Beiträge von DB-Freund

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    Dann drückt also eine KI Rangierlok einen Zug über den Berg, oben werden die Waggons entkuppelt, für jeden Wagen die Weichen einzeln für die Richtungsgleise gestellt und wenn ein Richtungsgleis voll ist und alle Wagen gekuppelt sind, kommt die Streckenlok, macht die Bremsprobe und fährt mit dem Zug los. Das kann der TS? Wahnsinn!
    Ablaufberge auf der Ruhr-Sieg-Strecke müssten in Hagen Güterbahnhof, Hagen-Kabel, Finnentrop und Kreuztal Rbf sein. Hagen-Vorhalle als einer der größten Rangierbahnhöfe im Westen ist ja leider nicht dargestellt worden. Hagen Güterbahnhof war für Stückgut und später Container zuständig und schon lange außer Dienst.

    Das ist eine sehr schöne Sammlung!
    Passt vielleicht nicht ganz hier her:
    ich habe mir inzwischen die Trainworx Re 4/4 II ubnd die Re 6/6 geholt und habe das Problem, dass immer eine Rest Bremskraft bleibt. Ich habe mir sowohl die Anleitung durchgelesen als auch das Video des Erstellers angesehen. Finde den Fehler nicht.


    Danke
    Werner

    Die Bilder geben gut die hügelige ostholsteinische Landschaft wieder. Aber welcher Hafen soll das auf dem ersten Bild sein? Puttgarden ist ein reiner Fährhafen und bis Lübeck gibt es auch keinen Hafen mit Güterverladung mehr.

    Hallo Bernd,
    wieweit geht denn Dein "Sulinger Kreuz"? Der VT08 fuhr den "Hanseat" auf der Rollbahn in den frühen 60ern. Als Nahverkehrs- und Eilzug kam er in Schleswig-Holstein und im Harz incl. Braunschweig und Hannover zum Einsatz.
    Evtl. eine Verwechslung mit dem VT23/24?


    Gruß
    Werner

    Freshbase, ich habe den TSW nicht. Aber wieso kann man im TS keinen Fahrzeugwechsel oder keine Schicht nachstellen? Zwischen zwei Zügen liegt immer eine Pause, man fährt nicht 5 Minuten später mit einem anderen Zug weiter. Nach dieser Zeit kann man doch auch im TS mit einem anderen Zug weiterfahren, oder habe ich Dich falsch verstanden?
    Übrigens kann man sich auf fernbahn.de Lokführerdienste ansehen ("Wo fahren Lokführer denn so hin?", 2 Beiträge). Mit Beispielen abgedeckt sind allerdings nur die Einsatzstellen des Fernverkehrs.

    Ich musste gestern in eine Großstadt im Ruhrgebiet. Mittags konnte ich problemlos zu Fuß eine siebenspurige Straße überqueren, ohne auf Autos achten zu müssen. Es waren kaum Leute unterwegs. In einem "Center" war nur DM geöffnet. 3 Leute vom Ordnungsamt habe ich insgesamt in den paar Minuten, die ich auf der Straße war, gesehen.


    Es war ein komisches Gefühl, alle Straßen leer, Autobahn auch relativ leer.


    Es mag in Ländern, deren Demokratien noch jung sind, Einschränkungen dauerhaft geben. Für Deutschland habe ich solche Befürchtungen nicht.

    Da wir gerade OT sind: ich habe mit knapp 3 Jahren meine erste elektrische Eisenbahn bekommen, die 10 Jahre später ein kleines Zimmer füllte. Der Virus hat gewirkt. Angesteckt habe ich aber nur meinen Erstgeborenen, die Brüder nicht. Er war wie ich öfter auf Loks unterwegs und hat sein Ingenieurs-Praktikum bei der Bahn gemacht. Zum Abschluss durfte er unter Aufsicht eines Lehrlokführers einen Güterzug fahren. Beurteilung des Ausbilders danach: "Wenn das Deine Prüfungsfahrt gewesen wäre, hättest Du bestanden." Das hat ihn sehr stolz gemacht. Zurück ging es dann als Fahrgast im Führerstand eines ICE.


    Alles Gute für die Familie!

    Ich werde den MSTS behalten und tlw. mit OR erweitern. Der TS ist für mich nur eine Ergänzung mit den Strecken, die es im MSTS nicht gibt. Natürlich ist er besser und fortschrittlicher mit mehr Funktionen und besserer Grafik, etc. Aber als DB-Fahrer brauche ich keine verstümmelten, verkrauteten Gleisanlagen, wie sie die heutige Bahn darstellt. Und deren Fahrzeuge auch nicht. Den Fahrzeug- und Streckenumfang des MSTS wird es nie wieder geben.


    So hat jeder seine Vorlieben und das ist auch gut so.

    Im Sommer 1955 wurden noch alle 3 Loks (unverkleidet) beim Bw Hamm eingesetzt und fuhren eine durchschnittliche tägliche Laufleistung von 721 Kilometern. Sie beförderten den F1/2 "Hanseat" nach Hamburg-Altona, den F13/14 "Dompfeil" und den F16 "Sachsenroß" nach Hannover sowie die namenlosen Schnellzüge D103 und D121 nach Hamm bzw. Hannover. Bei Ausfällen sprangen 01 ein, die die leichten F-Züge auch problemlos befördern konnten.
    Mit der Auslieferung der V200 an das Bw Hamm wurden alle im Herbst 1957 abgestellt und durch die Dieselloks ersetzt.