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    Der Regio2N ist aber vom Aufbau her völlig anders.

    Natürlich diktiert die Lokgik, dass der Régio2N vom Aufbau her anders ist, wenn man nur genau genug schaut. Es sind ja nicht die selben Fahrzeuge. Es ist demnach auch nicht falsch zu sagen, die funktionalen Anteile an der Gesamtaufgabe sind im Régio2N für die ein- und zweistöckigen Abschnitte anders verteilt als im Desiro HC oder im Alstom Stream. Nur ist es für unsere Fragestellung speziell hier nicht sinnvoll. Im Raum stand, ob der Triebzug Desiro HC als Hybrid aus ein- und doppelstöckigen Anteilen eine konzeptioneller Präzedenzfall ist, welches Alstom kopiert. Aufzeigen tut hinreichend der Régio2N als Triebzug wie auch dein genannter Gliederzug, dass der Desiro HC eben nicht das "Original" als Konzept darstellt.

    Nun kann man als Anschlussfrage natürlich weiter auf detailliertere Stufen schauen und sich lokale Ausschlusskriterien überlegen. Am Beispiel deines Einwandes der funktionalen Zuordnung sieht man jedoch, dass dies schnell zu einer Frage der bevorzugten Definition und Kriterien wird.


    Bis auf den einen Endwagen sind seine Sitzwagen alle doppelstöckig, die einstöckigen Teile fungieren fast nur als Einstiegsbereiche.

    Je nachdem welche Anforderung man an einen Sitzwagen stellt, würden verschiedene Beteiligte diese Segmente an- oder abererkennen, alleine schon da dieser Aspekt keine überbetrieblich anerkannte Definition hat. Ob nun die Vorhandenheit von Sitzen, wie vielen Sitzen oder welcher Anzahl an Sitzen pro Fahrzeuglänge, Fläche oder Gesamtanzahl im Triebzug entscheidend sind und ob Klappsitze mitzählen, wird dir nicht jeder gleich beantworten. Auch wird der DR-Gliederzug da ebenfalls nicht genauso wie Régio2N, Desiro HC, Alstom Stream oder den weiteren denkbaren Beispielen abschneiden.

    aber das Timing ist auch wichtig. Dass der Alstom-Zug nur so kurz nach dem Desiro erscheint, verleitet mich dazu hier von abkupfern zu reden.

    mich wundert halt nur das ähnliche Konzept aus kombiniertem ein- und Doppelstöcker.

    Dazu hatte ich die Gelegenheit, zumindest für mich die Angelegenheit von Fachkollegen aufklären zu lassen. Dahingehend darf ich euch leider nur Andeutungen geben, da ich ebenjene gerne als Kollegen behalten möchte. Dass das Ganze kein großer Zufall ist, wie es ja auch beim Trend hin zu oberleitungsbetriebenen Elektrofahrzeugen sowie hin zu Triebzügen statt Lok-Wagen-Zügen nicht der Fall war, ist absehbar. Ich gebe jedoch auch zu bedenken, wessen Lastenhefte und Ausschreibungen bei den Herstellern in Frage gelandet sind und wie diese neue Konzepte beschaffen. Zuletzt muss man hier zusätzlich in der Dauer von Entwicklungszyklen und nicht Abstand öffentlicher Präsentationen denken.

    Richtig gedacht ist also dass es logische Zusammenhänge gibt, falsch gedacht wäre das Datum der Präsentationen von Siemens und Alstom einfach kontextlos auf Plagiatsverdacht hin zu vergleichen. Da steht wesentlich mehr als nur so ein belangloser Zusammenhang dahinter.

    Abschließend kann man zum Begriff HC sicherlich noch sagen, dass dieser ähnlich wie EMU, BeMU und HS ein recht gängiges Kürzel ist, das wohl im Gegensatz zu Namen wie Desiro, LINT o, Ä. keine Herstellerzuordnung hat.

    Das Alstom Fahrzeug wirkt gelinde gesagt wie ein Abklatsch des Desiro HC mit sehr einfallsloser Anwendung von "aber es ist ja nicht genau gleich, also haben wir nicht abgekupfert". Die Aufteilung des Desiro ist auch wesentlich ansprechender, da der Zug zur Mitte hin höher wird, und dann wieder flacher wird, während die Dachhöhe des Coradia eine Achterbahnfahrt ist. Es wirkt eher wie als hätte man zwei verschiedene Fahrzeuge kombiniert, als dass es wie ein zusammengehörender Zug aussieht.

