Mal wieder nen 2010er Klassiker ausgepackt.
Beiträge von Luekas
-
-
Was ist eigentlich aus dem Regionalticket geworden? Das wäre mein Favorit gewesen und hilft den Pendlern auch am meisten, da sich die Regionen überlappen. Außerdem bekäme man so das Problem mit dem Nahverkehrtourismus quer durch Deutschland in den Griff. Für deutschlandweite Reisen gibt es schließlich den Fernverkehr.
mehr Gelder für den ÖPNV
... sind unabhängig von 9€-Ticket und Nachfolger dringend nötig.
-
ist auch übrigens National Express, nicht DB Regio
Das ist unerheblich, da beide demselben Tarif unterliegen (Bielefeld-Bad Oeynhausen müsste der Westfalentarif sein). Das einzige, was du machen kannst: Im Rahmen der Mobilitätsgarantie kannst du dir ab einer erwarteten Ankunftsverspätung von 20min (ausgenommen Streik, Unwetter, Naturgewalten, Bombenentschärfungen oder Bombendrohungen) ein Fernverkehrsticket für die Strecke kaufen (
weiß allerdings nicht, ob genau in der Fahrplanlage auch tatsächlich ein Fernzug verkehrt, der in Bad Oeynhausen hältdem ist nicht so) und das Geld dafür dann beim EVU (National Express für RE 6, Eurobahn für RE 78)Also besser früher fahren, weil du sonst ein neues IC/ICE-Ticket brauchst. Tipp für das nächste Mal: Beim Kauf eines DB-Tickets kannst du Zwischenhalte angeben.
Mit Bielefeld-Köln und 2 Zwischenhalten (Bad Oeynhausen und Hannover) bekommst du folgende Verbindung:
Da der RE 6 in diesem Fall als Vorlauf zu einer Fernverkehrskarte gilt, ist die Fahrt a) insgesamt günstiger und b) hast du das Problem mit den Verspätungen nicht. Erstens gibt es beim RE 6 keine Zugbindung, d.h. du könntest jederzeit auch mit einem anderen Zug nach Bad Oeynhausen fahren, zweitens gelten die Fahrgastrechte. Erreichst du den Anschluss irgendwo nicht, kannst du den nächsten Zug nehmen.
Ich habe oft ein ähnliches Problem. Ich fahre regelmäßig aus NRW (wo ich ein Semesterticket habe) nach Westen. Oft wäre es für mich günstiger, das Ticket erst ab Bielefeld oder Paderborn zu buchen. Wegen genau dieser Geschichte mit den Fahrgastrechten mache ich das aber nur auf dem Rückweg.
-
-
Eventuell hilft es was, hier (falls man ein Google-Konto hat: Account > Datenschutz & Personalisierung > Einstellung für Werbung) die Personalisierung ein- oder auszuschalten.
Allerdings ist das mit der Relevanz auch schon wieder so eine Sache ... wenn man sich stark für Politik interessiert, kommt insgesamt häufiger Parteienwerbung (auch AfD).
-
Aber das ist ja noch in Entwicklung
Ich will dir die Hoffnung nicht nehmen, aber das Label bedeutet gar nichts. Wenn es seit 2018 kein Update mehr gab und wie oben geschrieben alles neu gemacht werden musste, kann man davon ausgehen, dass da nichts mehr passiert.
-
Ich glaube mich aber zu erinnern, dass ich diese Funktion als Zusatzbaustein zu Notepad++ hinzufügen musste.
Das Plugin heißt "ToolBucket" und kann über die Plugin-Verwaltung installiert werden. Man findet es dann in Plugins unter "Multiline Find and Replace".
Was ich daran schätze ist, dass mit N++ auch sehr sehr große Dateien mit zehntausenden Zeilen schnell bearbeitet werden können. Außerdem Regex, mit denen man Zeichenketten sehr präzise suchen kann.
-
Das Problem, was TramSim von Anfang an hatte, war die Modding-Unfreundlichkeit. Als einzige Modding-Möglichkeit hat man Repaints verkauft, was natürlich sehr mau ist. Weder einen Karten- noch einen Fahrzeugeditor. Insgesamt hat sich der TramSim sehr wenig verkauft, was ViewApp und Aerosoft wohl zu dem Schritt bewegt hat, ihn erstmal ruhen zu lassen. Man hat sich mit dem TramSim in einer Situation festgefahren, in der das Spiel nur dann Langzeit-Spielspaß hergibt, wenn von Entwicklerseite kontinuierlich Content kommt (statt bei anderen Spielen auch über Modding aus der Community), was anscheinend in keinem Kosten-Nutzen-Verhältnis steht. Mit dem City Driver möchte man jetzt eine komplett neue Basis mit Modding aufstellen, in der Hoffnung, dass a) die Ausrichtung am Mainstream (Fahrsimulation statt Straßenbahn) und b) Modding zu mehr Käufen führt. Wenn sich das bewährt, wird man den TramSim wohl mittelfristig auf diese neue Basis umziehen lassen.
