Können übermaßig viele Abstürze auch an zu viel Inhalt liegen?

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  • das Erstellen von .ap Dateien allein nützt gegen das Crash-wegen-Inhalt Problem nichts - schließlich landen im Blueprint Cache alle (wirksamen) Blueprints eines Produkts, egal ob die aus einem ap kommen oder einzeln vorliegen. Aber .ap Files erleichtern die Aktivierung/Deaktivierung von Asset-Gruppen je nach Bedarf.

  • Wenn man ganz feste daran glaubt dann bewirkt das schon was :XD


    Das Problem ist jetzt das wieder etliche die beschriebene Methode ausprobieren werden und sich damit unter Umständen noch mehr die vorhandene Inst versaubeuteln werden.
    Aber das Forum wird da weiterhin den erhofften Support leisten :thumbup:

  • Dazu müsste man erst mal wissen was genaus diese ap Datei überhaupt bezwecken soll. Bisher gibt es dazu ja nur graue Theorie und Vermutungen.
    Erwiesen ist so gesehen noch gar nichts und RSC hält allgemein nichts davon da irgendwie Auskunft zu geben. Nicht mal die wesentlichen Neuerungen sind irgendwo dokumentiert.
    Wer braucht das denn auch schon?

    Im Zuge einer Aufgabenerstellung habe ich mal mir das Scennery Verzeichnis angesehen. Zunächst einmal ist es leer und besteht nur aus den jeweiligen Ordnern. Das bedeutet, das die ap beim Start entpackt wird und beim Beenden wird das alles wieder gelöscht. Sinn und Zweck dieser *drunter* Festplattenfragmentierung durch Herstellerseite dürfte wohl der Ladeprozess des TS bzw. die merkwürdige Pseudo Datenbank sein. Am Besten die ap entpacken den Inhalt in die jeweiligen Verzeichnisse und dann die ap in den Müll zumindestens aber aus den TS raus.


    Software die ihre Dateistruktur während der Laufzeit erstellen muss und bei Beendigung wieder löschen, weil das Programm sonst ein Problem haben kann/könnte, kannte ich bisher auch noch nicht. *hauen* Bemerkenswert.


    Bis zum nächsten Update versteht sich. Dann sind die ap wieder da und die Fragmentierung der Festplatte feiert neu Urstände. Super.


    Gruß Norbert

    Einmal editiert, zuletzt von Norbert Koch ()

  • Da könnte eventuell etwas dran sein denn irgendwie muss der TS ja die ap Files lesen können. RSC wird uns dazu wohl kaum Auskunft geben.
    Da könnte man glatt meinen das versucht wird dem irgendwann kommenden Super Gau zu entgehen.
    Man stellt sich ja schon die Frage in wie weit der TS kommende Strecken und auch Rollmaterial noch verkraften kann. Irgendwann wird nach dem bisherigen Prinzip wohl Schicht am Schacht sein.
    Ich denke wenn es mit dem TS weitergehen soll wird eine generelle Änderung kommen wo noch viele Tränen vergossen werden :S

  • *püh* Kennt ihr das? Ein Setup wird gestartet. Das Add On XY von Hersteller XY wird installiert. Dann wird dem ahnungslosen User vorgegaukelt, dass die Registrierung vorgenommen wird. Nachdem ich dann in die Registrierung gesehen habe, ist da nix. Das Setup führt ein anderes Programm aus, welches dann den Content installiert.


    *lach* Gegenprobe: Content gepackt und installiert. Läuft einwandfrei, ohne Setup. Toll was sich die Damen und Herren so einfallen lassen. Aber Hauptsache so tun als ob. Das könnte beim TS Stichwort Datenbank und Szenariodatenbankaktualisierung genauo laufen. Ein Schelm ist doch der, der böses denkt. :P Gebt euch etwas mehr Mühe. Ich bin vom F.......


    Während der Szenariodatenbankaktualisierung *haha* wird aber in jedem Fall eure Festplatte fragmentiert.


    Gruß Norbert

  • Na ja das es solche Installations Prozesse gibt liegt einfach daran das der Hersteller versucht die Sache so einfach wie möglich zu machen.
    Warum? Ist klar weil sich gezeigt hat das die Leute selber nicht in der Lage sind das richtige Verzeichnis auszuwählen.
    Teils sind solche Installer dusselig weil ich x-belibiegen Ordner wählen kann wo alles reinkommt. Andere erwarten zumindest die Railworks.exe bevor die Installation startet.
    Dann gibts auch noch die die eine gewisse Dateistruktur erwarten bevor irgendwas passiert.


