Beiträge von andi331


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    <p>Jetzt mu&szlig; ich schon wieder fragen, ob dieses Tool noch jemand nutzt. Ich mu&szlig; zugeben, das ich TS2014 noch gar nicht gespielt habe, bzw. nur mal kurz angeschaut..</p>


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    <p>Jetzt wollte ich gestern die Joystick-API starten, bzw. installieren, da ist mir aufgefallen, das sich ja die Ordnerstruktur v&ouml;llig ge&auml;ndert hat. Also man soll es ja in den Ordner &quot;Plugins&quot; kopieren wo sich auch eine Railworks.dll befinden soll. Aber weder den Ordner noch die DLL habe ich gefunden.. Nutzt das noch jemand und kann mir sagen, wo die Datei hingeh&ouml;rt (ob sie &uuml;berhaupt noch funktioniert).</p>


    <p>&nbsp;</p>


    <p>Ich glaube, das Trainsimulator schon Joysticks unterst&uuml;tzt, aber leider nicht konfigurierbar, was ich sehr sehr schade finde..</p>

    Solche Module gibt es mehrere. Ich hatte da mal einen gebaut, der für Simulationen allgemein gehalten ist.
    Zu finden gibt es den hier (der Link im ersten Thread ist quasi falsch, ich habe ein anderes Modul in einem der nächsten Antworten genommen)
    Raildriver Cab Controller im Eigenbau

    Nutzt jemand eigentlich das Programm noch mit dem Aktuellen TS2013?


    Ich habe ja schon wieder Monate nicht gespielt und frage mich, ob das überhaupt mit dem neuen funktioniert..
    Ich weiß nur, das die Joystick-Unterstützung nur halbwegs tauglich ist. Leider kann man die Tasten ja immer noch nicht manuell zuweisen, was sehr schade ist, da es ja auch noch andere Steuergeräte gibt, die besser geeignet wären..


    Naja.. Weiß jemand ob es da jetzt was besseres gibt oder überhaupt? :)

    Eine Antwort habe ich leider nicht. Aber nächste Woche kommt vorraussichtlich Train Simulator 2013 heraus. Und wenn du den TS2012 hast, ist das Update ja ohnehin kostenlos und "vorprogrammiert".


    In der Features-Liste lese ich mit großer Begeisterung, das der XBOX 360 Controller unterstützt wird. Das wäre natürlich super und würde die Joystick API ggf. Überflüssig machen.
    Ich hoffe auch, das auch andere Joysticks unterstützt werden und hoffentlich auch konfigurierbar sein werden, ansonsten wäre das ärgerlich.


    Also würde ich empfehlen, einfach noch die Woche abzuwarten, was dann passiert. Vermutlich wird die Joystick-API ab da ohnehin nicht mehr funktionieren. Also wäre der Ärger mit der Lösungssuche ohnehin nicht langfristig hilfreich :)

    Klar. Aber wie gesagt; Wenn man sich zutraut Ein Kabel an eine Platine zu löten, dann dürfte es keine Probleme geben :)


    Die Wipptaster habe ich natürlich auch eingebaut. Schau mal hin, vielleicht findest du sie auf dem Board (4 Stück sind verbaut). Da hast du auch recht.
    Ich bezog mich aber auf richtig Kippschalter. Hier wäre es natürlich schön, wenn man anhand der Stellung sehen könnte, ob etwas eingeschaltet oder ausgeschaltet ist. Und das funktioniert bisher noch nicht so recht. Wobei die JoystickAPI ja viele Einstellungsmöglichkeiten bietet darüber wie eine Achse oder ein Schalter "gewertet" wird.. Daher wundert es mich, das man auf so etwas noch nicht gekommen ist..

    Eine Teileliste kann ich noch machen. Das wollte ich sowieso noch. Wobei das auch sehr variiert.
    Zu den "Billig-Tastern" muß ich sagen, das diese ganz unterschiedlich reagieren. Manche scheinen etwas Schwergängig zu sein, andere sind richtig gut. Da sie sowieso nur wenige Cents kosten, sollte man vielleicht zwei oder drei mehr bestellen und hoffen, das man dann "nur gute" einbauen kann :)
    Die Rafi-Taster die ich günstig gekauft habe, gehen im Spiel eigentlich auch ganz gut. Liegt vielleicht auch daran, das sie erst ein paar "Tippser" brauchen bis sie so richtig geschmeidig sind :)