    Richtiger Vorwurf, grundfalsche Ausrichtung, da für den Desiro HC das selbe gilt. Die Régio2N waren schon Jahre früher als Kamelzüge im Einsatz, und selbst bei denen wäre ich mir nicht sicher ob diese tatsächlich diesen Trend begonnen haben.

    Wie gesagt, ich schätze Input aus dem Betrieb sehr, auch wenn das je nach Netz und Vertragsstatus nicht immer auf die Zukunft, aber wenigstens auf meine eigenen Planungskompetenzen anwenden darf. Meine Kollegen sehen das sicher ähnlich. Leider spielen da aber wie gesagt noch viele andere Felder wie Politik, Wettbewerb und Gutachter mit rein, sonst würden ja weit weniger schwachsinnige Ergebnisse zustande kommen.

    Durchaus ein wegweisendes Thema für München. Da mir meine Arbeit an ebendiesem durchaus etwas wert ist, kann ich natürlich hier dazu nur im Rahmen des Allgemeinen einige Antworten geben, mit denen ich mich nicht rechtlich ins Abseits stelle. Ich kann bloß versichern, dass meine zuständigen Kollegen die hier genannten trivialen Überlegungen ohnehin schon lange zur Kenntnis genommen und abgehakt haben. Leider haben bei so einem großen Thema aber auch noch unzählige andere Leute mit mehr oder weniger guten Intentionen nicht unwesentlich mitzuentscheiden.


    Was mich hier doch wundert ist wie HappyNiki geschrieben hat

    Was man hier teilweise zu lesen bekommt ist schon erstaunlich.

    Wie viele sich Anmaßen, ein Urteil über reale Züge zu fällen, obwohl sie es nur vom "hören-sagen" kennen, bzw rein gar nichts mit der Baureihe als Triebfahrzeugführer / Mechaniker am Hut haben - ist gruselig. Das bringt niemanden weiter solch wilde Spekulationen aufzustellen und euch als angeblich total wissenden Experten auszugeben.

    dass viele Aussagen so stark an der Realität vorbeigehen. Auch wenn ich mir gerne aus dem Betrieb Einschätzungen zu den Fahrzeugen anhöre, haben selbst die Mechaniker eigentlich keinen Anteil an der grundlegenden Entscheidung, welche Zugkompositionen zukünftig vorgesehen werden, höchstens tagesaktuelle Eingriffe nach tatsächlicher Verfügbarkeit. Triebfahrzeugführer hingegen sind hierfür komplett belanglos. Abgesehen davon dass ein EVU diese natürlich braucht und manchmal diese schon früher intern beschlossene Entwicklungen kennen, bringt es also zum jetzigen Zeitpunkt noch gar nichts, denen nachzuplappern. Zudem fallen solche Entscheidungen manchmal sogar ganz ohne Rücksicht auf den aktuellen Zustand der Fahrzeuge.


    Zu allem was zu den Fahrzeugen der SBM selbst hier gesagt wurde, werde ich logischerweise nichts sagen. Ich kann bloß raten, wenn jemand etwas verstehen mag, nachzudenken warum etwas vorgeschlagen wurde und weniger was es dann nicht kann, weil nach dem Kriterium wohl keiner Dinge vorschlägt. Allgemeinbekannt ist jedoch dass die Stammstrecke 1 jetzt schon eher schlecht als recht das tut was sie soll. Alle schlauen Ideen die das noch verschärfen kann man also gleich vergessen. Dafür braucht man ja wohl niemand Internes um etwas so Offensichtliches darzulegen.

    Als ausgebildeter Trassenkonstrukteur hat man da natürlich ein bisschen mehr Erfahrung warum und wieso. Ich versuche es gerne mal anhand von Bildern und Erläuterungen.

    Schön zu sehen neben all den anderen Aufgaben der Bahn wird unser Fach gerne mal übersehen. Täusche ich mich da oder sind das die Grafiken vom Professor Pachl?

    Tilmann du musst die Betrachtungsweise hier umdrehen. Du argumentierst, dass es die gleichen Phänomene gibt unabhängig von der Anzahl an Züge. Das bestreitet auch niemand - die Anzahl an Türen hat aber sehr wohl einen direkten Einfluss auf die Fahrgastwechselzeiten unabhängig davon was das Individuum als Fahrgast dann macht. Bei gleichbleibender Fahrgastzahl ist einfach ein Unterschied messbar zwischen Wagen mit 2 oder 3 bzw. mehr Türen. Der mag teilweise mehr oder weniger spürbar sein aber er ist da. Und das reicht schon um auf mehr Türen zu setzen.

