und qualmt *nänänä*
    Mehr Anspruch haben Kinder (von Nicht-Eisenbahn-Enthusiasten) normalerweise nicht. *lach*


    Aber jedem seins :*

    Und ohne Karte kein Google API Dienst !

    Wie wäre es mit eine Prepaid-Kreditkarte? Die kann jeder beantragen, mit Geld aufladen und wie eine ganz normale Kreditkarte benutzen.
    Das Ganze ohne Schufaabfrage oder ohne die Insolvenz irgendwie zu behindern. (Frag aber zur Sicherheit noch bei deinem Insolvenzverwalter nach)

    Auch ohne finanzielle Gründe ist eine Prepaid-Kreditkarte (aus meiner Sicht) sehr sinnvoll.
    Keine Datenleichen bei Scoringunternehmen (wie Schufa), wodurch nicht jeder bei Einholung einer Schufa-Auskunft weiß, wo du welche Verträge hast,
    bei Prepaid sind Missbrauchsnutzungen stark begrenzt (wenn Geldaufladung weg, keine missbräuchliche Nutzung [aber auch keine reguläre :ugly: ] möglich),
    das Geld wird bei Prepaid sofort (nicht erst am Monatsende) abgezogen von der aufgeladenen Karte, es fallen KEINE Zinslasten für Kurzkredite für dich an.


    Mit einer Prepaidkreditkarte hast du alle Vorzüge von normalen Kreditkarten, ohne Zinslast, ohne Schufa, etc.
    (Bei manchen Prepaidkreditkarten bekommt man sogar Zinsen für Aufladungen, die auf der Karte verbleiben; Wenn die Zinsen höher sind als ggf. die Jahresgebühr, macht man Kapitalgewinn, die nur per Abgeltungssteuer (insgesamt 26,375% inkl. Soli; bei bis zu 1000 € im Jahr sogar steuerfrei; google: Sparerpauschbetrag; Freistellungsauftrag) dir automatisch abgegolten ausgezahlt werden.)


    Tschuldigung für Off-Topic, aber ich wollte nicht, dass er wegen dieser geringfügigen Information, zu Peter ins Forum wechselt. *nänänä*



    Dann kannst auch du wieder Google Dienste nutzen und im TSW kräftig tätig werden ;)

    Da wird man ja eifersüchtig :P


    In den letzten zwei Jahren, als ich jeweils im Herbst im Selketal war, war die 99 6001 immer gerade abwesend und durch ne 99 2xy ersetzt worden. *lok*
    Ich hoffe mal, dass es dieses Jahr im Dezember anders sein wird *ja*


    Irgendwie gibt diese 99 6001 dem Dampfzug im Selketal erst den persönlichen Touch, zumindest nach meiner persönlicher Empfindung.

    Irgendwie begreife ich das gerade nicht.... Ist nicht ein gesetzlich erlassenes Verbot (Fotoverbot) bereits (aufgrund der Erstehung) ein grundsätzlich politisches Thema?

    Ebenso hier im Forum Deutschlandticket, etc. *ka*



    Ich jedenfalls finde das Fotoverbot reichlich überzogen...


    Wenn das Fotoverbot, gesetzlich erlaubt, von Bahngesellschaften oder dem Infrastrukturbetreiber verhängt wird,
    weil auf den Bildern "kritische Infrastruktur" zu sehen ist,
    inwiefern kann man diese kritische Infrastruktur nicht auch auf Maps erkennen
    oder simpel durch: "Hinfahren und gucken"?
    Wenn wirklich irgendwer Anschläge auf kritische Infrastruktur plant, wird das vermutlich jemand sein,
    der genug Geld und Personal besitzt, dass er so oder so an die Informationen kommt,
    die er benötigt.
    Ein Trainspotter/Tourist wird vermutlich nicht dazu in der Lage sein :D


    Ob da nun Fotos von geschossen werden oder nicht, ist irrelevant.
    Abgesehen davon, dass man auch Fotos und Videos heutzutage sehr unauffällig mit Minicameras aufnehmen könnte, ohne dass jemand etwas bemerkt,
    wenn man es wirklich drauf anlegen würde... 8o

    Das Problem habe ich auch immer gehabt, wenn ich den TS neu installiert hatte.
    Beim 1. Start (auch über die 64-bit Verknüpfung) startet der TS immer automatisch in 32 bit.
    Dann erhält man diese Fehlermeldung. TomB

    Nur beim allerersten Start. Wenn die Installation bestehen bleibt, besteht das Problem nicht mehr.