    Das es funktioniert war für mich hingegen überhaupt keine Frage. Denn wie ich ja schon mehrfach sagte, ist das entsprechende Modul schon komplett fertig und aufgebaut. Man braucht ja nur die paar Bauteile anschließen. Deswegen verstand ich auch nicht den "allgemeinen Missmut", das es "am Ende überhaupt nicht funktioniert". Vorraussetzung ist natürlich das Zusatztool "JoystickAPI", das es überhaupt erst ermöglicht Railworks mit einem Joystick zu steuern!!
    Damit wären wir auch schon beim letzten Punkt. Mit dem Tool kann man so ziemlich jede Funktion von Railworks auf eine Achse oder einen Button legen. Und das kann man dann natürlich so gestalten, wie man es gerne hätte.
    So habe ich z.B. auf die rechte Button-Reihe die ganzen Kamera-Optionen gelegt. Eisenbahn-Bedienung wie Licht, Scheibenwischer, Stromabnehmer usw. habe ich aufs Hauptbrett auf die Kipptaster gelegt. Hier ist es natürlich schade, das diese nicht "richtig" funktionieren. Wenn man sie also "einschaltet", dann bekommt das Spiel einen Kontakt und die entsprechende Funktion schaltet sich ein. Wird natürlich gedrückt gehalten. Wenn man den Schalter nun wieder ausschaltet bekommt er natürlich keinen weiteren Kontakt und die Funktion bleibt trotzdem an. Das ist sehr schade.. Ich habe daher die Kippschalter quasi zweimal belegt. So kann man sie oben einischalten und dann wenn man ausschalten will, drückt man den Kipptaster einfach ganz nach unten und schon ist es wieder aus. :)
    Nicht schön, aber man muß halt Kompromiss eingehen. Vielleicht passiert da auch noch irgendwas..

    Na gut :)


    So sieht es innen aus:



    Problem war auch, das mitten drin die Kabel drohten auszugehen. Zum Glück habe ich dann noch eine Rolle gefunden. Deswegen auch die "Farblichen Unterschiede".


    Aber gut.. Aus meinen Fehlern kann man ja nur lernen (Unwahrscheinlich, das ich selbst noch mal eins bauen werde).


    Funktionieren tut er im Spiel übrigens ganz wunderbar. Habe es heute morgen mal ausprobiert :)


    Was würde ich beim zweiten mal anders machen:


    1. Ich würde das Design etwas logischer durchdenken. Mein Board ist ja doch eher allgemein gehalten. beim zweiten mal würde ich es vielleicht doch etwas mehr "Spezialisieren" und dann z.B. Kamera-Tasten an eine Stelle, Bedientasten in die Mitte und so weiter. Ist im Spiel einfach hilfreicher, wenn alles etwas geordneter abgeht.


    2. Ich würde die Matrix nicht mehr in einem Machen, sondern in mehrere kleinere Elemente aufteilen, so das man z.B. die Buttons für die Seitenteile in eine eigene Matrix bringt. Das ist ja im Grunde genommen kein Problem. So würde man schon einen Haufen Kabel sparen.


    3. Das Gehäuse passender für die Bauelemente planen. Wie gesagt, war eine knappe Kiste jetzt. Liegt zwar auf dem Boden auf, aber so nen Zentimeter mehr Platz wäre doch schön gewesen :)


    3. Ich hätte ganz gerne an der Hinterseite einen "Kabelkanal" gehabt. Irgendso ein "Kabelschlauch" vom Bau oder so. Leider gabs bei uns keine Baustelle wo man vielleicht mal ein Stück hätte abgreifen können und wegen 40 cm gleich eine ganze 10 Meter Rolle kaufen wollte ich ja auch nicht :)


    In meinem Fall habe ich wie gesagt auch zu wenig Kabel gehabt, weswegen ich auch nicht alle Kabel schön und ordentlich verlegen konnte.
    Ferner würde ich vermutlich auch mehr mit mehradrigem Flachbandkabel arbeiten. Das sieht dann "auf der Länge" doch etwas besser aus :)


    Wie gesagt. Die Zeichnungen werde ich noch nachreichen ;)

    Also "unter der Haube" siehts Anfängertypisch Chaotisch aus. Immerhin müssen dort 78 Kabel und Doppelkabel verlegt werden. Und deswegen sieht man dort eigentlich auch nur Kabel. Und weil sich hier ja schon die Leute über meine unsaubere Lötarbeiten gemeckert haben, möchte ich da ungerne noch mehr "Zündstoff" geben ;)


    Das mit dem Schaltplan kann ich gerne machen. Aber im Prinzip würde ich dann nur die Sachen von der Seite "kopieren", wo das Modul vertrieben wird.
    Wie gesagt, das ist ja alles einfach beschrieben.


