Das ist noch richtige Eisenbahn , und sogar mit passenden Wagen
(die ich hier sehr vermisse
)
Posts by Olli M
-
-
Du hast natürlich recht. Die andere Seite ist nur, die einzigen Fahrzeuge, die ich interessant finde, sind die 110, die verdellerte 103
und die Ge 4/4 II. Die anderen sind für mich nur zweite oder dritte Wahl. Die 110 ist zu meiner Freude auf einigen Strecken vertreten, sofern ist das ok. Ich bedauere sehr es, dass es, wie bei den Addons aus dem englischsprachigem Raum, keine älteren Fahrzeuge und das in vor Orientrot gibt.
-
Ja, das ist mir klar, dass das Gehäusegerippe sich da "durchdrückt". Das ist ja ähnlich, wie die "Sorgefalten bei den Einheitseloks. Fand es nur extrem auffällig und bischen schade, zumal ich das so extrem nur bei der 103 113 wahrgenommen hab. Am zweiten Führerstand ist es nicht ganz so stark.
-
Wie wird eigentlich ein Lokmodell gebaut? Mir ist nämlich aufgfallen, die 103 hat so zwei extreme Knicklinien in der Front, die sind mir bisjetzt nur an der 103 113 vor ein paar Jahren aufgefallen - die leider etwas die Eleganz dieser Lok beeinträchtigen.
-
Cool endlich mal ein alter Diesel Triebwagen und formsignal und der 628 hat ein Bundesbahn Logo
Alt?
Ein 628.2 würde ich vielleicht als Youngtimer bezeichenen, alt wäre für mich ein 628.0/1 oder eine 212 un türkisbeige mit 4yg wagen, oder Silberlingen. Für den englischsprachigen Raum gibt es alle möglichen "alte" Fahrzeuge von britischen Dampflokomotiven bis hin zum Klassiker F7 Für den deutsprachigen Raum gibt es eigentlich nur Fahrzeuge in Ausfühung der späten 90er bis heute, das finde ich eigentlich bedauerlich. Die einzige Lok, mti Originallack ist die 103, aber die Wagen sind aus den 90ern
-
Ja aber mit Würzburg - Kassel, hat er doch sogar die längste TSW- Strecke gekauft. Alle anderen sind in der Regel so um die 60 - 80 km lang.
Die maximale Länge von Strecken wird neben dem Aufwand (der Wirtschaftlichkeit diese zu bauen) vor allem vom Speicherverbrauch bestimmt. Gestreamte Assets sind kein Problem. Also Häuser, Vegetation, Züge (sichtbare Teile, Sound) etc. sind immer nur dann im Speicher, wenn sie auch in der Nähe, auf den Kacheln um einen herum, vorhanden sind. Das ist bei annährend gleichmäßiger Bebauung immer gleich. Aber je länger eine Strecke wird, um so mehr Grunddaten müssen im Speicher persistent gehalten werden. Das ist vor allem die Infrastruktur und die technischen Teile der Züge. Das muss immer komplett geladen werden, für die ganze Strecke. Da kommt man dann leider sehr schnell an die Grenze des machbaren.
Wenn man die durchschnittliche Dauer in betracht zieht, die gespielt wird, und das was Maik Goltz schreibt, macht es wenig Sinn längere Strecken zu bauen. Ich habe so im Kopf, dass die meisten Aufgaben so bis maximal 1,5 Std. beträgt. Das würde auch erklären, das Würzburg Kassel die längste TSW-Strecke ist, auch hier hat man in dieser Zeitspanne die Gesammtstrecke befahren. Hinzu kommt ja noch, dass man nur ein Szenario speichern kann. Ich bin auch im Luftreifen ÖPNV, sprich OMSI2, unterwegs, da fängt jede Karte, hier wäre das Strecke, wieder da an, wo man das letzte mal aufhörte, es sei denn man ändert es. Das hat den Vorteil, wenn man auf die eine Strecke und das Fahrzeug keine Lust hat, wo anders fährt, kann aber später weiter machen.
-
Danke für die Info die 101
habe ich natürlich nicht
ist ja geil, früher nannte man sowas Beutelschneiderei
-
Im TSW ist das so nicht möglich. Über Umwege schon, nur da musst du mal das Forum durchstöbern. Der TSW ist eher auf Arcade ausgerichtet. Einsteigen und los geht's.
Keine Ahnung ob dir das zusagt, aber der TSC hingegen ist das Gegenteil. Dort kann man aussuchen was man, wo fahren will. Die Auswahl ist dort auch größer. Schau dir das einfach an.
Danke für die Info, das hatte ich vermutet, bin in in den TSW so reingestolpert, habe das über Steam erworben, erst mal getestet usw. Als mir das bewußt wurde, wollte ich es dann mit TSC probieren, ein Kauf wurde dann aber sofort storniert, weil ich was sehr ähnliches oder gleiches schon erworben hatte. Und da ich TSW mit schon 4 Stunden herumexperimentiert habe, war hier eine Rückabwicklung auch nicht möglich
Die Zweite Frage habe ich nicht so verstanden.
Ich bin kein Eisenbahner
, ich weiß allerdings, wenn z.B. man die zulässige Höchstgeschwindigkeit überschreitet, gibt es eine Zwangsbremsung, aus MSTS kannte ich das, ich habe das zum Beispiel auf der Arosastrecke erlebt, das der Zug fast die doppelte HG erreicht hatte, bis ich die elektrische Bremse soweit hatte, dass sie wirkte, ist aber nichts passiert.