    Ansonsten, wenn die Installation fest bestehen bleibt, habe ich dieses Problem nur, wenn ich den TS starten will,
    (über die 64-bit Verknüpfung auf dem Desktop), aber noch nicht bei Steam eingeloggt bin.
    Die 64-bit Verknüpfung startet bei mir Steam nicht automatisch, wie z.B. die 32-bit Variante.
    Ich muss dann Steam erst manuell starten, dann wieder das Interface aktivieren, anschließend den TS in 64-bit öffnen.
    Dann ist diese Störungsmeldung behoben, danach funktioniert immer alles wie gehabt einwandfrei.


    Warum das Nicht-Einloggen bei Steam diese Meldung auslöst, weiß ich nicht, weil ja Steam eigentlich nichts mit der 64 bzw 32-Bit Version zu tun hat.
    (Laienhaft ausgedrückt)

    Die Meldung (die wahrscheinlich deine genannte Meldung ist) im Anhang erhalte ich, wenn Steam geschlossen, das Interface aktiviert und die 64-bit-Variante des TS gestartet wird.


    Außerhalb dieser Punkte hatte ich nie Störungen mit dem Interface.
    Bis zu dem Mini-Update lief es bei mir auch alles noch vollkommen normal, verändert habe ich nichts am Interface oder am TS.



    Das Problem kenne ich also, löst aber leider mein jetziges Problem nicht.
    Aber danke :)

    :D


    Du bist echt lustig. *haumichweg*


    Man zeigt dir sachlich auf, dass du dir binnen weniger Stunden (aus Sicht eines Unkundigen) selbst widersprichst und du UNTERSTELLST dann, dass ich nur Unterstellungen tätigen würde und keine Ahnung hätte.
    Wie soll ich auch? Ich habe genauso wenig Ahnung von dir und von deinen Lebensumständen, wie du von mir und meinen Lebensumständen.
    Du maßt dir gerade an, mir Unterstellungen zu unterstellen, dass ich mir anmaße dir Unterstellungen zu unterstellen. Irgendwie ironisch. ;)
    (Man, mein ehemaliger Deutschlehrer wäre nach dem Satz furchtbar stolz auf mich :ugly: )


    Bei mir ist das anscheinend deiner Empfindung nach schlecht und bei deinen Unterstellungen mir gegenüber anscheinend in Ordnung?


    Ich schießt mir doch gerade noch eine Unterstellung nach:
    Deine Schriften vermitteln, dass du anscheinend denkst, dass du der Mittelpunkt der Welt bist. Jeder soll dich kennen,
    von dir alles wissen und ja keine Fehler machen.
    Du bist im Recht, jeder Andere hat Unrecht und für alles hast du eine Ausrede, das vermitteln mir deine Schriften.
    Du pochst darauf, deine Meinung äußern zu können (Signatur), aber wenn dir jemand die Meinung sagt, dann ist es gleich eine Unterstellung.

    Aber am Ende bist du und deine Meinung genauso unwichtig für die Existenz der Welt, wie ich und meine Meinung oder die aller Übrigen.