    Je nach Hersteller halt immer unterschiedlich aber immer darauf bedacht das alles Idioten sicher ist ^^


    In wie weit die ap Files gelesen werden bzw temporär entpackt werden muss sich erst noch rausstellen. Vermuten kann man viel so wie der Tag lang ist letztendlich zählen nur Beweise.

  • Schau in das Scenneryverzeichnis von H-HH.


    ap nach dem Start aus dem TS nehmen.


    Ist es leer bzw. nur die Ordner vorhanden? Dann den TS starten. Wenn er fertig geladen ist, ab in die Task und wieder in das Scennery Verzeichnis. Jetzt müssten die Ordner mit Inhalten gefüllt sein. Dann den TS beenden und siehe da. Die Ordner sind wieder leer. Wenn du die ap aus dem TS nimmst und die Inhalte des Scenneryordner löscht, hast du nur Kacheln und die Marker da. Ich glaube nicht dass da irgend jemand so fahren möchte. Möglich ist es aber. ;) Also wo kommen die Bahnhöfe usw. denn her Madison? Vom Himmel fallen sie nicht. Alles getestet. Ich habe den selben TS wie du auch.


    Gruß Norbert

  • Also ich kann nur sagen, bei mir ist bei 3,68 GB für RS im Arbeitsspeicher Schicht (alles was man mit toller Prozessorleistung/GRAKA, SSD machen kann bringt was in Richtung Lade- und FahrSpeed und Performance aber was hat es damit auf sich?): Ich schätze mal da müssen wir auf 64 bit Fähigkeit und Multikern-Nutzung warten bis wir da deutliche Besserund erfahren. Es ist schon sehr betrüblich denn natürlich brauch ich 15-20 Provider um detailliert bauen zu können. Linderung (ein paar %) brachte mir nun die Reduktion der Schirmauflösung, trotzdem gerade das Paint-Tool oder alzu wildes Kamerabewegen bringt doch immer wieder Abstürze (dunmp, SBHs). Die 8 GB Speicher sind schon mit 6 in Summe gut ausgelastet, aber der RS vertschüsst sich wie gesagt bei 3,68 ... regelmäßig. Daher bin ich schon interessiert wie man mit ap oder gar reduzierten "Monsterordenern" wie Kuju Verbesserungen erzieheln könnte -wie merhfach geschrieben, etliche Verlinkungen Überarbeiten und alles was man braucht separat ablegen verbietet sich (zu mühsam und es würde auch jeglichen Gemeinsinn -mögliche Veröffentlichung- verhindern), ich glaub ich hau mir mal den ganzen Ami-Schrott etwa aus dem Kuju Ordner raus (natürlich vorher Sicherung), auch diese FSA Briten-Containerwagen hasse ich ...

  • @ StS


    Hi,


    wie verarbeitet RW die ganze Sache, wenn ich mein Blümchen auf die Strecke pflanze und dann den Haken wieder rausnehme?
    Die Blume bleibt ja trotzdem sichtbar.
    Habe mittlerweile auf meiner Strecke bei fast allen Providern die Haken entfernt, trotzdem werden deren Objekte noch im vollem Umfang dargestellt.


    Gruss Schmiddi

  • ja das bringt wohl nix mit den Häkchen TDR, hab eben mal dazu den ganzen Ami und Britenmist etwa aus dem Kuju Ordner rausgegeben, kann man alles vergessen (also wieder alles zurück). Also die alleinige Größe des Odrners erscheint mir eher wurscht (da gabs auch schon Kontroversen hier im Forum -reduziere ich die 2gebrauchten" Ordner von sagen wir 20 auf 15 GB dann tut sich da verarbeitungstechnisch rein gar nix), es geht ganz einfach um die verarbeiteten Objekte in einer Strecke ansich ... die läd er rein, bei mir 3,2 GB das schaukelt sich dann beim Editieren (oder Fahren) auf 3,65 auf und dann kommt der Absturz. Ich befürchte also der Arbeitsspeicher läd das rein was er für eine Strecke braucht (sprich was auch tatsächlich verbaut ist), gerne lass ich mich durch die Experten hier korrigieren und wenn da jemand 5-6 GB RailSimulatore .exe im Arbeitsspeicher hat dann bitte melden, dann hau ich meine alte Kiste endgültig aufm Müll. Klar mit ner Top Kiste kann man den Absturz sicher "verzögern" oder gar vermeiden, aber ab ner gewissen Größe denke ich stürzt jeder rechner ab. Ist halt ne Software um 30,- € was kann man da schon erwarten ;-)))