    Ich könnte allerdings noch mal ein paar Anschlussbeispiele machen wie Schalter und vor allen Dingen Wipp-Taster an die Matrix angeschlossen werden.
    Die Potis habe ich auch nur durch ausprobieren richtig angeschlossen. Das liegt auch daran, das die oft keinen Aussagekräftigen Anschluss-Plan haben. Da man diese Anschlüsse aber auch drehen kann, ist das auch kein wirklicher Beinbruch.


    Für das Gehäuse hingegen muß man halt etwas "Eigenphantasie" besitzen. Mein Gehäude ist nämlich auch nicht "perfekt". Durch die Extreme Schräglage liegt es zwar vorne jetzt passend auf (was für die Hände wirklich sehr schön geschmeidig ist), aber die unteren Knöpfe raken schon gefährlich weit aus dem Gehäuse heraus. Deswegen kommt da noch ein Deckel drauf :)


    Aber wie gesagt. Ist ja auch nur mal der erste Versuch gewesen. Jetzt will ich das mal bei Railworks morgen(?) ausprobieren. Der macht gerade noch nen Update, das kann bei mir noch dauern :)
    Eventuell wollte ich dann auch noch ein kleines Video drehen und dann auf Youtube..

    Sorry, wollte hier noch mal quasi als Abschluss die "Endbilder" reinsetzen. Wenns schlimm ist, kannst du den Beitrag und den weiteren Diskussionsverlauf ja hier löschen. In der Anleitung habe ich ja noch mehreres geschrieben..

    Achso. Das wusste ich nicht :)
    Hatte nur von jemanden gehört, das da ein neues Service-Pack herauskommt.. Dachte damit ändert sich auch wieder was am Programm..
    Neue Streckenelemente? Hmm.. Dann lohnt sich der Download wohl?

    Weiß hier eigentlich jemand, ob die Alte Version 0.0.5_4 mit dem kürzlich erschienen Service Pack noch funktioniert?
    Also ich habe mir sagen lassen, das Railworks ein neues Update bekommen hat. Habe die "Automatische Updatefunktion" dann abgeschaltet (muß nachher erstmal schauen, ob der ohne Update überhaupt noch startet).
    Eine neuere Version von der JoystickApi scheint es jedenfalls noch nicht zu geben... Weiß jemand, ob die alte noch weiterhin funktioniert?

    Als letztes fehlen nur noch die Taster. Diese sind natürlich recht einfach einzubauen.


    Wenn man Wipptaster oder Wippschalter benutzt, legt man eine Zuleitung an "Row" für zwei Buttons an den Mittleren Anschluss des Wipptasters (Natürlich vor der Diode. Wichtig ist hierbei nur, das "Row" noch zwei Anschlüsse frei hat. Die beiden Äußeren Anschlüsse werden dann jeweils an eine andere "Column" Bahn angeschlossen. Da es logischerweise am Schalter nicht zum Gleichzeitigen Drücken beider Schalter kommen kann, brauchen wir auch nur eine Zuleitung. Der Schaltung ist es ja egal, aus welcher Bahn sie kommt. Ist halt nur wichtig, das beide Tast-Stellungen an einer zusammenliegenden "Row" liegen. Ich empfehlen Taster als erstes anzuschließen, damit man nicht durcheinander kommt.


    Empfehlenswert ist es ebenfalls, immer wieder mal einen Funktionstest zu machen. Solltet ihr ungewöhnliche Tast-Ergebnisse bekommen, das z.B. mehrere Tasten gedrückt werden, dann habt ihr eventuell eine Brücke eingebaut. Zum Beispiel mit zu viel Lötzinn oder wenn sich Blanke Kabel berühren oder Lötösen (falls benutzt) sich berühren. Arbeitet daher gewissenhaft und überprüft eure Arbeit regelmässig.


    Nachdem alle Buttons eingbaut und verbunden sind und alles Funktioniert, ist der Controller eigentlich fertig.
    Man kann noch einen Boden machen, damit die Innereien Geschützt sind und auch eine "Anti Rutsch" Vorrichtung einbauen (Anti Rutsch Matte oder entsprechende "Pinöckel" :)
    Wem die Original-Fader der Schiebe-Potis nicht gefallen, der kann auch noch "Hebelähnlichere" bauen. Zum Beispiel aus einem Form-Holz aus der Bastelabteilung des nächsten Baumarktes.