    Genug Offtopic dazu. :*

    Aber es ist dennoch, auch nach all deinen Erklärungen, sehr seltsam, warum dich eine Sache (Fotografie mit Blitzlicht bei Dunkelheit) so sehr ärgert und aufregt,
    obwohl sie dich faktisch nicht betreffen kann, aus welchen Gründen auch immer.
    Dafür dass du an anderer Stelle noch die Lässigkeit Ungarns positiv hervorgehoben hast, gehst du hier gerade ziemlich emotional an die Decke.
    Aus Nichtigkeiten. *ka*


    Bitte für das Nichts. Gern geschehen, immer wieder gerne :lolx2:


    Beim nächsten Mal stelle ich für das Nichts aber eine Rechnung *nänänä*



    PS: Nachdem, was ich auf mehreren deutschen Seiten zu Ungarn lesen konnte (Wahrheitsgehalt für mich nicht überprüfbar) gibt es eine ähnliche Panoramafreiheit bei Fotos in
    Ungarn, wie sie in Deutschland ist. (Stand 2023)
    Dementsprechend sollte "ein Bild schießen" von Zügen in Ungarn kaum ein Problem sein, nach dem, was ich hier lesen konnte.
    Nach der DSGVO (europaweit gültig) stellt es jedenfalls anscheinend kein Problem dar.

    Da wird zum Beispiel auch Nachts mit einem Blitz ein Bild geschossen. Da bist du Blind danach für paar Minuten. Was sollen wir deiner Meinung nach da machen? Einfch weiterfahren, ist ja nicht schlimm, ganz sicher nicht. Ich kann es dir sagen was ich mache: Gefahrenbremsung und Polizei fertig. Dann Zug stehen lassen und Ersatz kommen lassen. Alles zu Lasten des Spotters. Und sich im Krankenhas behandeln lssen. Mit 1 Woche Krankschreibung. Schock und so.


    Nachts fahre ich ebenfalls nicht. Da kann ich zu den Lichtverhältnissen nichts sagen.


    hmmmmmmmmmmmmmm :/


    Ich habe gerade so ein deja-vu an meine Schulzeit, als wir in Literatur die Charakteristik von Münchhausen-Geschichten
    erklärt bekommen haben. *ja*


    Wie komme ich nur dardrauf? *nänänä*

    Nö. In den Grundzügen ist es exakt gleich. Du gewichtest das eine nur höher, als das Andere ;)


    Das eine sind Ansagen. Die Person, die die aufgenommen hat, stimmt in der Regel nur der Verwertung von den Ansagen in den Zügen durch das EVU zu.
    Wenn dann irgendwer kommt, diese Ansagen nimmt und damit irgendwas außerbetriebliches macht, dann ist das GEGEN den Willen des Urhebers, dem Sprecher geschehen,
    sofern eine Drittnutzung nicht ausdrücklich vereinbart wurde...
    Der Sprecher hat das Recht zu bestimmen, was mit seinen Stimmaufnahmen gemacht wird.
    Wenn dann irgendwer herkommt, die aus Youtube herausschneidet (obwohl die da vermutlich auch schon nicht legal gelandet sind)
    dann ist das das gleiche, als wenn von dir jemand ungefragt Bilder schießt und die verwendet.


    So hast du das Recht an deinem eigenen Bild.
    Du kannst bestimmen, wer dich verewigen und vielleicht veröffentlichen darf.
    Nur weil du öffentlich arbeitest oder die Ansagen öffentlich abgespielt werden, ändert das an den Rechten wenig. :)


    Beides sind Selbstbestimmungsrechte über Köpermerkmale (Stimme ist auch ein Körpermerkmal).



    In Deutschland (wie ist es bei euch?) gibt es jedoch ein Recht, dass man Personen in der Öffentlichkeit aufnehmen darf, wenn diese einfach nur ein Teil
    des Gesamtbildes, aber nicht deren Hauptbestandteil abbilden.
    Das würde ich auch bei einem TF in seinem Führerstand so sehen.


    ( https://www.gesetze-im-internet.de/kunsturhg/__23.html )


    Niemand macht ein Foto wegen dem TF, sondern wegen dem Fahrzeug. ;)

    Hallo,


    Ich habe ein Problem, seit dem letzten kleinen Update.

