Beiträge von FortyCS
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Schönes Szenario von Baureihe185 GZ-55685-KH-Teil-1 auf Hausach - Konstanz - Villingen. Was die Einhaltung des Fahrplans betrifft, muss ich wohl noch üben

Spielerlok und ein Teil des Rollmaterials getauscht wegen beschränktem Fuhrpark meinerseits - und aus Begeisterung für die K Trains 193

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Then I hope you don’t get mad by the constant click-clack of the levers and the bad break physics, it made me furious

Just to make it clear: you won’t need ETCS on the currently available Swiss routes for realism, but ZUB. In your case I would thus rather go for a TrainworX loco like HVZ-D or Re 421 (comes with additional PZB for Germany and EC coaches) or an EMU like DPZ. Or the FLIRT RABe 523 EMU Add-on by Rivet might be a good deal too: great model, a little less realistic physics, but IMHO still better than Traverso.
These all have ZUB implemented in a more (TrainworX) or less (Rivet) realistic way, that’s what you actually need for Gotthard or Zürich-Olten.
Here’s the Re 421 bundle, might be worth a look: https://www.trainworx.nl/product/re-421-pack-2021/
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If Fahrphysik and realistic breaks are important, don’t go for the Traverso, it’s only suitable for AI traffic in my opinion.
I too would very much recommend K Trains’ 193 for physics, sound and realism in general. Many different security systems are implemented, including ETCS L1 LS (PZB for DE, ZUB for CH) and L2. However, it has a very elaborate set up procedure. But if you go through it in detail once, you can use the quick start functionality thereafter, so you don’t need five to ten minutes to set it up each time. As I don’t use quick start, I however can’t tell you how well it works.
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Hier mal wie ich es gelöst hatte, funktioniert einwandfrei. Abfahrt Überholer aus dem Portal am Ende der Strecke. Überholer ist als Sonderzug definiert, Spielerzug ist (realitätsgemäss) ein langsamer Güterzug.
Wichtig scheint mir, dass du die Zeit genau kennst, zu der die Überholung stattfinden soll, sprich wann der KI-Überholer beim Überholbahnhof ist. Dazu einfach genug "Gehe über"-Wegpunkte setzen (realistische Geschwindigkeit bei % und mph vorschreiben nicht vergessen). Dann einfach sicherstellen, dass der Spielerzug früh genug beim Überholungsbahnhof ankommt (ausreichend Haltezeit bis zum Eintreffen des KI-Zuges einplanen) und danach noch ausreichend Standzeit eingeplant hat, bevor er weiterfährt. (Beim Spielen geht die Fahrt dann natürlich bereits weiter, sobald ein Fahrbegriff angezeigt wird.) So sollte es der Dispatcher eigentlich begreifen und eine Überholung vorsehen.
Übrigens: Als bei mir die oben erwähnten Ausrufezeichen kamen in der Fahrplanansicht (als ich beim Spielerzug nachträglich noch Meldungen einfügte), habe ich dem Überholer einfach kurz eine um eine Minute frühere Abfahrtszeit verpasst. Dann war der Fehler nach der Neuberechnung durch den Dispatcher weg. Dann wieder zurück zur ursprünglichen Abfahrtszeit geändert, und der Fehler kam nicht wieder.
Ich sehe grad, du hast eingentlich nur danach gefragt, wie das mit den Portalen geht
Aber vielleicht hilft die Info ja anderen 
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Schräg ja
Ich hatte ja 80mph eingegeben, das wären fast 130km/h. Warum da 35 dabei raus kommt, keine Ahnung. Hat der TS da „innere“ Werte für die Simulation, also fährt er mit der Geschwindigkeit „35 Editor-Kacheln pro Stunde“?

Edit: Es sind m/s
Also alles korrekt umgerechnet von TS Tools, es wird wohl standardmässig abgerundet. -
Und falls nützlich für dich hier noch ein paar Tipps und Tricks zu Portalen.
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Der Versuch ist hier zu sehen:
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Der auf dem inneren Gleis fahrende KI-Zug wurde nicht mit TS Tools modifiziert, beim auf dem äusseren Gleis fahrenden KI-Zug habe ich die Startgeschwindigkeit mit TS Tools auf 80mph gesetzt.
Mit meiner "Zusammenfassung" wollte ich auf zwei Punkte hinaus, was den aktuellen Wissensstand betrifft:
- Es gibt keine Möglichkeit, im Szenarioeditor oder mit TS-Tools einen Zug langsamer anfahren zu lassen (also einen tieferen Beschleunigungs- /Anfahrzugkraftswert vorzuschreiben, als beim Add-on "einprogrammiert").
- Es ist nicht bekannt, was TS Tools genau macht, wenn man die KI-Startgeschwindikeit ändert.
Ich hab deshalb die Scenario.bin mal verglichen. Es ist offenbar so, dass TS Tools den Parameter StartSpeed in der Scenario.bin ändert (die restlichen Angaben sind unverändert, soweit ich das sehe). Zuvor war der Wert 0, nach Engabe von 80mph für den KI-Zug wurde der Wert auf 35 gesetzt:
Code<StartSpeed d:type="sFloat32" d:alt_encoding="0000000000804140" d:precision="string">35</StartSpeed>Punkt 2 wäre hiermit nun wohl geklärt. Warum das teilweise zu den geschilderten Problemen führen kann, weiss aber nach wie vor wohl nur der TS selbst, wie BR218 bereits erwähnt hatte
(Ich hab übrigens die letzte verfügbare Version von TS Tools benutzt.)Punkt 1 würde mich nach wie vor interessieren, falls jemand trotzdem einen Weg findet, der das ermöglicht. Ich nehme an, das liesse sich nur mit einer Anpassung der Fahrphysik des betreffenden Add-ons lösen. Wie im Video zu sehen, fährt ein schwerer KI-Zug mit der K Trains 189 ja realistisch langsam an, mit anderen Add-ons (bzw. leichteren Zügen) ist das aber meist eben nicht so. Da wird dann vom KI-Lokführer völlig unökonomisch und unökologisch mit vollem Schub losgelegt