    Zudem muss man natürlich bedenken, dass das reale Geschehen natürlich ein Aspekt ist, die aus den Fahrzeugeigenschaften resultierenden Werte für die Trassenkonstruktion und die Testate vor jeglicher Praxis sich um das Detailverhalten des einzelnen Fahrgasts jedoch erstmal wenig scheren.

    Zuletzt biete ich euch den einzigen Rat zum Thema SBM, der wohl nicht vertraulich ist: Zerbrecht euch nicht zusehr hierdrüber den Kopf, die Angaben im Thread von 2020 sind bei so einem hitzigen Thema ja wohl keine heutige Diskussionsgrundlage mehr. Damit kommt man ja nur in den Wald.

    Klar ist das für den Preis ganz nett und sieht schön aus, aber neben den ganzen Fehlern ist das bislang noch etwas begrenzt. Insbesonders der Innenstadtbereich um den Stachus herum ist wie erwartet ziemlich leer. Der Teil der befahrbar ist ist recht akkurat umgesetzt abgesehen von einzelnen Teils fehlenden Schildern und Details. Trotzdem werde ich das Gefühl nicht los, dass die Vielfalt der Situationen insgesamt noch recht moderat ist. Abgesehen davon, auf den drei Linien gleichförmig hin und zurück (wenn auch mal nachts) zu fahren und mal eine kleine Störung zu haben wiederholt es sich schnell doch. Wenn mehr Fahrzeuge zur Verfügung stehen kann ich mir vorstellen dass das sich noch etwas bessern wird. Das ist jetzt aber noch nicht einschätzbar. Auffällig ist auch, dass in der 1st-Person-Perspektive unsichtbare Hitboxen viele Orte einschränken.


    Abgesehen von einigen doch sehr auffälligen Fehlern tut TramSim München was es soll, aber auch nicht mehr (und auch nicht wirklich weniger). Wiedererkennungseffekt ist bis auf kleinste Details flächendeckend gegeben. Die Grafik ist recht gut, Performance in meinem Fall unabhängig von den Einstellungen eher nur mäßig gut.


    Ich sehe TramSim München doch eher als LOTUS München mit mehr Hochglanz, einer zusätzlichen Linie und einigen Funktionen vorgegriffen, die LOTUS damals und teils auch heute noch nicht kann. Der Fairness halber werde ich als Nutzer von Beidem mir dennoch eine persönliche Einschätzung erlauben.


    Vergleich LOTUS München/TramSim München:


    *Streckenumfang: TramSim München enthält mit der Linie T23 inklusive Verbindungsstrecke mehr Umfang als LOTUS München. Dies gilt aber nur unter zwei Annahmen: Die Karte LOTUS München wird (wahrscheinlich) nicht wie ursprünglich angekündigt um die Linie T12 ausgebaut. Zudem wird nicht beachtet, dass in LOTUS im Gegensatz zu TramSim nahezu beliebig viele neue Karten im Editor erstellt werden können.


    *Fahrzeuge: TramSim München liefert aktuell nur den MVG GT6N R2.2 mit. Dieser ist dort für die Ausführung München mit mehr Funktionen ausgestattet als in LOTUS München. Allerdings ist das Gegenstück in LOTUS nie auf die Stand heute aktuellen Möglichkeiten geupdatet worden. Zudem ist ein wichtiger Aspekt das in LOTUS mehr Fahrzeuge wenngleich auch teils (M-Wagen) in niedriger Qualität oder von anderen Anbietern (P-Wagen-Projekt) verfügbar sind. Außerdem kann LOTUS Fahrzeuge vieler verschiedener Herkünfte auf der München-Karte einsetzten und somit auch jetzt schon mehr Vielfalt anbieten. Repaints sind in beiden Simulatoren erstellbar.


