Das Problem ist doch, dass es bis auf die Dostos überhaupt keine authentischen Wagen-Personenzüge im deutschsprachigen Bereich gibt . Ein Intercity bestand normalerweise aus Avmz, Apmz, Wrmz oder ARimz, Bpmz und Bvmz, in der Himbeerroten Phase auch Bm und davor sogar hauptsächlich. Bei den redisgnten n-Wagen fehlt der ABn. Auf der Karwendelbahn gibt es den als original Silberling, dafür fehlt hier ein BDn, wobei in der türkis-beigen Phase auf dieser Strecke eher yl-Wagen typisch waren. Auf der Karwendelbahn und Koblenz 1984 sind IC-Zugverbände aus Bpmz und Avmz in türkisbeige/rotbeige wobei der Avmz nur ein umlackierter druckertüchtigter Wagen ist. (falsche Fenster, Türen, Schlusslichter etc.). Bei den ÖBB Fernzügen gibt es nur Bvmz-Wagen.
Beiträge von Olli M
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Ich hatte das gestern auf einer Fahrplanfahrt auch. Ich stieg aus um an der Lok, BR 112 den richtigen hinteren Stromabnehmer zu heben. Dann kam ich nicht mehr in den Dosto-Steuerwagen, auch nicht "E" . Allerdings mit C ging es, das probierte ich , da ich diesen Thread gestern las. Das war auch nicht das erste mal. Ich kann mich erinnern, an ein mal, da ging der Einstieg an der zweiten Türe.
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O, pardon, das wusste ich nicht,
da ist mir das auch noch nicht passiert -
Moin moin,
ich weiß nicht, ob Dein Problem sich gelöst hat. Mir ging das auch so. Wenn Du mit "9" die Karte anschaust, siehst Du welcher KI Zug auf Deiner Route sitzt. Klickst Du diesen Zug an, geht ein Fenster auf, dort kannst Du diesen Zu entfernen. Gut ist weiter vor zu schauen und nicht direkt den vor dir befindlichen Zug entfernen
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Was ich mir wünschen würde, bei vorhandenem Material etwas komplettere Personenzüge. Mal von den Dostos abgesehen fehlt immer mindestens eine Wagenbauart, bei den Fernzügen der WR, bei den Nahverkehrszügen der AB oder BD. Ich hätte es schön gefunden, wenn man auf der Karwendelstrecke eine 113 statt der 111 auf die Schienen gesetzt hätte, da es wenig Einsatzmöglichkeiten für die 110 gibt, zumal man dort keine Wendezüge einsetzt. Die 1020 ist zwar super, aber eine 1044 hätte ich besser gefunden, die wäre erheblich vielfältiger einzusetzen.
Außerdem fände ich es gut, wenn man im Fahrplanmodus einen passenden Zug seiner Wahl einsetzen könnte.
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Alles gut, wenn die nur einen DB-tauglichen SA hat, ist das so. Ich wollte nur wissen, wie das zum Wechseln geht, wenn DTG mal wieder einen Zugverband mit dem falschen SA hingestellt hat.
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Aber hier im Thread geht es doch um die Vectron und da ist diese Stromabnehmer Stellung mit Vmax 110 Km/h zulässig.

Ja und nein.
Ich wollte eigentlich nur wissen, ob und wie man beim Vectron den vorderen Stromabnehmer hebt. Der Hintergrund war aber, dass beim Start von Aufgaben oft der falsche SA gehoben ist. So ist bei einem geschobenen Wendezug mit 112/143/146 der fordere gehoben. Die 146 wechselt ihn beim Befehl SA heben, bei den anderen muss man auf die Lok tippeln. Bei der 114 hat man es wohl erkannt, hier ist der hintere SA gehoben, dass wurde erkauft mit bei führender Lok forderen gehobenen SA
. Bei Doppeltraktionen fahren beide Loks mit dem hinteren SA, Ausnahme ist die 1116 der Semmeringstrecke. Hier ist beim Vorspann SA1 gehoben, bei Lok 2 SA2 (allerdings auch bei Kesselwagen etc.) 
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Ob die E94 bald auch als DR-BR 254 "Eisenschwein" geben wird? Repaint wird zu 99,999% nicht ausreichen, da die DR-Eisenschweine doch anders aussahen als die DB-E94.
Die DB E94 sahen auch nicht alle gleich aus. Beim ersten Start kam gleich die 194 179. Eine Nachbau E94, diese hatten keine Dachleitung zwischen den Stromabnehmern sondern ein Hochspannungskabel, das unter den Tritten lag und an den Vorbaufronten Klappen mit Lüftungsgittern. So viel zu diesem Thema

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Beim BÜ in Scharnitz Richtung Seefeld sind deutsche anstatt österreichische Andreaskreuze verbaut worden.
BÜ sind bei TWS immer so eine Sache. Es ist schon erstaunlich, dass überhaupt österreichische Andreaskreuze verbaut wurden. Auf der Semmering- und Vorarlbergstrecke sind nur deutsche Andreaskreuze verbaut. Die Blinklichter sind ebenso deutsche, in Österreich sind die eher quadratisch und der rotweiße Rand ist breiter. In Deutschland kenne ich die nur von BÜs ohne oder mit Halbschranken. Besser wären hochkante rot-gelb Lichter. Das hat man an allen deutschen Strecken als rot rot Wechselblinker dargestellt. Bei Chur-Arosa und Bernina Bahn blinken beide Lichter gleich, aber hier wäre ein Wechselblinken richtig. Ich habe schon gesehen, dass Doppelschranken schließen, als hätten wir Linksverkehr. Also wegen einem BÜ mit falschen Kreuzen, sei es drum.

