Scheinbar aber nur halbherzig umgesetzt. Sonst würde bei den Diskussionen um längere Strecken nicht immer wieder das Argument kommen, dass man auf Konsolenspieler Rücksicht nehmen muss. (oder das ist nur ein Scheinargument um davon abzulenken, dass DTG die Entwicklung von längeren Strecken zu teuer (Zeit = Kosten) ist.)
Beiträge von Luekas
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Umsetzen ließe sich das natürlich schon. Die Welt vom Fernbussimulator oder die vom ETS2 mit diversen Mods ist um ein vielfaches so groß wie eine einzelne Strecke. Es muss einfach nur ein ordentliches (!) Speicher-und-Fortsetzen-Feature geben und einen Mechanismus, der beim Start nicht die gesamte Strecke lädt, sondern nur einen Teil und beim Fahren dann dynamisch nachgeladen wird (z.B. als Kachelsystem: Lade zuerst die Spielwelt 1km um den Spieler herum und während der Fahrt dann immer so viel nach, dass mindestens x Meter (Sichtweite) vor dem Spieler geladen sind). Verbessern ließe sich das dann noch dadurch, dass durch den Fahrplan vorgegeben ist, wohin der Spieler fährt. Startet man bspw. in Köln und fährt nach Aachen, braucht alles östlich von Deutz nicht mehr geladen werden.
Alles eine Frage der Programmierung (Zeit + Kosten).
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Vaihingen (Wo zum Teufel liegt das)
Bei Stuttgart, der Bahnhof liegt an der SFS Mannheim-Stuttgart.
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die Reduzierung des Fahrplanangebots findet schon seit Jahren statt, bei der nachmittags immer wieder auf vielen Linien einzelne Fahrten "betriebsbedingt" (aka kein Personal) ausfallen.
Ist im Ruhrgebiet auch so. Leider gibt es dazu auch keine offiziellen Statistiken, anders als beim SPNV, wo es im Quartalsturnus zumindest ne Prozentzahl pro Linie gibt. Aber die Verkehrsbetriebe sprechen stets von Einzelfällen und kehren das so unter den Tisch.
Wenn die Preise eins zu eins weitergegeben wird, dann kann sich keiner mehr ein Ticket leisten. Dann werden eben fahrten ausfallen. Und die Bundesregierung wird da nicht eingreifen. Gibt ja mehr einnahmen.
Erstens werden sich Leute, die auf Bus&Bahn angewiesen sind, nach wie vor das Ticket leisten müssen, egal wie teuer es ist (sieht man hier bspw. am Sozialticket, was auch immer teurer wird, aber trotzdem besteht Nachfrage, da ohne Mobilität = Kein Jobangebot). Zweitens würde ich mal behaupten, die paar Mehreinnahmen von Fahrpreiserhöhungen (über Steuern, die reinen Einnahmen gehen ja an die Verkehrsunternehmen und Verbünde) machen den Braten (beim Bund) auch nicht mehr fett. Mit den Fahrpreiserhöhungen möchten sich die Betriebe keine goldene Nase verdienen, sondern sie sind einfach am Limit und müssen irgendwie händeringend die Inflation ausgleichen. Die Tickets rechnen die Verluste ohnehin nicht auf. Die Bundesregierung greift aus einem anderen Grund nicht ein: Weil es ihnen egal ist. Es fehlt einfach der politische Wille, mehr Geld in das System ÖPNV/ÖPFV zu stecken als z.B. in Autobahnen und andere Infrastruktur-Großprojekte mit zweifelhaftem Erfolg.
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Unter der LZB sind die Signale aufgrund der (zumindest auf Neubaustrecken) anderen Blockaufteilung wirkungslos. Wenn sie ohnehin schon ignoriert werden, können sie dann auch ganz ausgemacht werden. Außerdem gibt's noch Spezialfälle, bei denen sich LZB-Geschwindigkeit und Signalgeschwindigkeit widersprechen. Nachzulesen hier:
Die zwischen 1987 und 1991 in Betrieb genommenen Neubaustrecken Hannover–Würzburg und Mannheim–Stuttgart wiesen erstmals eine unterschiedliche Blockteilung auf: Ortsfeste Lichtsignale deckten hier nur noch Gefahrenpunkte (insbesondere Bahnhöfe und Überleitstellen), während auf der dazwischen liegenden Freien Strecke (auf einer Länge von bis zu etwa 7 km) keine Blocksignale aufgestellt wurden. Während „nicht LZB-geführte Züge“ nur mit einem fahrtzeigenden Lichtsignal in den folgenden Blockabschnitt einfahren konnten (sogenannter Ganzblockmodus), war die freie Strecke in LZB-Blockabschnitte von etwa 2500 Metern Länge unterteilt (so genannter Teilblockmodus). Fährt ein LZB-geführter Zug dabei in einen freien LZB-Blockabschnitt ein, dessen zugehöriger H/V-Blockabschnitt noch nicht frei ist, wird das deckende Lichtsignal dunkelgeschaltet. Die Teilblockabschnittsgrenzen werden durch Blockkennzeichen gekennzeichnet. Die Gleisfreimeldung entspricht jedoch den Teilblockabschnitten. An den Tafeln ist, vergleichbar mit realen Blocksignalen, zu halten, wenn das wegen zu geringem Abstand zum vorgelegenen Zug vorgeben wird.
