Beiträge von Entgleisungsdetektor


Abonniere unseren Kanal auf WhatsApp (klicke hier zum abonnieren).

    Ein Drilling mit der gekröpften Achse an zweiter Stelle. Damit scheiden Maschienen mit zweiachsigem Vorlaufgestell aus.


    Daher tippe ich auf eine preuß G12, Baureihe 58. Gerade wegen der hohen Popularität der Lok 58 311 der UEF.


    Natürlich könnte es auch eine 41er (Zwilling, siehe unten) oder 44er sein. Andere namhafte Drillinge mit nur einer Vorlaufachse fallen mir auf Anhie nicht ein.

    Naja ich glaube da soll ja noch mehr kommen. Kritisch finde ich, dass der Zustand der Gleise von 2007 auf 2015 geändert wurde. Heißt dass, dass die Infrastruktur noch mehr kaputt gespart wurde oder handelt es sich dabei lediglich um die angesprochenen lückenlos verschweißten Gleise?

    Ich bin mir deshalb nicht so wirklich sicher, weil die Züge die ich so fahre, meistens aufgrund ihrer Zuggattung nur 100 km/h fahren dürfen. Daher blendet man Signale mit Kennziffern großer als 10 geflissentlich aus der Streckenkunde aus. (Bis man dann mal Lz 120 fahren darf*klatschen*)


    Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten können verschiedene Gründe haben.


    1. Signalsichtzeiten
    2. Unzureichende Uberhöhung
    3. Zu großer Überhöhungsfehlbetrag
    4. Durchrutschwege
    5. Annäherungszeiten von Bahnübergängen

    Besonders ist halt, dass das bogeninnen liegende Gleis (Richtung Norden) das mit der höheren Vzul (130 km/h) ist. Daher gehe ich davon aus, dass als Grund nur eine verkürzte Signalsichtzeit aus Richtung Bremen in Betracht kommt. Die Einfahrt aus Bremen liegt im scharfen Linksbogen. Bei Anfahrt sieht der Lokführer sehr viele Lichtpunkte: stehen 3 Vorsignale nebeneinander, 2 für die Hauptbahn und 1 für die ehemalige Nebenbahn nach Sulingen. Auch ich als erfahrener Lokführer mit guter Streckenkunde muss vor allem nachts immer erstmal gucken, welcher "Pin" denn da jetzt für mich gilt, und welcher nicht. Denke, dass man daher dort auf 120 km/h runter geht. 130 würde der Bogen zulassen aber halt nicht die erforderliche Mindestsignalsichtzeit auf das Avsig.


    Wunstorf ist auch so ein Fall aus Richtung Norden: kurz nach Poggenhagen kommt eine ständige Langsamfahrstelle mit 110 km/h, wegen des anschl Bogens. Das Einfahrsignal zeigt aber, im Stammgleis 100 km/h an, obwohl sich der Radius im Vollbogenbereich nicht (merklich) ändert. Das kann man dann halt nur in einem detaillierten IVL-Plan erkennen.


    Wenn man da mit 100 Klamotten angerömert kommt, konzentriert man sich auf andere Dinge. Zumal der Turm in Wunstorf gerne die Ausfahrt auf die Bremer G-Bahn gerne spät zieht. *hauen*


    Oh Mann, wieder in Rage gesabbelt. Sory. :lolx2:

    Das ist schon richtig so. In Nienburg werden die Geschwindigkeiten mit Zs 3 signalisiert und nicht mit Lf 7. 120 aus dem Norden und Aus Süden ab dem Esig meine ich tatsächlich 130 km/h.


    Auch die Anordnung der Vorsignale erscheint mir richtig, so wie er die verbaut hat...


    Nienburg ist ein recht häufiger Sonderfall bei der alten Bundesbahntechnik und entspricht nicht unbedingt dem Schema F.


    Openrailwaymap ist auch nicht immer richtig.

    Der Gewinn an "neuen" Wagen

    Ich bin ja noch nicht lange dabei. Aber so wie ich die vergangenen Diskussionen so einschätze, darf das Forum in dieser Frage kein Öl ins Feuer gießen und wird von allen Seiten ermahnt, die Diskussion darüber einzustellen.


    Ein Team Mitglied darf aber solche Unterstellungen tätigen?

    Guten Abend (Morgen?) allerseits,


    nach längere Abstinenz wegen Umzug bin ich heute mal wieder dazu gekommen, mich meinem privaten Projekt zu widmen. Ich arbeite an einem Streckenklon der STWS-Erweiterung der aktuellsten IKB-Version.