Ich frage mich jedoch, ob die bisherigen TramSim-Spieler ViewApp die Treue halten werden. Die Kommunikation rund um die NextSim war ein Desaster. Über Nacht hat man aus dem offiziellen TramSim-Discord einen allgemeinen ViewApp-Discord gemacht, in dem TramSim neben dem City Driver nur ein kleiner Teil war (mittlerweile wieder rückgängig gemacht). Außerdem gab es in den Vorstellungen kein einziges Wort zum TramSim, obwohl Content angekündigt war. Die Community hat sowieso schon gebrodelt und dann hat man noch den Usern das Problem an den wenigen Verkäufen von München zugeschoben. Der Hype, den man vom Release von Wien hatte (schließlich gibt es aktuell nichts Vergleichbares), ist einfach verflogen. Daran sind mWn nicht die Käufer schuld, sondern die Tatsache, dass TramSim ohne Content von ViewApp keinen Langzeitspaß bietet. Für München gibt es weder zusätzliche Fahrzeuge noch eine Streckenerweiterung.
-
Falls nicht dann die Main AP Datei mit 7zip entpacken
Es reicht übrigens, die RouteProperties.xml alleine zu entpacken. Spart ein bisschen Speicherplatz.
-
NameMy routes kann das nur wenn aus den ap die Routesproperties rausgezogen wurden. Das neueste TS-tools kanns auch wenn man den Indexlauf gestartet hat.
Tatsächlich muss man die RouteProperties auch erstmal für mein Tool extrahieren. Das war mir nicht klar, da meine Installation schon älter ist und ich das anscheinend zu Urzeiten schon gemacht hatte. Habe einen Hinweis darauf ergänzt. Evtl finde ich mal Zeit, das automatisch zu machen damit man die TS-Tools nicht mehr braucht.
Wird dies dann bei der Installation gefunden (Route ect.) nachdem man das Tool vorher zum "Umtaufen" genutzt hat?
Ja, da der "interne" Verzeichnisname nicht geändert wird. Auch die Editoren und der Paketmanager funktionieren weiterhin.
-
Hallo zusammen!
Soeben habe ich die finale Version 1.0 freigeschaltet. Gegenüber der Beta ist folgendes neu:
- Die Anwendung hat ein grafisches Interface bekommen.
- Ein Fortschrittsbalken wurde hinzugefügt.
- Umlaute werden nun korrekt angezeigt.
- Fehler werden in einer Übersicht gesammelt angezeigt.
-
Es kann doch nicht sein, dass es keine Möglichkeit gibt, dass ich das nicht an irgendetwas erkennen kann.
Du könntest das in der Außensicht feststellen (Taste 2/3, anschließend die 8 und mit Pfeiltasten oder rechter Maustaste bewegen) oder in der "Rausgucksicht" (SHIFT+2, mit Pfeiltaste links/rechts wechselst du die Seite, mit Pfeil unten/oben nach hinten/vorne). Letzteres machen Triebfahrzeugführer bei Nahverkehrszügen auch in echt. Oder verstehe ich das falsch?
Da steht, ich könnte die Karriere-Aufgaben auch auf dem Reiter "Standard" u/o "Freies Spiel" starten, um zu üben. Geht bei mir aber nicht. Bei "Standard" kann ich lediglich eine Strecke auswählen, als Lok habe ich nur den Trainspotter (Railfan) zur Verfügung. Bei "Freies Spiel" sind nur komplett leere Boxen zu sehen, da ist schlicht gar nichts auszuwählen. Wie kann ich also z.B. die erste Aufgabe der "Inselbahn"-Strecke einfach üben? Und was sollen diese beiden Reiter im Hauptmenü?
Freies Spiel und Standard sind neben Karriereszenarien die zwei weiteren Typen von Szenarien. Einfache Szenarien ohne KI-Verkehr kannst du dir auch relativ einfach zusammenklicken, siehe z.B. hier (1. Marker platzieren, 2. Zug hinzufügen, 3. Spieler hinzufügen - grob gesagt). Außerdem gibt es ein kleines Handbuch im Ordner, das heißt RW Timetable View Manual_Web.pdf
Aber grundsätzlich: wie kann ich da den Zugtyp auswählen? Also z.B., ob ich einen IC vom Start- bis zum Zielbahnhof durchfahren lasse oder ich einen RB z.B. mache, der überall halten muss?