    So sieht meiner nun aus:





    Abschließend muß ich noch ein paar Erkenntnisse loswerden:
    Zum Beispiel bin ich nie auf die Idee gekommen die Kappen der Drehpotis aufzusetzen. Wollte das zum Schluß als "Letztes Ritual" machen. Daher ist mir auch vorher nicht aufgefallen, das diese viel zu hoch liegen. Das sieht jetzt etwas doof aus. Eventuell mache ich mir da noch eine Runde Skala drunter. Das kann man ja auch noch Nachträglich draufkleben.
    Außerdem haben die Billigtaster einen nicht "erfühlbaren" Druckpunkt, weswegen man im Spiel keine spürbare Rückmeldung darüber erhält, ob man etwas gedrückt hat oder nicht. Hier wäre es vielleicht doch besser gewesen etwas hochwertigere Taster zu nehmen. Allerdings sind die natürlich auch etwas teurer und bei 19 Tastern (bei mir) wären das schon 95 Euro alleine für die Taster..


    Nun könnt ihr hier auch von mir aus Diskutieren, was das Zeug hält und ich bin schon mal gespannt auf die Controller die ihr jetzt aus dem Hut zaubert, denn wirklich schwer ist es nicht.
    Mit besserem Werkzeug, einer gescheiten Werkbank und mehr Geld kann man sicher noch was schöneres und ordentlicheres zaubern. ;)

    Nachdem das Gehäuse getrocknet ist und zur Weiterverarbeitung bereit ist, kann man sich daran machen, die Potentiometer einzubauen.
    Wie diese angeschlossen werden muß man am besten durch ausprobieren oder durchmessen herausfinden. Auf der Homepage des Modul-Herstellers war zwar eine Skizze, die aber in meinem Fall nicht passte. Das macht allerdings nichts, da man ja einfach die Steck-Verbindungen umdrehen muß. Vorher einmal auszuprobieren ist aber auf jeden Fall nicht verkehrt.
    Kaputt machen kann man dabei im Modul offensichtlich nichts dabei.


    Damit die Schiebe-Potis einen fühlbaren Mittelpunkt haben, habe ich einfach eine Plastikfolie zwischen Gehäuse und Mess-Skala gelegt, die in der Mitte eine entsprechende Aussparung hat. Dann einen Schnitt in der Mitte, wo der Fader seinen weg gehen kann. Das ganze funktioniert einwandfrei.


    Nachdem die Potis alle eingebaut sind, sieht das ganze schon mal ein wenig nach Steuerpult aus:




    Ein Test verläuft äußerst Positiv. Alle Acht Potis werden erkannt und funktionieren auch einwandfrei!



    Nun müssen nur noch die Matrix und die Schalter und Taster eingebaut werden. Dies sollte wohl keine Probleme mehr bereiten.

    Nachdem das Gehäuse fertig ist, alle Löcher gebohrt und auf Passgenauigkeit getestet ist, kann man mit dem lackieren beginnen, sofern man das möchte.


    Vorher sollte das Gehäuse noch mal von allen Seiten geschliffen werden, das es hinterher keine ungewünschten Kanten gibt.


    Als Basis für den Lack habe ich "Sprühspachtel" genommen, da dieser kleine Unebenheiten ausgleicht. Das ganze habe ich dann nass mit 500er Schleifpapier plan geschliffen und dann mit 1200er Papier nachgeschliffen. Dadurch wird die Oberfläche sehr glatt.
    Anschließend lackiert man das Gehäuse t demir Farbe seiner Wahl. Ich wollte einen "Alten Look", und habe mich für sogenannten "Hammerschlack-Lack" entschieden, der so aussieht, als hätte man den Lack schon oft mit einem Hammer bearbeitet :)
    Ist natürlich Geschmackssache..


    Heute wieder ein gutes Stück weitergekommen..
    Habe auch die Matrix schon soweit fertig, das sie ans Modul angeschlossen werden können. Danach habe ich es auch gleich mal mit einem "Überbrückungskabel" ausprobiert und kann sagen, das sie auf Anhieb funktionierte.
    Alle Tasten werden erkannt und auch der Coolie-Hat funktioniert.


    Als nächstes wird das Gehäude gestrichen und dann die Kabel gezogen und verbunden.

    Weil es hier schon Beschwerden wegen meiner "Schlodderigen Bauweise" hagelt und auf Grund eines guten Vorschlages von HeinzS habe ich die Matrix noch mal überdacht und enorm vereinfacht.
    Das ganze habe ich mal in eine Zeichnung umgesetzt, die - hoffe ich - gut verständlich ist.
    Ich habe allerdings nur die ersten Sechs Schalter dargestellt. Die anderen Schalter werden aber nach dem selben Prinzip angeschlossen. Also immer ein Schalter einer "Row" an je einer "Column". Die letzten Vier bilden dann den "Coolie-Hat"


    Hier die neue Zeichnung: