Beiträge von StrgV

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    Wollte nur nochmal unterstreichen dass Wikipedia

    nicht immer die beste Quelle für Sachwissen

    ist.
    Ich habe kein Interesse daran das Thema neu aufzurollen und meine Zeit damit zu vergeuden mit einer Wand über fest definierte Regelwerkspassagen zu diskutieren. Erst recht nicht in einem Thread in dem es nicht im Ansatz darum geht. *danke*

    Das Problem mit Alstom ist eher, dass fast alle Züge von ihnen zu spät ausgeliefert werden.

    Man bedenke, dass die iLints zu Zeiten gebaut wurden, in denen die Verfügbarkeit einiger Bauteile und Komponenten stark eingeschränkt war und dass es sich nicht nur um eine neue Plattform, sondern auch eine neue Antriebstechnik gehandelt hat. Bei der Auslieferung aktueller Lints (2648) an z.B. die HLB gibt es (meines Wissens nach) keien großen Verzögerungen.


    Was mir an diesen Zügen fehlt ist der Wiedererkennungswert, dass das ein Zug der DB ist.

    Und genau da ist der Knackpunkt. Es sind keine Fahrzeuge der DB, sondern die des Verkehrsverbundes. Folglich gibt auch genau der das Design vor. Die DB betreibt die Fahrzeuge nur und wartet sie im Auftrag von Alstom. ähnliches Konzept wie mit den DesiroHC bei National Express.


    Keine Ahnung wie das bei Alstom ist? Die Talents sollen ja, bis auf die fertigen, vor der Übernahme von Alstom, an Skoda gegangen sein? Also wir haben mit den Talents große Probleme [...] Und dann eben was das "Land" bestellt. [...]


    Die Talent-Plattform musste Alstom, damit die Übernahme von Bombardier, die ja quasi mit dem Talent 3 untergegangen sind, zulässig war meines Wissens nach an das spanische Unternehmen CAF abtreten.


    Das mit dem Sparen der Verkehrsverbünde ist hier nicht viel anders, böse Zungen würden behaupten "Steht VRR drauf ist scheiße drin". Selbst bei den HCs wurde von dem was ich so mitbekommen habe vieles weggespart, was im laufenden Betrieb durchaus nützlich gewesen wäre.

    Wenn sie denn in einem gescheiten Wartungszustand sind (was mittlerweile leider immer seltener der Fall ist) kann ich mich eigentlich weder über die Lints (620/622) der ersten Bauserie noch über die Continental (1440) im Kölner Raum beschweren.


    Es gibt durchaus Kollegen die beides nicht mögen, die Beschwerdepunkte die da angebracht werden sind aber meist eher subjektiver Natur.


    Persönlich hoffe ich ja, dass sich an der Front noch etwas ändert, (mMn. passt das Gold nicht so ganz ins Bild und das Spitzenlicht passt nicht zur Zeichnung bzw. umgekehrt)

    Der HC kommt tatsächlich mit einem Man-in-the-Middle Skript, das aber (soweit ichnes gerade im Kopf habe) nur für die Spitzen-/Schlussignale zuständig ist und sonst nur auf das Originalskript verweist.


    Dieses ist zwar nicht verschlüsselt, fügt aber auch weder LZB noch ETCS hinzu, welches in der Realität zum Fahren von Geschwindigkeiten > 160km/h zwingend erforderlich wäre. Also denke ich mal, dass trainspotter_max einfach "ohne" PZB fährt und die Vmax der Fahrzeuge in der bin abgeändert hat.

    Wenn einem wirklich was passiert ist oder man sich wegen eines Unfalls psychisch nicht mehr fähig fühlt weiterzufahren verstehe ich das.


    Allerdings glaube ich dass, wäre der Kollege verletzt worden, das von der Presse sofort aufgegriffen worden wäre. Das wäre ja noch besser "Lokführersitz bricht ab, Lokführer muss ins Krankenhaus."


    Das nächste mal wenn ich auf einem Überweg stolpere weil die Platten lose sind oder mir beim Abfertigen die Finger an einem Fenster klemme melde ich mich aber auch direkt krank. /s

    Ich vermute schwer, dass das Hintergrundbild des Hauptmenüs irgendwo in den Animations-Dateien, die für die Animationen und Übergänge dessen zuständig sind.


    Allerdings habe ich bisher noch keinen Weg gefunden, diese zu öffnen, geschweigedenn zu bearbeiten.

    ItzZocki Gescheite Texturen wären trotzdem wünschenswert, so sieht das ganze jedenfalls wie ein Plastikspielzeug aus, leuchtende LM scheinen aus purem Licht zu bestehen, die Oberflächen haben keinerlei Struktur, Farben gehen ineinander über und verschwimmen, der Kopf des Fb11 ist (zumindest auf den gezeigten Aufnahmen) z.B. nicht vom Rahmen des FIS-Displays zu unterscheiden, als wäre beides in Vantablack angemalt. Die Bedienelemente (z.B. der Kipptaster Wagenlicht und der Kombihebel) verschwimmen ebenfalls ineinander. Es sieht aus als sei der Kombihebel ein massives Teil, was er ja nicht ist, der Kipptaster Wagenlicht als hätte sich im Pult ein schwarzes Loch aufgetan. Der Stiel des Fb11 ist definitiv nicht so glatt wie er im Modell dargestellt wird, die Blenden der Pultbeleuchtung weisen ebenfalls keinerlei Struktur auf. Zudem wirkt doch alles recht matt bzw. stumpf, wo der Kopf des FBS, die Pultbeleuchtung, der Rahmen des FIS-Displays usw. doch ein wenig spiegeln bzw. reflektieren, statt wie hier jegliches Licht zu schlucken. Um von den Proportionen einiger Modellteile garnicht erst anzufangen.

    Das Modell könnte insgesamt ein wenig mehr Struktur in den Texturen und Schattierungen (z.B. per AO Baking) vertragen, dann sieht das ganze auch direkt weniger plastisch aus.
    Ich denke mal, dass WithoutSkill genau darauf hinauswollte.

    exakt die Farbtöne wie in echt.

    Das kommt ja auch immer auf die Lichtverhältnisse an. Ich habe als Vergleich mal ein Bild vom Pult aus dem Kölner Dieselnetz angehangen, in dem deutlich erkennbar ist, dass das Pult des Coradia Lint in diesem Fall doch eher Hellblau wirkt im Gegensatz zu den gezeigten Aufnahmen, bei denen der Blauton eher dem des Pults eines Alstom Coradia Continental entspricht.
    Ja, die Instrumenten- und Führerraumbeleuchtung ist eingeschaltet, allerdings denke ich, auch nach Vergleich mit Aufnahmen in anderen Lichtverhältnissen, dass der Unterschied im Farbton nicht nur hierdurch zustande kommt.



    Da das ganze ja nun doch Payware zu werden scheint wäre es ganz schön, wenn man sich das ganze nochmal ansehen könnte. Es würde mich doch mehr als nur ein wenig schmerzen, wenn mein Erstfahrzeug endlich den Weg in den TS findet und ich mir den Kauf doch mehrmals überlegen müsste.

    Also du willst mir erzählen, das ein "Kennlicht" ein Fahrtbegriff zeigt? Es zeigt, wie schon angemerkt wurde, das für den einsgestelten Fahrweg das Signal betrieblich abgeschaltet wurde. Wie und wo du daran vorbei fahren darfst, kommt auf die Sicht auf das nächste Signal oder eben dem Streckenbuch an. Aber an sich ist ein Kennlicht keine Zustimmung zur Vorbeifahrt.