Darüber hinaus wird die Dunkelschaltung in der LZB-Version CIR-ELKE auch benutzt, wenn ein Widerspruch zwischen der LZB-Vorgabe und der örtlich signalisierten Geschwindigkeit besteht. Da eine am Signal herabgesetzte Geschwindigkeit bei einem anschließenden Weichenbereich vom Standort des Signals bis zum Ende des gesamten Bereichs gilt, CIR-ELKE und ETCS hingegen die Geschwindigkeit nur auf den entsprechenden Streckenelementen (z. B. nur den abzweigenden Weichen des Weichenbereichs) einschränken, werden Signale bei dieser Diskrepanz ebenfalls dunkelgeschaltet.
siehe auch Dunkelschaltung.
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Hab ich auch nur durch Zufall gefunden, als ich einen schnelleren Weg zur Zeitumstellung gesucht habe (wilde Mausbewegungen sind schneller als 20x draufzudrücken).
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Einfach die Uhr mit dem Mauszeiger anfassen und kreisende Bewegungen um das Zeigerblatt machen.
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Eben, ist halt alles Bestellsache. Auch in Schweden gibt es FLIRTs, die trotz der harten Winter zuverlässig ihren Dienst verrichten.
Das Geizproblem ist weiter oben zu suchen, nämlich bei der Politik, die die entsprechenden Sparvorgaben macht.
Nicht einsetzbar? Warum denn das? Von dem was ich von unseren letzten Wochen auf der S-Bahn Hannover mitbekommen habe liefen die ET425 doch recht zuverlässig?
Ich mutmaße, dass es an drei Faktoren liegt: Zum einen Graffiti (die Fahrzeuge standen ja recht lange in der Gegend herum), zum anderen Umbaumaßnahmen. War hierzulande beim Übergang von Abellio zur DB mit den hiesigen FLIRTs nicht anders (was auch immer da großartig gemacht werden muss, das so lange dauert...)
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Flirts bei anderen EVUs laufen, soweit ich weiß ja weitestgehend zuverlässig.
Die Betriebsaufnahme der S-Bahn Rhein-Ruhr (damals Abellio) zum Jahreswechsel 2019/2020 war alles andere als zuverlässig. Von Türstörungen bishin zu Vereisungen war alles dabei.
Der Pendler dankt.
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Auch wenn's schon etwas älter ist, meinem Vorredner stimme ich im Wesentlichen zu. Die 146 ist furchtbar, unter anderem wurde die E-Bremse mit der Lokbremse vertauscht, von den Fahreigenschaften ganz zu schweigen. Wenigstens funktionieren die Sicherungssysteme. Der Steuerwagen relativiert die negativen Punkte. Dort ist alles vorhanden und stimmig. LZB, PZB und SIFA funktionieren ebenso fehlerfrei. AFB fehlt dem Steuerwagen allerdings (wie im Vorbild auch). Für den Preis gerade noch so eine 2-.
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Ich habe den Zug im Sale erworben und bin positiv überrascht worden. PZB, LZB, SIFA und AFB (muss mit SHIFT+A) funktionieren wunderbar. Das Fahrgefühl ist sehr gut, man merkt die Schwerfälligkeit des Zuges beim Anfahren und kann ihn trotzdem auf den Schnellfahrstrecken voll ausfahren. Kleine, aber feine Details wie die Verbrauchsanzeige gibt es auch.
Zwei (kleine) Mankos aus meiner Sicht: (1) Beim Fahren mit AFB bei niedrigen Geschwindigkeiten passiert es manchmal, dass der Sound periodisch aussetzt. (2) Hin und wieder [das kann aber auch an der Strecke oder meinen Kenntnissen liegen] klappt das LZB-Ende nicht reibungslos.