    *Betrieb: TramSim München bietet etliche Umläufe mit Linienwechsel und Nachtbetrieb auf den drei mitgelieferten Linien an. KI-Trams sind auf diesen Linien unterwegs. Fahrgastwechsel und Türsteuerung inklusive Hublift sind umgesetzt. Es fehlt KI-Verkehr auf den weiteren Linien am Karlsplatz (Stachus) und von München, Müllerstraße aus kommend. Die Karte LOTUS München hat keinen Fahrplan-KI-Verkehr, was jedoch nicht LOTUS geschuldet ist, sondern dass diese Funktion auf der Karte nie eingerichtet wurde. Dank der Editoren ist LOTUS generell in der Lage, interessantere Betriebssituationen mit Ein- und Ausrückerfahrten, Wenden in Gleisdreiecken und KI-Verkehr auf reinen KI-Linien darzustellen. Dies wird speziell auf LOTUS München jedoch nicht verwendet. Störungen können beide Simulatoren simulieren.


    *Grafik: TramSim München macht einen Hochglanzeindruck, selbst mit niedrigsten Grafikeinstellungen. LOTUS München hat nicht diesen Glanzeffekt, viele Ressourcen sind dort jedoch identisch und wiedererkennbar. Insgesamt bleibt LOTUS München aber sowohl hinter TramSim München als auch hinter dem maximal möglichen in LOTUS (siehe DLC Hamburg 1978).


    *Performance: Auf besten Einstellungen konnte ich in meinem Fall keine gravierenden Unterschiede zwischen TramSim und LOTUS feststellen. Der einzige Unterschied den ich bemerkt habe, ist dass TramSim keinen großen Unterschied macht, wie man die Einstellungen wählt, wohingegen LOTUS gegen signifikante grafische Einbußen aber auch auf sehr schwachen Geräten recht flüssig laufen kann.


    Diese Aspekte sind mir beim ersten Testen aufgefallen. Ich besitze LOTUS München und TramSim München jeweils seit dem offiziellen Releasetag und LOTUS mit allen offiziellen DLCs schon länger. Meiner bescheidenen Meinung nach schlägt TramSim München speziell die Karte LOTUS München außer bei der Performance eindeutig. Generell wage ich aber zu behaupten dass abgesehen von grafischem Hochglanz LOTUS viel flexibler und personalisierbarer ist. Ergo hat LOTUS das Potential TramSim langfristig zu überflügeln, aber nur unter den Vorraussetzungen dass seine Entwickler das volle Potential nutzen und in seinen Editoren entsprechend viel Content entwickelt und veröffentlicht wird. Ich sehe da also eine gewisse Parallele zu TS20xx verglichen mit TSW2.


    Bitte beachten: Dies ist mein erster Eindruck Stand heute 4-5/11/2021. Zukünftige Features und was andere Nutzer erlebt haben kenne ich logischerweise nicht und kann ich somit auch nicht berücksichtigen.


    Grüße C:TE

    ICE 4 ist im Gegensatz zu anderen echt ein Traum, wenn du mal so richtig auf deine Kosten kommen willst musst mal im 619 (ICE 3) fahren, er hält an gefühlt jeder Stadt zwischen Köln und München und kommt auf gut 10 Stunden Fahrzeit, 20:48 ab Köln und 06:03 an München :ugly:*dumm**dumm*

    Ob Deutschlands schnellste S-Bahn Traum oder Albtraum ist, hängt eigentlich hauptsächlich davon ab, wie viel Fahrgastwechsel und Radau man zwischen (FELF) RM und TS hat, wo sich die Halte sehr häufen und das Durchschlafen stark stören. Ab MA bis MH kann man Schlaf sowieso vergessen weil es dann bis auf wenige Ausnahmen durch den Pendlerverkehr fast immer sehr voll und laut ist.

    Ergänzung: Diese Leistung verfällt ab Dezember auch leider an den 412

    Bis auf die SFS Köln-FFM Strnr. 2690 sollte der Ersatz des ICE3 durch ICE4 in der Trassenkonstruktion einer so langsamen Verbindung weit fernab der HVZ wohl nur Minutenschiebereien in den verkehrslichen Abfahrtszeiten ergeben, selbst die Zeiten auf erstgenannter Strecke dürften durch Anpassung der vielen Halte mit Kopfmachen untergehen. Klar ist es ein Mythos, der ICE4 ergebe auf jener SFS ohne Zuschläge zum ICE3 identische Trassen, aber um die Uhrzeit wird der Unterschied wohl wenig problematisch sein. Ohne den genannten Zug mit bearbeitet zu haben bin ich mir erfahrungsgemäß doch sicher, dass der ICE3 woanders dringender für relevantere Fahrzeitunterschiede gebraucht wird als für eine ICE-Verbindung mit IRE-Haltemuster.