  • @Traildogrunner
    Die Größe der Blueprint.pak ist vermutlich massgebend.
    Cache leeren
    Ohne Haken starten,
    Größe Blueprint.pak in dem Ordner feststellen. Und im Taskmanager die Speicherbelastung ansehen
    Cache leeren
    Haken rein,
    Wie groß ist dann die Blueprint.pak in dem Ordner, sowie wie ist die Speicherbelastung?
    StS

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  • Danke mal, ja wenn er wenigstens die 4 GB voll ausnutzen würde..., bleibt auf 64 bit zu hoffen und einzig "der sparsame Umgang" mit Assets (3d Bäume z.B. nutze ich überhaupt nicht), was aber auch gut wäre wenns ein Tool gäbe wo man Polys/Resourcenanspruch eines jeden Assets sehen könnte (allerdings liegt es in den seltensten Fällen daran dass man 2-3 Objekte raushaut (oder das sind die die man ganz genau braucht, die besonders ansehentlich sind!), im RW Tools gibts sowas glaub ich nicht oder? Bleibt einzig ein halbwegs disziplinierter Umgang (an der Streckenlänge liegt es etwa auch überhaupt nicht, wenn ich 150 km "auf" Retorte baue ohne Bahndämme, Schotterlofts, detailliertes Gleisumfeld sondern nur mit "sparsamen Schienen, dem 8 m Gurken-Geländemodell und Standardtexturen dann läuft das tadellos). Ich hab ein Diorama auf 10x10 km² mit hohem Detail (Stahlwerk) das zwingt ihn offenbar schon in die Knie. Dass es was mit Aster anstelle von SRTM zu tun haben könnte muss ich mal testen, glaube aber dass das bei so ner Größe keinerlei Rolle spielt. Jajaja fummeln fummeln und nochmal fummeln damit man zufrieden ist (wie gesagt kommerzielle Anbieter behalten das sicher alles penibel im Auge und leisten sich ja sowieso nur ein "überschaubares" Detail ohne jetzt hier alles schlecht machen zu wollen. Trotzdem bei mir laufen sämtliche Strecken tadellos, umso bitterer ist es wenn das eigne Projekt offenbar die "Grenzen" sprengt und man sich anpassen muss.

  • Kann mir nicht vorstellen, dass Aster oder SRTM von der Performance einen Unterschied machen. Die Anzahl der Höhendaten für das 8-Meter-Raster sind gleich, egal ob die Höhen so oder so sind.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Also bei mir geht mittlerweile fast gar nix mehr, der Zeit- und Arbeitsverlust durch die Abstürze (SBH, Dump, Videospeicher) nervt extrem. Nochmal zu meiner Uraltausstattung, hab einen Q9559 2,83 HHz, 8 GB Arbeitsspeicher, ner GTX280 und einer langsamen 1000 GB Platte auf W7 64 bit (hahah den RS kann und läuft daher nur unter 32bit), dennoch laufen sämtliche kommerzielle Strecken ziemlich gut auch in höchster Detailstufe und größter Sichtweite. Abschmieren tut das Programm bei knapp 3,7 GB der railworks.exe im Arbeitsspeicher (ich denke bei HH-H oder Mü-Aug hat man das knapp in den HBF Bereichen). Ich benutze derzeit ca. 20 Provider (leider wegen dem Rollmaterial auch die üblichen Monster Ordner von Kuju und RS-Italia, ich merke aber auch wenn ich etwa die Ludmilla dazu reinnehme oder bestimmte railtraktion Wagen dass die Performance weiter runter geht). Die "dicksten" individuellen Assetbrocken dürften die Hochöfen von Allabroad Massilion Addon sein (die Strecke Ohio Steel läuft bei mir, allerdings schon mit erheblichen Rucklern in der höchsten Auflösung im Bereich des Stahlwerks). Nun zumindest mal ein paar Screens (die Bauarbeiten sind zu ca. 25% abgeschlossen - bin aber noch nicht mal richtig an die Oberleitungen gekommen, selbst an den Signalen muss man noch rumzupfen).
    Was hab ich bisher probiert: Arbeitsspeicher mit "allen Mitteln der Kunst" entlastet, Bildschirmauflösung runtergesetzt, (irgendwelche Assets rauslöschen aus den großen Foldern die man nicht braucht bringt nix) und auch die grafikeinstellungen im Spiel natürlich ausgereizt, aber das bringt alles nur ein paar Prozent, 10 neue Lampen aufgestellt und schon wieder wirds instabiler. Aussicht, ein neuer Rechner täte sicher gut und würde wieder einige Prozent rasuholen, ich befürchte aber solange das Programm als 32 bit läuft ist einfach Sense ab einer gewissen Objektdichte (zumal wenn es komplexere Objekte sind). Bleibt wohl einzig das Rauslöschen und deutliche Abstriche bezüglich des Detaillierungsgrades zu machen, was mich schon etwas betrübt. Gruß

