Beiträge von HerrG


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    München-(Geltendorf)-Buchloe

    Und man könnte noch weitere Fahrzeuge recyceln:

    - 642

    - 612

    - 423

    - Dostos

    und wenn man es möchte, dann sogar das erste Jahr der Elektrifizierung als die DB übergangsweise mit 111+ Dosto dort gefahren ist.

    Dann könnte man zu den 68 km nach Buchloe auch gleich die 46 bis Memmingen dranhängen. Eine teilweise eingleisige Hauptbahn wäre doch was ;) Betriebszustand Dez. 2020 - Dez. 2021


    Potential wäre also mehr wie genug da bei den Fahrzeugen.

    Tja, viel Bla Bla Bla - Ankündigung 10/2020!!!
    Und jetzt, fast 4Jahre!! später wird das Projekt gestrichen.

    Bitte lies dir die anderen Posts durch die auf eine Aussage von Maik verweisen.


    Der 420 wird nicht die Strecke MH - MA kommen ja, aber dafür für eine andere Strecke. Das Projekt wird also nicht gestrichen, sondern nur in einem anderen Zusammenhang veröffentlicht. Als Ursache würde ich Probleme mit der eh schon Ressourcenfressenden Strecke MH - MA und dem möglicherweise hohen Aufwand dahinter vermuten.

    Ich hätte nicht so schnell mit der 218 gerechnet, freue mich dafür umso mehr!


    Ich fände es für die Zukunft klasse, wenn man wie bei den britischen Strecken, Güterwagen DLC herausbringen würde. So könnte man die Vielfalt an Güterzügen noch vergrößern und mehr Abwechslung in die Züge bringen.

    Ich finde es interessant, dass man sich jetzt auch im TSW an Loks mit „Expert“ Funktionen heranwagt.

    Das dürfte dem ganzen einen neuen grad an Realismus geben, zumal es dann auch (nach der 187) eine weitere Maschine gibt die einen begehbaren Maschinenraum hat. Die 182 habe ich bei der Betrachtung mal außen vor gelassen, da hier die Umsetzung des Maschinenraums konstruktionsbedingt notwendig ist, da man sonst keinen Zugang zu den Führerständen hat.


    Auf den schon lange fehlenden Steuerwagen freue ich mich besonders und würde vermuten, dass dieser auch mit der „alten“ 101 funktionsfähig ist.


    Schauen wir mal was die weitere Zukunft noch so bringt, auf jeden Fall bleibt es spannend!

    xtrame90 Das ist richtig, die Vmax bei Signalgeführten Zügen beträgt aber 160 km/h. Spätestens bei 165 km/h gibt es eine Zwangsbetriebsbremsung durch die PZB, die aber nicht bis zum Stillstand wirkt.

    Erst Anzeigegeführt (LZB bzw. ETCS) sind Geschwindigkeiten >160 km/h zugelassen.


    Zurück zur eigentlichen Antwort:

    Ich würde vermuten dass du einem Prüfabschnitt erwischt hast der dir eine PZB ZB verpasst hat.

    Jedoch ist die 111 zu einem anderem Zeitpunkt erbaut worden als die 110. Außerdem war die 110 für den Fern- sowie die 111 für den Regionalverkehr gedacht.

    Vorsicht, gefährliches Halbwissen!


    Die 111 ist die Nachfolgerin der Baureihe 110 und war ursprünglich ebenfalls für den schweren Fernverkehr gedacht (und wurde auch in diesem eingesetzt ...)!

    Aufgrund der Weiterentwicklung wurden zum Teil die gleichen Bauteile wie bei der 110 verbaut, so zum Beispiel Fahrmotoren und Trafo. Die Kraftübertragung des Antriebs war ebenso identisch zur 110, wie auch die ab der 110 399 verwendeten Thyristor-Schaltwerke. Auch wenn man mal die Werte der Dauer- und Stundenleistung vergleicht wird man feststellen, dass die beiden Baureihen die identischen Werte aufweisen.

    auch das dynamische Bremsen ist ein Grauss ...ich rausche immer durch die Haltepunkte durch! <X:liebe: man muss schon Kilometer vor dem HP in die Bremsfahrt gehen.das kann es nicht sein..

    Regelbremswegabstand sind nun mal 1000m auf deutschen Schienen und es gibt auch beim Vorbild Fahrzeuge die mit der dynamischen Bremse eher so naja Bremsen. Außerdem sinkt die Leistung der dynamischen Bremse (wie der Name schon sagt) mit abnehmender Geschwindigkeit.

    Tilmann


    Dann hab ich es falsch in Erinnerung. In München jedenfalls geht es von 60 runter auf 40 und die 30 sind nicht extra an der Steecke angekündigt, nur im Fahrplan ist es entsprechend angekündigt.

    Bei den beiden großen Kopfbahnhöfen im Süden Deutschlands werden m.W. die 30 bei Einfahrt ins Stumpfgleis nicht gesondert an der Strecke angekündigt. Anders sieht es z.B. in Augsburg aus - dort wird die 30er Einfahrt in eines der Stumpfgleise vorher durch ein Zs3v angekündigt.

    Im Spiel zwar nicht von Relevanz, im echten Leben als Tf dafür umso mehr - die Oberstrombegrenzung der befahrenen Strecke, zum Teil auch Abhängig von der Art des Zuges (Personen- oder Güterzug).


    Eine häufige Begrenzung des Oberstroms liegt bei 600A, auf manchen Strecken (z.B. Augsburg - München) bei 900A. Dort gilt es für jeden Zug. Andere Strecken erlauben nur 600A für Güterzüge, während der Personenverkehr 900A aus der Leitung ziehen darf.