-
Vor langer langer Zeit nutze ich den MSTS, als es mit der Weiterentwicklung von Windows und der Übergang zu 16:9 Monitoren immer schwieriger wurde, den MSTS zu installieren habe ich mehr der Simulation des Gummibereiften ÖPNV konzentriert. Der Drang wieder Züge zu steuern wurde aber immer größer, so bin ich jetzt (leider) TSW3 gelandet. Am Anfang war ich erstaunt wie ähnlich TSW3 von der Bedienung mit MSTS ist.
Jetzt meine zwei Fragen: Das man nur Züge prinzipiell auf den zugehörigen Addons fahren kann, bzw. wenn es eine Verknüpfung zu einem anderen Addon gibt auch dort, habe ich schnell begriffen. Das man über das Creator Tool neue Aufgaben erstellen kann und dabei auch einen X-beliebigen Zugverband wählen kann auch. Bei MSTS konnte man im Spielerdienst den Zugverband ändern, und auch eigene Züge zusammenstellen. Zweites geht wohl auch nicht und ersteres wahrscheinlich auch nicht?
Ich hatte im Forum schon mal nach Zwangsbremsung gesucht und festgestellt sowas gibt es. Muss man da was einstellen? Ich hatte mehrer Situtationen, bis ich mich eingefahren hatte, wo ich es nicht rechtzeitig schaffte meine Geschwindigkeit zu reduzieren. Es passierte nichts. Auf dem Addon Bremen Oldenburg fuhr ich mit einer 110 länger 160 km/h, obwohl die nur für 140 zugelassen ist, teilweise auch 180 (mit Kamerainstellung herumexperimentiert
bei so einer Aktion bin ich auch auf anzuhängende Wagen voll aufgefahren
ohne das was passierte
)
-
Die Matrix basiert auf die aktuelle TSW3 Software auf meiner PS5.
Das heißt, es könnte auf einem PC anders aussehen? Die 103 kann ich nämlich nur für Mainz-Koblenz auswählen, aber nicht für Bremen-Oldenburg.
-
Ich habe erst seit kurzem (leider) Train Sim World 3 angeschafft, da ich ein großer Fan der RhB und der kleinen Roten bin, auch das Add On für Train Sim World 3. Was Taigatrommel postives schreibt, würde ich eins zu eins übernehmen. Zu den technischen Dingen kann ich jetzt nichts zu sagen. Was ich allerdings auch festgestellt habe ist der Sound, z. B. der Wagen, was soll das sein? Das hört sich nach allem möglichen an nur nicht nach RhB, und bleibt eigentlich geschwindigkeitsunabhängig gleich. Das Quietschen in engen Gleisbögen, so typisch für Chur Arosa oder Bernina Bahn gibt es nicht. Auch finde ich die Fahrdynamik der Ge 4/4 II etwas merkwürdig. Da mir das mit 30 km/h den Berg herauf und herunterkriechen auf dauer etwas lanweilig ist, habe ich einen Spielerdienst für Mainz Koblenz gemacht, und die Ge 4/4 mit vier Wagen eingesetzt. Sie hat mit den 4 Wägelchen ja kaum ihre normale HG erreicht, wenn ich mich erinnere wie die real mit erheblich schwereren Zügen beschleunigt. Sollte es mal eine weiteres RhB addon geben, wäre das natürlich ungünstig
-
Die 110 hat ursprünglich richtig lange D-Züge gezogen im internationalen Fernverkehr. 12 bis 14 Wagen waren nicht selten. Ich kenne das noch aus den 1970er und 1980er Jahren.
Absolut richtig, die 110 war für die gleichen Zuglasten vorgesehen, wie die 103, allerdings nur mit einer maximalen HG von 150 km/h, wurde später wegen schlechter Fahreigenschaften im oberen Bereich auf 140 km/h reduziert.
was ich nicht weiß, wie authentisch die Fahrdynamik der Loks angelegt ist. Ich habe mal aus Jux einen Spielerdienst mit der RhB Ge4/4 II aus Chur Arosa auf der route Mainz Koblenz angelegt. Die hatte kaum ihre HG mit den 4 Wägelchen erreicht. Im original habe ich die erheblich spurrtstärker mit deutlich schwereren Züge erlebt
-
Beim Anfahren:
- wie schnell schaltet Ihr Leistung auf?
- immer nur eine, oder gleich mehrere Fahrstufen gleichzeitig?
- mir fällt bei der BR110 in den ersten 6 Fahrstufen ein merklicher Ruck beim Aufschalten der jeweils nächsten Fahrstufe auf. Kann mich aus den 80ern noch daran erinnern, dass die BR141 beim Anfahren an den Nahverkehrszügen immer merklich gerissen hat. Aber trifft das auch auf die BR110 zu und wie fährt man sie halbwegs komfortabel an?
- orientiert Ihr Euch beim Aufschalten am Zugkraftanzeiger?
Ich hatte das Erlebnis auch, bei mir hat allerdings beim Aufschalten beim Anfahren bis auf 6 der Hauptschalter ausgelöst. Aufschallten bis auf 4 ist kein Problem, ich achte dann auch auf den Zugkraftanzeiger.Und dann nach und nach aufschalten. Mit einer 110 geht das schon komfortabler als mit einer 141. Die 141 ist eine Personenzugslok, die 110 eigentlich für Schnellzüge gebaut. Die 110 hat eine um 1/3 höhere Leistung, ein höheres Reibungsgewicht und eine größere Höchstgeschwindigkeit und eine anderes Schaltwerk. 5 n-Wagen sind für eine 110 ein Witz. Ich erinnere mich an eine letzte Fahrt mit einem von einer 110 geschobenen 5 N-Wagenzug in Frankfurt erinnern. Die hat aus dem Bahnhof ohne Ruckeln atemberaubend herausbeschleunigt.