  • Du machst einem ja ganz schön den Mund wässrig mit Deinen Bildern. :thumbsup:
    Zu Thema: Vielleicht findest Du eine Person Deines Vertrauens oder auch mehrere, die Deine Streck auf Ihrere Hardware testen. Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du den Detailgrad reduzieren musst ( *heul* ) oder in neue Hardware investierst.

  • Der Knusus Knacktus des Problems liegt an den Monsterordnern KUJU und RS-Italia, beim Rollmaterial kann man ja mal ein neues Szenario bauen, ohne RS-Italia. Aber kannst Du RSitalia komplett nicht benutzen? evtl wird dann die Strecke Objektmässig zu leer?.
    Um die Performace zu testen ging das schon mal, kein RS-Italia Rollmaterial im Szenario und den RSItalia Ordner aus dem Assets-Ordner rausgeparkt. Altenativ: Mit RW-Tools rausfinden was die Strecke braucht, dann neue Assets-Ordner die nur das beinhalten, was die Strecke braucht. Das gibt auf jeden Fall kleine blueprint.pak Files. HIlft auf jeden Fall.
    StS

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  • Und Du bist Dir da ganz sicher StS (also Kuju hat 10 GB bei mir wenn man etwa 1,5 GB an Briten und Amiloks raushaut habe ich nix gespürt)? Ich brauche in erster Linie die 185er addon und leider eben auch die "common" vom RsItalia Odner sonst laufen die 185er ja nicht. Dazu sind halt die samps Wagen mit den Stahlbrammen (TTB releast offentlich endlich die Wagen mit dieser Beladung) und einige wie die Roos, Habbins. Ein Problem noch, German Railroads Ordner muss ja auch geladen werden für die schöne TTB 151 und die Fals Wagen .... ABER Assets von RS Italia verwende ich überhaupt keine und egal ob in Spiel oder Editor bei 3,68 GB ist Schluss. Ich werde mal testen das Rollmaterial raushauen und gucken wieviel Speicher er dann frei macht, aber gut das wäre ein schwacher Trost wenn ich die Strecke weiterbauen kann aber keine Fahrzeuge mehr drauf stellen und rumfahren könnte. Also ich werde den RSItalia Ordner dann mal ganz rausparken wie Du meinst. Bei dem 2. Punkt meinst Du ich soll die Originalordner rausparken und jeweils neue erstellen in denen nur die wirklich genutzten Sachen drin sind ... das sollte sich einrichten lassen ... sind natürlich alles so Tricks aus der Klamottenkiste, das könnte dann nur auf dem eigenen Rechner so funktionieren. Danke erstmal, und ja Safter das Diorama -wenn man denn richtig Züge fahren lassen könnte und die Performance halbwegs passt- wäre vielfältig nutzbar, der PV wird mit 143/111 und Dostos sowie 425 abgewickelt mit dem Dieselanschluss per 628 an die Französische Grenze. An Gz ist es extrem vielfältig, der berühmte Brammenzug mit Class 66 nach Bouzonville aus dem Stahlwerk, die 5000t Züge mit 2x 189 oder 2x 151 aus Rotterdam (der Entladebereich ist schon schön gemacht -es staubt in schwarz und rot, rot fürs Erz, wobei die Wagen mit AK per Zwischenwagen von den Werksdieseln in die Entladung rangiert werden), die Kalk Züge aus Auersmacher mit 185, hin und wieder eine 218 oder gar Ludmilla, viele Werbeloks (185 oder G2000) aus dem Ford-Werk Sarluis, zwei prall beschäftigte 294er in SDL die etwa auch den Megakombizug aus dem nahen Anschluss zusammenstellen, viele Kohle und Stahlzüge, Übergaben nach Saarbrücken Rbf, Hafenumschlag und und und. Aber man sieht halt: Möglichkeiten gibts viele, alleine diese geräte alle auf die Gleise zu stellen sprengt wohl die Simulation. Grüße und ich bleib dran