Im schnellen Spiel kannst du "nur" von A nach B fahren. Du kannst aber beliebig an Bahnhöfen auf dem Weg halten, dort auch die Türen schließen etc. In der F3-Ansicht (oder wenn du die Strecke kennst), siehst du ja die folgenden Stationen (als grüne Marker hervorgehoben).
-
Zug der Zukunft: Hightech-Fahrwerk rollt ohne durchgehende RadachsenForscher tüfteln an einem smarten Fahrwerksdesign für Züge, bei dem jedes Rad separat angetrieben wird. Es soll effizienteres und leiseres Fahren ermöglichen.heise.de
Ein kleiner Bericht über Projekte des DLRs im Rahmen der InnoTrans, darunter eine neuartige Fahrwerkkonstruktion und virtuelles Kuppeln.
-
Schau mal auf das Label:
Bedeutet, dass es hier nicht mehr weiter geht.
-
Nur weil man auf das Geld nicht angewiesen ist, heißt das nicht, dass man nicht trotzdem eine Gegenleistung für die entstandenen Arbeitsstunden erwarten kann. Wenn man das Ganze schon professionell macht.
-
Vielen Dank für den Gewinn, damit werde ich viele Stunden Spielspaß generieren!
Herzlichen Glückwunsch auch an die anderen!
-
Auch ein Hl-Signal östlich von Riesa an der Strecke Leipzig-Dresden hat diese Macke bei mir.
Das ist mir auch schon aufgefallen. Habe das bisher aber unter "Feature" abgetan und vermutet, dass es dort im RL (warum auch immer) auch so ist. Gibt ja schon so einige Kuriositäten auf Deutschlands Schienen.
-
Das vermute ich auch. Das "teurer verkauft werden müssten" würde wahrscheinlich zu weniger Verkäufen führen oder zu Verlusten wenn die langen Strecken nur noch im Sale gekauft würden.
Für die Berechnungsprobleme, Fahrpläne und pipapo gibt's alles Lösungen. Man kann das Ganze mit Checkpoints realisieren oder vorgerechneten Fahrplanlagen. Wirklich berechnet müssen eigentlich nur die Züge, die abhängig vom Spieler sind. Der Rest kann eventgesteuert über die Zeit passieren. Wenn ein KI-Zug erst um 12:30 Uhr erscheint, muss er bspw. nicht schon um 12:20 Uhr berechnet werden. Die KI-Züge selbst können mit weniger Scripts, Sounds und einem niedrigeren LOD ausgestattet werden, wie es in anderen Spielen schon längst Usus ist.
ETS (und wahrscheinlich Fernbussim) haben aber auch nen anderen Massstab
Wenn ich jetzt speziell an den ETS denke, ist das aber nur ein Scheinargument. Mit diversen Kartenerweiterungen, die bis Afrika und Asien reingehen hat man schon eine immense Größe. Abgesehen von Ladezeiten (verschmerzbar auf SSDs) hat das aber kaum Auswirkungen auf die Performance, geschweige denn Abstürze forciert.
-
Scheinbar aber nur halbherzig umgesetzt. Sonst würde bei den Diskussionen um längere Strecken nicht immer wieder das Argument kommen, dass man auf Konsolenspieler Rücksicht nehmen muss. (oder das ist nur ein Scheinargument um davon abzulenken, dass DTG die Entwicklung von längeren Strecken zu teuer (Zeit = Kosten) ist.)
-
Umsetzen ließe sich das natürlich schon. Die Welt vom Fernbussimulator oder die vom ETS2 mit diversen Mods ist um ein vielfaches so groß wie eine einzelne Strecke. Es muss einfach nur ein ordentliches (!) Speicher-und-Fortsetzen-Feature geben und einen Mechanismus, der beim Start nicht die gesamte Strecke lädt, sondern nur einen Teil und beim Fahren dann dynamisch nachgeladen wird (z.B. als Kachelsystem: Lade zuerst die Spielwelt 1km um den Spieler herum und während der Fahrt dann immer so viel nach, dass mindestens x Meter (Sichtweite) vor dem Spieler geladen sind). Verbessern ließe sich das dann noch dadurch, dass durch den Fahrplan vorgegeben ist, wohin der Spieler fährt. Startet man bspw. in Köln und fährt nach Aachen, braucht alles östlich von Deutz nicht mehr geladen werden.
Alles eine Frage der Programmierung (Zeit + Kosten).