    Nun zum Problem: ich habe plötzlich im Spiel keinen Sound mehr. ABER: das "Klicken"-Geräusch und alle Sounds des Spielerzuges sind nzu hören. Aber keiner der vielen Ambient-Sounds von SAD. Ich habe es auf anderen Strecken getestet, kann aber irgendwie kein Muster erkennen. Zumal ich auch ab und zu Sound auf meiner Strecke habe. Nie aber, wenn ich in Hoch Merzburg starte???


    Ich habe ein Backup meiner Arbeit eingespielt, den Inhalt des "Install"-Ordners installiert, den Cache dutzende Male geleert, alle IKB-Asetts neu installiert...


    Ich bin gerade hoffnungslos überfragt und frustriert.


    Hat jemand vielleicht eine zündende Idee?*heul*

    Der EuroDual tut sich im Dieselmodus schwer, aber das ist angesichts des Gewichts normal.

    Nein ist es nicht. 1600 t sind für die Eurodual eigentlich auch im Dieselmodus kein Problem. Die Zugkraft über Zeit ist bei diesem Gerät auch im Dieselmodus paradox. Wenn Sie sich bei 1600 t abmüht, dann ist das Modell im Simulator einfach zu schwach.

    Gerade da gibt so viele verschiedene Arten. Wir brauchen jedenfalls einen 60'-Gelenktragwagen, die Landplage unter den S-Wagen.

    Dann gibt so schicke kurze Vierachser, die diese runden Müllcontainer drauf. Damit kann man auch überall hinfahren und sähe glaubwürdig aus.

    Zwischen 1980 und 82 noch von der Bundesbahn wurden 1960 Wagen beschafft. Damals noch als Sps 719. Diese unterscheiden sich aber von den heutigen, zum Beispiel waren die Rungen innen mit Hartholz und nicht mit Kunststoff ausgekleidet. Zwischen 1988 und 1990 wurden dann alle Wagen zu Snps hochgestuft.


    Hintergrund: Buchstabe "n" bedeutet hier dass die höchste Lastgrenze größer als 60 t ist. Vorher lag sie zwischen 50 t und 60 t. Es wurde offenbar festgestellt, dass der Wagen mehr abkann als berechnet und hat so erlaubt, daß die Wagen schwerer beladen werden dürfen.


    Später wurden 700 Snps 719, die für den Stahlverkehr bestimmt wurden als Snps-x ungezeichnet.


    Möchte man also eine Bundesbahnversion kreieren, könnte man zwei Varianten machen: einmal den Snps 719 mit Keks. Das wäre ein einfaches Repaint, bei dem Keks und Revisionsdatum angepasst werden muss. Und dann könnte man noch die Urausführung Sps 719 machen, mit Keks, vermindertem Gesamtgewicht und Holztextur an den Innenkanten der Runge und natürlich angepasster REV-Anschrift.

    Diese Gattungen sind teilweise nicht mehr aktuell.


    Ist es ein privater Zug? Dann DGS und irgendeine Nummer zwischen 70000 und 99000.


    Bei der Bahn weiß ich es nicht.


    Da gibt es keine Regelmäßigkeit mehr. Bin Lz schon mal mit 26xxx gefahren und hatte auch schon mal eine 999xx als Sonderzug und war kein dringlicher Hilfsz.

    Dabei darf auch der Prozentwert bei Leistung nicht außer Acht gelassen werden. Ist er zu hoch, ist es für den Spieler häufig nicht möglich die Zeit auch wirklich einzuhalten. Da muss man ein bisschen spielen, bis man den Wert findet.


    Wie darf man den Wert verstehen? Wenn man da 50 % eingibt, fährt die KI dann auch nur noch die Hälfte der Gleis Geschwindigkeiten?

    Aber das ist doch das was das simulieren in einem Simulator so interessant macht. Sich an solche Dinge zu halten. Und sie sind auch eine einfache Hilfe für Szenarienbauer. Mit genauen Vorgaben vom Vorbild kommen die Ideen von allein.


    Hänge ich jetzt 30 oder 50 Shimmns an den Zug von Siegen nach Hagen. Mhm, mal schnell recherchieren. Oh Grenzlast sind ja nur 1500 t (keine Ahnung, kommt aber hin). Da bekomm ich ja bloß 16 mit. Zack, Entscheidung getroffen.