    Am Freitag oder Samstag (weiß ich nicht mehr genau), kam ein sehr kleines Update in den TS.
    Nachdem ich mit einem Fahrpult bisweilen sämtlichen Störungen der Updates aus dem Weg gehen konnte,
    bin ich nun betroffen und weiß nicht weiter...



    Das Interface-Programm zur Kommunikation mit dem TS läuft nimmer rund.
    Zwar erkennt das Programm weiterhin die Fahrzeuge und erhält deren Daten, aber es sendet in den TS keinerlei Daten mehr,
    wodurch eine Steuerung per Hebel unmöglich wird.


    Hat jemand einen Tipp, wie man das lösen kann?

    (Es ist mir bekannt, dass das nicht die neueste Version (V3.3.0.1) des Interfaces ist, es ist aber die Version, die mir ausreicht und immer funktioniert hat. Auch wenn ich die neueste Version ausprobiert hatte, bestand dieses Problem weiterhin.)


    Danke und beste Grüße

    Es geht da um das Recht am eigenen Bild. Ich persönlich möchte nicht von irgendeinem Spotter während der Arbeit abgelichtet werden.

    Ich war immer nur ein stiller Mitleser, aber diese deine Aussage finde ich sehr lustig.
    An anderer Stelle hast du dich über das deutsche Recht an eigenen Werten wie z.B. Tonaufnahmen belustigt und in der Art geäußert, dass die in Deutschland viel zu streng seien,
    das bei euch in Ungarn viel lässiger und einfacher wäre,
    und jetzt beim Recht am eigenen Bild regst du dich so sehr drüber auf?

    Kannst du dir vorstellen, dass andere sich genauso aufregen, wenn deren Werke "verarbeitet" werden, ohne vorher gefragt zu werden?

    Ich verstehe nicht, warum dir das eine Recht so wichtig ist und das andere Recht von dir banalisiert wird :P


    Aber einen Nachts mit Blitzlicht zu Spotten, nur weil man eine seltene Lok unter dem Hintern hat, ist nicht gut. Ich hab da keinerlei Verständnis für. Möchtet ihr während eurer Arbeit den Abgelichtet werden?

    Ohh wehh, das ist sehr unschön.
    Dann hoffe ich für dich, dass es nachts, wenn du arbeitest, niemals gewittert....
    Wenn du bei einem Blitz durch Fotoapparat bereits 1 Woche ausfällst, wirst du bei einem nächstlichem Gewitter vermutlich dauerhaft dienstunfähig werden ... *nänänä*


    Und ich denke nicht, auch wenn einer Nachts mit Blitz fotografiert, dass man dich bei dieser Aufnahme einwandfrei erkennen kann.
    Das ist meist nicht mal am Tage der Fall, wenn der TF in der Kanzel sitzt.
    Und ja, ich kenne einen Beruf, der bei der Arbeit immer abgelichtet werden will.
    Das Model. :lolx2:


    Ich mach dir einen Gegenvorschlag: Wenn du nicht dein Bild deines Gesichtes zeigen willst (obwohl das jeder, der dich ohne Fotografieren am Bahnsteig sehen kann, ebenso wahrnimmt)
    dann setz dir doch ne Karnevalsmaske und ne Perücke auf.
    Natürlich nur Masken und Perücken, die das Sichtfeld nicht einschränken 8o

    Damit wirst du bestimmt Ungarns berühmtester TF. ;)



    Ich kann allerdings allgemein den Unmut über Fehlverhalten von Trainspottern verstehen.
    Sehr viele tun auch Einiges dafür, dass man sie hassen kann. :!:
    z.B. unberechtigt oder mit "Warnweste" (aber dennoch unberechtigt) im Gleis herumirren,
    Orte, die reinen Betriebscharakter haben, betreten (wie Führerstand, etc),
    ABER DIE MEISTEN sind vernünftig und verhalten sich korrekt.


    Die, die sich nicht korrekt verhalten, kann man auch sehr forsch angehen, vielleicht auch die Polizei rufen...
    ... aber den Betrieb absichtlich so lange wie möglich zu behindern, nur damit man dieser Person möglichst viel Schaden anrichten kann,
    finde ich sehr übertrieben.