    Tilmann gemäß Ril 408.4813, die meines Wissens nach für alle EVU, die auf Infrastruktur der DB InfraGO AG verkehren, gültig ist, laut Punkt (2) a) darf zum Kuppeln von Zugteilen, was hier ja praktiziert wird, auf eine Zustimmung des Weichenwärters verzichtet werden.
    Mal abgesehen davon, dass hier also weder eine Zustimmung per z.B. Sh 1, noch eine Zustimmung zu einer Zugfahrt erforderlich ist, gilt das Kenntlich gemäß 408.2331 Absatz 2, Punkt (1) g) durchaus als Zustimmung zur Abfahrt, insofern es im Streckenbuch zugelassen ist.
    Das Verfahren, auf ein Halt zeigendes Deckungssignal einzufahren, das anschließend auf Kennlicht schaltet um das Kuppeln zweier Zugteile zu erlauben, wird auch hier in der Region nicht selten angewendet.
    Das größte Beispiel hierfür wäre wohl der Kölner Hbf, in dem täglich einige Regional- und Fernverkehrszüge gestärkt werden, andere z.B. der Bahnhof Lindern entlang der Grenzlandbahn in dem jede Stunde die beiden Zugteile der RB33 kuppeln oder gar Remagen, wo transRegio die Mittelrheinbahn verstärkt.


    Bevor man nochmal schreibt, das man sich hier lächerlich macht, vielleicht an die eigene Nase fassen.

    Diese gesamte Diskussion über Betriebsverfahren sowie vor allem die Mutmaßung zur Qualifikation einzelner Personale ist hier eigentlich absolut *off*

    Ich gehe mal schwer davon aus, dass der User mehrere separate TS-Installationen für unterschiedliche Regionen hat.
    Das ganze funktioniert auch so, meines Wissens nach interessiert es die Dateien innerhalb des Railworks-Ordners meist eher weniger ob der Ordner in dem sie liegen wirklich "Railworks" heißt und viel mehr ob der Name der Unterordner stimmt.

    Mit dem Screenshot und dem Crash Log kann man jetzt nicht wirklich was anfangen, hilfreich wäre ein mittels LogMate erstellter Log, in dem kann man auch mehr erkennen als "TSC ist abgestürzt und das System hat einen Crashlog gesendet."

    Nunja, die RB 20 wird zwar nicht mit einer anderen Linie vereinigt aber in sich selbst im Stolberger Gbf in Richtung Stolberg-Altstadt und Aachen geflügelt, auch wenn seit dem Hochwasser das Flügelkonzept etwas aus den Fugen geraten ist und ich Stolberg vielleicht nicht unbedingt als "in der Nähe" bezeichnen würde. Aber *off* .


    Gut zu wissen wäre vielleicht, ob wir uns auf einer FV-NE Strecke oder gar einer Hauptbahn befinden, wenn FV-NE käme Langerwehe dem ganzen tatsächlich recht nah.


    Edit: Mit den zwei Linien und der Tatsache, dass die Stelle von LBB der InfraGo erkannt wurde fällt der Abschnitt der Euregiobahn vor Langerwehe wohl raus, da dort nur eine Linie verkehrt und es sich um Privatinfrastruktur der Euregio-Verkehrsgesellschaft handelt, mein Fehler :lolx2:


    Außerdem wird es sich demnach wohl auch um eine Strecke der InfraGo handeln...

    Das habe ich sehr wohl verstanden, allerdings geht es hier, wie bereits angesprochen, nicht um Text-to-speech, oder "Synthetische Sprachausgaben" sondern Aufnahmen der original verwendeten Ansagen von Ingo Ruff.

    Diese werden mittlerweile zwar auch per Text-to-Speech Synthetisiert, allerdings kommt man an das Sprachmodell nicht so einfach heran und ein eigenes zu erstellen würde eine Menge Aufwand und Arbeit bedeuten. Die von dir verlinkte Seite bietet hierzu auch keine Option, sondern nur die vorgegebenen Stimmen an.

    Die Aussage, dass der Lokführer

    meist nur das "Abfahrt" und den Pfiff des Zugführers vom Bahnsteig

    hört stimmt, vorallem im Regionalverkehr nicht zwingend. Besonders neuere Fahrzeuge verfügen teilweise sogar über Kabinenlautsprecher, durch die die Abgespielten Ansagen auch für den Lokführer hörbar noch einmal gesondert im Führerstand wiedergegeben werden.

    Aber all das ist hier eigentlich völlig *off*

    In diesem Sinne wünsche ich eine gute Fahrt und drücke die Daumen, dass im Bernina-Express die Ansagen nicht plötzlich, wie in einigen Siemens-Produkten, per Text-to-Speech erstellt werden.