Kann man die nervige Laufschrift im Szenarioeditor abstellen?

  • Hallo Zusammen,


    weiß jemand, ob man die Laufschrift im Szenarioeditor bei der Auswahl von Zugverbänden abstellen kann? Das nervt doch nun wirklich total! Ich frage mich was das soll! Das bekommen die Damen und Herren von RSC wahrscheinlich beim TS2025 noch nicht gebacken, wie so viele andere Ungereimtheiten!


    Hat jemand eine Idee?


    Danke.

    Mein System: Intel Core i7-6700k auf MB Asus Z170 ProGaming, NVidia GForce GTX 1060 6GB, 32GB Ram, 64-Bit Windows 10, TS auf SSD-Samsung 250GB,

  • Entweder selbst die Namen ändern, so dass sie kurz genug sind (für Steam Content ist nach der nächsten Prüfung wieder alles beim alten!), die Briten dazu bewegen dass der TS nue bei Mouseover macht (wäre sinnvoll), selber ein neues Hauptprogramm schreiben oder Tipp-Ex auf den Monitor. Darfst Dir was passendes aussuchen. ^^

  • Tja... das ist halt der Kompromis zwischen Listen wie:
    FSA Container 40 ft ...
    FSA Container 40 ft ...
    FSA Container 40 ft ...
    FSA Container 40 ft ...
    FSA Container 40 ft ...


    und einer bewegten Liste wie


    FSA Container 40 ft Maersk
    FSA Container 40 ft China Shipping
    FSA Container 40 ft Sealand
    FSA Container 40 ft Hapag Lloyd
    FSA Container 40 ft Aschenputtel


    So erkennt man wenigstens, was da steht, was bei nicht horizontal scrollenden Einträgen unmöglich wäre.
    Aber stimmt schon, ergonomisch ist was anderes und dass man es Abschalten kann wäre mir jedenfalls neu.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • So erkennt man wenigstens, was da steht, ......


    Würde man ohne Laufschrift aber auch erkennen wenn man kurz mit der Maus über einer Zeile stehen bleibt.


    Mich macht das jedenfalls total kirre wenn da am Ende alle 16 Zeilen wie wild durch das Fenster wusseln.

    Train Simulator, obwohl oft Ärger bringend, oftmals nicht mal mit ihm an sich, einer von dem man doch nicht lassen kann. Viele können nicht mal von Unterwegs von ihm lassen (Forum). Was nach meiner Meinung zu voreiligen Postings führt. Auch von Usern die selbst gegen solche schimpfen.


  • Würde man ohne Laufschrift aber auch erkennen wenn man kurz mit der Maus über einer Zeile stehen bleibt.

    Nicht zwingend. Das kann man nur dann lesen, wenn der Ersteller des betreffenden Objekts auch den Displayname Description vernünftig ausfüllte. Ich hatte es aber schon, da stand garnichts drin, bzw. dasselbe wie bei allen anderen Ausführungen und dann guckt man da in die Röhre.


    Im Grunde wäre das eigentlich ganz einfach... Alle Repaints und Farbvariationen in ein extra Fenster auslagern.
    Dann hätte man z.B. links nur eine BR101 und wenn man sie markiert, hätte man in dem extra Flyout/Fenster dann die ganzen Repaints dafür. Gleiches für Container, Shimmns und Plakate. Das würde auch diese aufgeblähte Liste endlich abspecken, in der man sich durch 100 verschiedene Container-Waggons scrollen muss.


    Flyouts/Fenster müssten in der Breite veränderlich sein.


    Mich nervts auch, aber ich sehe es unter den derzeitigen Umständen als Notwendigkeit an, solange RSC da keine wirklich vernünftige Lösung bietet.
    Ma gucken, ob man das deaktivieren kann. Das müsste (wenn) in der PlayerProfiles stehen...


    Edit:
    In der PlayerProfiles gibt es keinerlei Anhaltspunkt für einen solchen Eintrag.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

    2 Mal editiert, zuletzt von Prelli ()

  • Alles was Menü ist, vor allem das alte Zeugs was nicht mit Scaleform gemacht wurde, ist fest im Core verankert und da kannst nix machen. Die .dlg Dateien sind nur Positionsbestimmungen für die Dialogboxen und bestimmen nicht wie sich der Inhalt verhält, nur wo er platziert wird. Das gescrolle geht einem aber echt auf den Zeiger. Da waren die abgeschnittenen Namen besser. Ich werde mal versuchen mit einer enstprechenden Person darüber diskutieren, ob das wirklich so sinnvoll ist und wie man es möglicherweise abstellen kann. Aber vor TS2015 wird das keinen Weg reinfinden schätze ich.