    Es gibt auch sehr viele Eisenbahner, die sich vor oder nach dem Dienst falsch verhalten. Z.B. zu nah am Gleis laufen, ohne Warnweste oder Uniform über die Gleise gehen
    oder auch einfach nur unberechtigte Personen mit in den besetzten, führenden Führerstand mitnehmen, teilweise sogar fahren lassen.
    Würde ich jedes Mal den gesamten Verkehr lahmlegen lassen, wenn ich einen Mitarbeiter irgendeines EVU sehe, der wieder (pardon) groben Scheiß baut,
    würde an manchen Tagen die Hälfte aller Züge ausfallen, weil der Bahnhof dauerhaft gesperrt wäre :P
    Wenn man dann noch jeden Zug anhält, bei denen die Zugbegleiter ihren Informationspflichten aus der EU-Verordnung nicht ausreichend nachgekommen sind, würde nur noch 1/4 aller Züge fahren. Wenn man dann noch guckt, wo die Zugbegleiter eine mangelhafte Zugaufsicht bei der Abfertigung oder mangelhafte Brandschutzmaßnahmen auf Tunnelstrecken ausüben,
    würde vermutlich gar nichts mehr fahren.
    ( Sehr überspitzt ausgedrückt ;) )

    :!: Es gibt auf BEIDEN Seiten Störenfriede, die den Betrieb gefährden & Vorschriften missachten; auch wenn das manche Eisenbahner nicht gerne lesen werden.

    Sind dann echt komische Verhältnisse dann dort, also mir ist das hier tatsächlich noch nicht passiert, das Laien an Schlüssel so einfach kommen bzw normal sieht man da keinen der das macht.

    Echt? ^^
    Ich konnte auch in Deutschland schon sehr viele Personen sehen, die Dienstschlüssel der DB besitzen, obwohl sie das gar nicht dürften.

    Polizisten mit DB-Vierkant (noch sehr harmlos); Zähler mit DB-Vierkant (auch noch harmlos), aber in der Nähe von Singen habe ich schon mal
    Reisendenbefrager gehört, die miteinander kommuniziert haben, wo der eine geprahlt hat,
    dass er den "Führerstandschlüssel für Steuerwägen", wie er ihn damals nannte,
    von einem TF erhalten hat.
    Auch gab es in Deutschland schon Fälle, bei denen sich Jugendliche Zutritt zum unbesetztem Führerstand verschafft haben und dort Ansagen tätigten.
    Diese Videos waren sogar mal auf Youtube, bei einer Br. 614 damals noch - vermutlich in Bayern.

    Gerade "gute Kumpel" von Eisenbahner geraten komischerweise - auch in Deutschland - sehr oft in den Besitz von Fahrzeugschlüsseln.
    Kindern von Eisenbahnern wird das vermutlich auch eher unkompliziert möglich sein, sich Schlüssel zu beschaffen.


    Dieses Problem könnte man nur lösen, wenn alles digital wäre - wobei ich denke, dass z.B. die vollständige Digitalisierung von Führerstandzugängen (die bei Verlust deaktiviert würden), etc.
    in Deutschland eher ein größeres Problem wäre, als abhanden gekommene Schlüssel :D
    Wenn Digital, dann müsste es auch funktioneren, dauerhaft :P


    Als ich damals, vor vielen vielen vielen Jahrzehnten, noch jung war, fand ich einmal in einem Wittenberger Steuerwagen, als Schulkind, den Schlüssel für die Zugangstür zu Führerraum.
    Kein Personal weit und breit.
    Er steckte in der Tür. Man hätte ihn klauen können und hätte sogar sofort gewusst, wofür er passt.



    Selbstverständlich habe ich ihn damals sofort eingesteckt, äähhhhh steckengelassen und gemeldet wollte ich schreiben. :saint: (und nein, diesen Witz löse ich nicht auf *frech*, glaubt was immer ihr wollt *lach* )