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Wir reden offensichtlich aneinander vorbei. Ich hab es ausprobiert, ja. Und es ist mir alles klar, danke.
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Ich fasse zusammen (Service Post
)Für schnellere Beschleunigung von KI-Zügen TTB-Blindzug anhängen (v. a. für QD) oder Zug früher spawnen / starten lassen (Szenario).
Für langsamere Beschleunigung gibt es keine Möglichkeit (ausser vielleicht den Zug schwerer machen).
Zudem könnte man die Startgeschwindigkeit eines KI-Zuges via TS-Tools anpassen. Ist aber auf eigene Gefahr und kann zu unerwünschten Nebeneffekten führen. Und vor allem weiss niemand, was TS-Tools da genau macht (vermutlich aber was ähnliches wie mit Rolling Start beim Spielerzug eingestellt werden kann).
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Du wirst erstaunt sein und musst dich nur mal ernsthaft befassen. Meine Mutter sagte zu mir als Bub immer: "Probieren geht über studieren."
Danke für deine Ausführungen! Halte ich persönlich auch so

Das mit der Startzeit kannte ich und war mir klar. Da ist mir auch klar, welche Szenario-Parameter von TS-Tools da geändert werden und es ist für mich damit auch nachvollziehbar.
Meine Frage an die Community hier war zur Funktion „Startgeschwindigkeit“ ändern. Welcher Wert wäre das im Szenarioeditor, den TS Tools hier ändert? Oder ist das etwas, was ich im Editor nicht direkt anpassen kann? Es würde mich interessieren, was TS Tools da genau macht, weil ich sowas lieber im Editor selbst bestimme anstatt ein Drittprogramm allenfalls reinpfuschen zu lassen.
Falls das jemand weiss und seine Erfahrungen damit teilen will, würde mich das interessieren (und ich könnte mir etwas Probier- und-Studierzeit sparen und stattdessen meine Szenarien weiterbauen oder optimieren
). Ich verstehe das auch als eine der Ideen hinter einem Forum, dass man nicht immer alles selber nochmal neu erforschen und mit Try and Error von Null weg lernen muss
In der TS-Tools-Help steht jedenfalls nichts dazu, was das erhellen würde (Funktion an sich wird auf S. 29 aufgeführt aber nicht wirklich beschrieben). -
die KI interpretiert die Gleisgeschwindigkeit als Meilen/Stunde
Dazu gibt's übrigens eine kleine Hilfe: Geschwindigkeit von KI-Zügen im Editor präzise festlegen. Ob die Beschleunigung ausserhalb der Modellparameter beeinflusst werden kann, würde mich auch interessieren.
Bei der Bearbeitung der Szenarien ist es möglich, für jede einzelne KI die Startgeschwindigkeit in Meilen/Stunde festzulegen
Sind das andere Werte, alsi die, welche man in "Gehe über" einträgt? Woher nimmt TS-Tools diese Werte bzw. wohin werden die eingetragen?
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Da kommt Stimmung auf

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Ich hab bloss den Gotthard als Beispiel genannt, dort ist es m. W. so. Aber 1600t mit zweimal BR 189, wie der Versuch oben beschrieben wurde, dürfte auch bei den 25 Promille Steigung am Brenner (3 weniger als am Gotthard) schwer gehen?
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Perfekt, danke!
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Ich hab mich nun an das Relaisstellwerk rangewagt. Klappt soweit ganz gut. Nach Rücksprache mit dem Nachbarstellwerk auf Gegengleisbetrieb umschalten klappte auch. Bloss die Rückstellung auf Regelbetrieb klappte nicht, was dann für ganz schön Probleme im Betriebsablauf geführt hatte (nebenbei: Entschuldigung für alle Lokführer und FDL, die heute unter meiner mangelnden Kompetenz als FDL litten
).Welche Tasten sind genau zu betätigen? Und was muss das Nachbarstellwerk (in meinem Fall war es ein ESTW) machen? Ich wurde im Tutorial leider nicht fündig bzw. dort steht nur der Ablauf bei einem ESTW.
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Musste wegen meinem beschränkten DE-Fuhrpark ein paar Wagen tauschen, da hab ich gleich auch noch die Lok "modernisiert"
Schon bisschen älteres, aber wirklich sehr schönes Szenario von Matthias0710 Kesselzug am Morgen
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Wow, herzlichen Dank! Hatte mich grad gefragt, was ich heute Abend noch so unternehmen soll. Die Entscheidung ist mir nun doch sehr einfach gefallen

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Auf der Gotthard-Bergstrecke, welche die gleiche Steigung aufweist, dürfen höchstens 1400 Tonnen am Zughaken hängen (mit zusätzlicher Schiebelok 1700 Tonnen). Mehr halten die Zughaken bei dieser Steigung nicht aus. Und die 1400 Tonnen schaffte man da auch nur mit einer Doppeltraktion (damals Re 620 plus Re 420/430, rund 12550kW Stundenleistung).
Dein Versuch mit 1600t und 2x BR189 (ca. 8000 kW) scheint mir deshalb nicht ganz realistisch. Bzw. es ist realistisch, dass da die Loks nicht mitmachen