  • Und trotzdem findet man astauder fast ganz am Ende der Providerliste noch weit hinter VMW oder WOP :ugly:


    Die ganze Welt sortiert Klein- und Großbuchstaben gleichberechtigt. Die ganze Welt?
    Nein, ein kleines Dorf in GB namens RSC wehrt sich erfolgreich gegen diese Regel :lolx2:

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • das ist wohl eher eines des kleinen probleme was der editor hat. :(
    z.b. ist das erscheinungsbild nicht sehr profesionell gemacht, in die "fenster" würde weit mehr infos reingehen bei gutem design!


    und sonst fällt mir auf die schnelle ein:
    * die möglichkeit 2 bildschirme zu benutzen
    * eigene grafikeinstellungen für den editor
    * vorschau der objekte
    * vernünftige maussteuerung (z.b. objekte mit der maus richtig greifen können )


    gäbe sicher noch mehr...

  • das ist wohl eher eines des kleinen probleme was der editor hat. :(
    z.b. ist das erscheinungsbild nicht sehr profesionell gemacht, in die "fenster" würde weit mehr infos reingehen bei gutem design!


    *klatschen* Ja dass musst du jetzt nur noch den Programmentwicklern unter C ++ beibringen. Ein Wunder das die keine DOS Box genommen haben. Ein Programm steht und fällt mit der GUI. Wie man da eine Laufschrift implementiert. Nur die Profis unter den Softwareentwicklern können auch nur vom Ansatz erahnen was da wieder falsch gelaufen ist. Zum wohle der Anwender natürlich. :thumbup: Wie wäre es denn damit liebe Kollegen: Der Anwender erhält in einer Liste eine Kurzinfo und bei Klick auf den Listeneintrag ein Textbericht feststehend natürlich. Unter Visual Basic ist dass machbar also warum nicht unter C ++?


    Gruß Norbert

  • ich würde mal vermuten das der oder die, die den den Editor programmiert haben, NIE damit gearbeitet haben :(


    mit einem guten Editor würde die Bauzeit gleich mal um die Hälfte kürzer werden. (ich denk nur daran wie oft man versuchen muss ein objekt zu greifen)



    die sollten den Quellcode des Editors freigeben. ich bin sicher es gibt leute die daraus was machen können :)

  • :D Ein Quellcode undokumentiert ist das schönste was sich ein Programmierer vorstellen kann. Die Damen und Herren haben es nicht so mit der Doku. Da setzt sich dann kein Programmierer hin und fragt sich Stunden, Wochen, Monate "Was soll das jetzt bedeuten und was haben die sich eigentlich gedacht." Aber die Idee an sich ist gut. Leute die es besser können gibt es mit Sicherheit. Die haben einen undokumentierten Quellcode aber auch nicht nötig und das war es dann. Ausnahmen bestätigen die Regel. Manche Programmierer basteln und raten ja auch gerne. Wer die Zeit hat warum denn nicht.


    Gruß Norbert


    Bleibt also nur die Hoffnung, das RSC von selber darauf kommt, dass die Laufschrift eine gute Sache an falscher Stelle ist. :lolx2: Darauf werden wir genauso warten dürfen, wie auf eine Doku, die den Namen verdient.

  • ... ich denk nur daran wie oft man versuchen muss ein objekt zu greifen...

    Finde ich eigentlich recht angenehm und unproblematisch. Allerdings wäre eine Liste der gerade sichtbaren Objekte manchmal schon angenehm, um sie da herauspicken zu können.


    Aber ich komme gut zurecht. Mich nerven ganz andere Sachen.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Wie baut RSC denn die Strecken. Haben die einen anderen Editor oder andere Techniken als wir zur Verfügung. Immerhin soll die Fertigstellung der Strecken ca 6 Mon. betragen, habe ich mal irgendwo gelesen.

  • Wie baut RSC denn die Strecken. Haben die einen anderen Editor oder andere Techniken als wir zur Verfügung.

    weder, noch. Die wichtigste Technik steht allen zur Verfügung: Organisation. Streckenbau erfolgt (bzw. sollte erfolgen) in einer Railworks-Installation, die nur die im Bau befindliche Strecke, und nur die dazugehörigen Assets enthält.
    Das spart gewaltig Zeit (=Geld) beim Laden, die Menus sind überschaubar, man erwischt nicht versehentlich das falsche Asset, weiß genau was drin ist...


    Die meisten Hobby-Bauer hingegen bauen vermutlich in einer Maximal-Installation, weil sie es lieben, lange auf den Ladebildschirm zu starren, ewig in Menus rum zu suchen, auch mal wegen Namensgleichheit das falsche Asset zu erwischen - und zuguterletzt beim Packen der Strecke keine Ahnung zu haben, wo die verbauten Assets eigentlich alle herkommen.