    Karlsruhe-Durlach

    Karlsruhe-Durlach halte ich für den größeren Witz, kann mir bloß vorstellen dass das Politik so gewünscht hat, oder man irgendwie ein Bedienungsmuster für die Tagesrandlage haben will. Aber das ist bei vielen der Halten hier ja eher ein Schneckenrennen um diesen Platz.

    Zur Abwechselung auch mal ein Vorbildvideo:

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    Führerstandsmitfahrt der neuen Verlängerung der M14 (bis Madeleine) aus Paris:

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    Lass dir sagen, dass auch ein High-End HEDT Rechner Lotus nicht zum rennen bekommt.

    Um fair zu bleiben, muss ich allerdings aus eigener Erfahrung sagen, dass zumindest Rechner existieren, die damit keine Schwierigkeiten haben. Ich habe aber keinen blassen Schimmer, wie groß der Anteil der solcher Rechner ist oder ob das ein "glücklicher Einzelfall" ist.

    Das stimmt. Viel früher Freeware-Content nutzt nicht das gesamte Spektrum des Möglichen und bislang ist die Vegetation auch noch eine der Schwächen von LOTUS. Es ist ebenfalls schade, dass viele LOTUS nur mit reduzierter Grafik nutzen können, aber das ist eher ein nutzerseitiges Problem, welches viele Simulatoren betrifft und nicht direkt die Schuld der Entwickler ist. Man kann eben nicht erwarten, dass weniger leistungsstarke Computer genauso wie Hochleistungs-Rechner ein Maximum leisten.

    FR: Dans le cadre du projet vSpot, le C:TE crée virtuellement des scénarios représentant les circulations réeles des trains.



    Episode: 01 (Train Simulator 2020)
    Lieu: Nürnberg-Fischbach (Allemagne)
    Date: 01/01/2020 de 12h00 à 13h00
    Lignes: DB KBS 800, KBS 890.2 "S2", KBS 890.3 "S3", KBS 900, KBS 900.1



    DE: Das C:TE-Projekt vSpot erstellt ein virtuelles Abbild des realen Verkehrs an einem bestimmten Tag an einer bestimmten Stelle.



    Episode: 01 (Train Simulator 2020)
    Ort: Nürnberg-Fischbach (DE)
    Zeitraum: 1. Januar 2020 12:00 bis 13:00
    Kursbuchstrecken: DB KBS 800, KBS 890.2 "S2", KBS 890.3 "S3", KBS 900, KBS 900.1


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    (verfügbar ab 10.02.2020 14h00)

    Hallo,


    ich habe folgendes Problem mit dem Editor des Train Simulators: Seit der Installation von München-Garmisch Deluxe sind alle Bahnsteig-, Zielort- und Nebengleismarker unsichtbar. Sie werden zwar noch auf der 2D-Karte und im HUD angezeigt und bereits gesetzte Marker funktionieren noch, jedoch sind neu gesetzte Marker nur dann sichtbar, wenn die nun unsichtbare Mittelmarkierung auswählt. Aber auch dann lässt sich die Länge des Markers nicht verändern.


    Im Umfeld des ersten Auftretens dieses Problems habe ich M-GAP Deluxe und Hagen-Siegen V3 mit je allen benötigten Asssets installiert.

    Kann es sein, dass das 3DTrains World Landscapes Pack im Soldier Summit bereits enthalten war? Im Asset-Ordner existiert bei mir schon ein Ordner World Landscapes inklusive Dateien. Oder gibt es hier miteinander inkompatible Versionen?


    Edit.: Zu vorherigem: Nach einigen Recherchen glaube ich den Fall nun verstanden zu haben: Das heißt, um M-GAP Deluxe zu installieren, installiere ich die Anforderungen an V2.0, dann die Assets aus 1) und den Streckenordner aus 5), in den ich dann die .ap Datei aus DTG M-GAP kopiere (ohne sie zu entpacken?). Muss ich danach den Gleistausch im M-GAP-Deluxe-Ordner noch machen oder vor dem Kopieren der .ap im DTG-Ordner oder fällt das ganz weg?

    Was ich mich auch noch frage, wenn ich Schritte 1-4 anwende, installiere ich ja M-GAP V2.0 über DTG M-GAP. Sind diese Änderungen dann auch auf München-Rosenheim-Augsburg-Innsbruck (verbundene Strecke) vorhanden? Kann man M-GAP Deluxe installieren ohne dass DTG M-GAP verändert wird?