Insgesamt eine 1-
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Servus, wollte mal ganz frech nachfragen, ob ihr im CSS src:local noch entfernen könnt (siehe das Schriftartproblem in Beitrag #24). Mit Stylus lässt sich der Wert nicht überschreiben.
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Servus, hätte da mal ne Frage an die Besitzer:
Zitat- Ein echtes Arbeitstier, die Baureihe BR111 (2. Und 4. Serie) in Verkehrsrot, dazu die Doppelstockwagen DABz 756.0 (1. Klasse) und DBz 751.0 (2. Klasse), sowie den passenden fahrbaren Steuerwagen DBbzf 761.0
- Um eine Hochgeschwindigkeitsfahrt genießen zu können befindet sich in diesem Add-on der ICE 1 Redesign aus dem gleichen Hause
Um was für einen ICE1 handelt es sich? Ist das der bekannte ältere ICE von Münster-Bremen oder hat der auch LZB & Co.?
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Hat jemand den Button "alle Kategorien als gelesen markieren" für Filebase und Wiki in der mobilen Ansicht gefunden? Ich finde da nichts...
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Aus Sicht eines Gelegenheitsspielers finde ich den Subway Sim sehr interessant. Der Winter Resort Simulator vom selben Entwickler ist ja auch gut angekommen, zumindest laut der Steam-Bewertungen.
Auch das angekündigte Drumherum (Depot, Störungen usw.) klingt erstmal gut. Angesichts der oft nicht eingehaltenen Versprechungen bin ich aber skeptisch, inwieweit das Spiel tatsächlich Langzeitspielspaß bieten wird, vor allem weil eine Linie natürlich etwas beschränkt ist.
Aus Sicht von Außenstehenden ist es übrigens schon etwas befremdlich, wenn nach der ersten Vorstellung eines Produkts schon gemeckert wird. Immerhin ist es zum Release noch mindestens
47 Monate. -
Man könnte auch mit fiktiven Güterzügen die Strecke erklimmen.
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Die Strecke gefällt auch mir sehr gut!
Eine kleine Sache, die mir aufgefallen ist, soll das mit der LZB so sein? Oder kommt die in Anbetracht des Alters der Strecke noch weg?
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Ich konnte das Problem mit der Schrift finden: Die verwendete Schriftart Open Sans ist bei mir als TTF installiert und wird als lokale Systemschriftart geladen. In eurem CSS ist Folgendes definiert:
CSS
Alles anzeigen@font-face { font-family:"Open Sans"; font-style:normal; font-weight:400; font-weight:300 800; font-stretch:75 100; src:local("Open Sans Regular"), local("OpenSans-Regular"), url("../font/families/Open%20Sans/OpenSans%5Bwdth%2Cwght%5D.woff2?v=1658925257") format("woff2 supports variations"), url("../font/families/Open%20Sans/OpenSans%5Bwdth%2Cwght%5D.woff2?v=1658925257") format("woff2-variations"), url("../font/families/Open%20Sans/OpenSans%5Bwdth%2Cwght%5D.woff2?v=1658925257") format("woff2") } @font-face { font-family:"Open Sans"; font-style:italic; font-weight:400; font-weight:300 800; font-stretch:75 100; src:local("Open Sans Italic"), local("OpenSans-Italic"), url("../font/families/Open%20Sans/OpenSans-Italic%5Bwdth%2Cwght%5D.woff2?v=1658925257") format("woff2 supports variations"), url("../font/families/Open%20Sans/OpenSans-Italic%5Bwdth%2Cwght%5D.woff2?v=1658925257") format("woff2-variations"), url("../font/families/Open%20Sans/OpenSans-Italic%5Bwdth%2Cwght%5D.woff2?v=1658925257") format("woff2") }
"Open Sans Regular" ist jedoch nur die normale Schrift (Strichstärke 400). Die dünne Schrift (für Überschriften) heißt bei der Installation "Open Sans Light" (300) und die fette "Open Sans Bold" (800). Die Chromium-Engine (Edge, Chrome) scheint die Schriftarten bevorzugt von der URL nachzuladen, die Gecko-Engine (Firefox) lokal.
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Ja. Cache geleert und nochmal mit nem anderen Browser-Profil probiert. Es scheint grundsätzlich die fette Schriftart zu fehlen. Wenn ich im Editor einen Textbaustein fett hervorhebe, wird dies auch nicht mehr angezeigt.
Beispiel aus diesem Beitrag:
Edit: Dies betrifft nur die Standardschriftart Open Sans. Bei Arial, Times New Roman und den anderen funktioniert die fette Formatierung.
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Leider nein. Ich benutze übrigens Firefox 103.