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Es ist zulässig so zu fahren.
Sagen wir mal Jaein, In Deiner verlinkten Seite ist es zum Beispiel u.a. auch bei der BR 181.2, von der ich das gelesen hatte, defenitiv nicht zulässig. Sofern es zulässig ist, wird die HG ist auf 110km/h limitiert, da sich die Stromabnehmer bei höheren Geschwindigkeiten negativ beeinflussen. Deshalb hat die DB bei den Vorkriegsschnellzugloks BR104,116,118,119 und der 110.0 die Oberscheren der SBS9, SBS39 etc. auf DBS54 Wippe für Einbügelbetrieb umgebaut. Bei den anderen Vorkriegs-Eloks war das nicht nötig, da diese eine HG von 100 km/h nicht überschritten. 194er wurden später auch umgebaut, um bei Kesselwagenzügen nur mit dem ersten SA fahren zu können.
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Ich bin jetzt kein Lok-Experte, weil ich nicht weiß, was die Systemauswahl noch alles beinhaltet, außer dem Stromsystem. Da es auch ein Normalspuriges DLC aus der Schweiz gibt, ist sicher die Option der Nutzbarkeit der Lok hier das Motiv gewesen.
Wenn die Lok zwei unterschiedliche Wippen auf SA1 und 4 hat, muss logischerweise mit der DB/ÖBB-Wippe Gefahren werden, egal auf welcher Seite sie ist. Was glaube ich nicht zulässig, wenn bei einer Traktion die Seiten mit der genutzten Wippe zueinander gekuppelt sind.
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Wähle in der Systemauswahl Schweiz aus, dann hebt sie den SA1.
Danke für die Info. Das hat funktioniert. Ist natürlich letztlich eine halbgare Lösung
Denn wenn die den SA1 in der Systemauswahl Schweiz hebt, dann heißt das, dass der SA1 zwar auch für 15KV 16 2/3 Hz geeignet ist, aber eine schmalere Wippe hat, die bei DB&ÖBB "entgleisen" und dann die Oberleitung runterreisen würde. Ich bin mit den modernen Loktypen nicht so vertraut. Ich ging jetzt von der E410 aus, die hatte auch 4 SA und zwei gleiche für 15KV -
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Hallo Hirschi,
ich hatte das Problem auch mal, als ich mit einem RE nach Fulda bin und über "freies Spiel" wieder zurück bin. Da lag es daran, das ich im Steuerwagen Führerbremsventile auf fahrend gelassen hatte. Ich habe dann Steuerwagen auf Vollbremsung gestellt, dann ging es. Aber du sagst in der 146 stehen beide Bremsventile auf Vollbremsung. Eine blöde Frage, ich habe sowas im Hinterkopf, ich fuhr ein Szenario, da hing auch eine Lok am Zugende. Das war eine normale Einheit mit zwei zusätzlichen Wagen und einer Lok. Und vor diesen zwei Wagen befand sich ein Steuerwagen. Guck mal ob das so ist und vielleicht liegt es an dem.
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Bei den meisten Loks habe ich gefunden, wie man man den Strohmabnehmer wechselt. Beim Vectron noch nicht. Geht das überhaupt? Bei den 112/114/143 ist der Umschalter nämlich im Seitengang des Maschinenraums. Leider ist in einigen Situationen der falsche hintere Stromabnehmer gehoben. Folgt auf die Lok eine weitere Lok, ein Kesselwagen, ein beladener Autotransporter, ein Steuerwagen, Führerstand voraus, wird aus sicherheits- und verschmutzungsgründen mit dem vorderen Stromabnehmer gefahren. Deshalb hat die DB auch bei einigen BR 194, die vor allem mit Kesselwagenzügen eingesetzt wurden, die SBS39 mit DBS 54-Wippe ausgerüstet, da nur so ein sicherer Einbügelbetrieb möglich war.
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ist diese Frontschürze/Schienenräumer wirklich so verbreitet bei der Lok ?
Das sind Anbauschneepflüge, war eher verbreitet bei Lokomotiven, auch anderer Baureihen, in schneereichen Gebieten, vor allem in Süddeutschland. Da diese Anbaupflüge den "Berner Raum" (das ist der international festgelegte Raum zwischen zwei Bahnfahrzeugen mit Seitenpuffern, der zum sicheren Kuppeln und Entkuppeln nötig ist) nicht beeinträchtigen, wurden sie in der Regel an den Fahrzeugen belassen.
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Ah sowas ähnliches gibts doch auch auf den RhB Strecken.
Ja, weil es bei der RhB als Meterspurbahn deutlich engere Radien (gerade auf der Berninabahn) als bei einer normalspurige Bahn hat. Mit der windschiefen Fahrleitung ist es möglich auch engere Radien und bogenreichen Strecken zu überspannen, ohne extrem viel Masten aufzustellen. Allerdings limitiert das die Höchstgeschwindigkeit.