Hallo Rudy,
Du hast oben aber die trackrule für Links geschickt und nicht für Rechts!
Außerdem die Frage, geht das Gleis an anderen Stellen? Der Fehler kann ja auch in der Gleis.bin liegen.
Gruß Bernd
Hallo Rudy,
Du hast oben aber die trackrule für Links geschickt und nicht für Rechts!
Außerdem die Frage, geht das Gleis an anderen Stellen? Der Fehler kann ja auch in der Gleis.bin liegen.
Gruß Bernd
Da ist für den Fehler nicht so wichtig, die Trackrule verweist nur aufs Gleis, das Gleis über die XSec Datei auf die Texturen.
Wenn da was nicht gefunden wird, kommt der missing Textur-Fehler.
Ich hab mal Orginal DR-Trackrule und damit gleiche WOB Gleis verlegt:
Passt alles.
Ich würde mal die Gleise neu installieren, bzw die Xsec ansehen, sind die Texturen auch vorhanden.
mph- Track-Einträge: die Trackrule Einstellung verstellt sich mal gerne. Da muss man immer höllisch aufpassen, damit das immer stimmt.
Da wird ja alles angezeigt was in den freigeschalteten Providern vorhanden ist. Da wüde ich mal die RouteProperties filzen und alle Provider eliminieren, die man nicht braucht, oder scharf überlegen ob man Provider braucht, die
mph Trackrules haben, ggf beim Gleisverlegen diese Provider auf nicht auswählbar schalten (Auge Haken raus) dann wird auch die Auswahlliste übersichtlicher.
Empfehle auch die Methode @Mumphi, eigenen Assets-Ordner, da nur das drin, was man in der Strecke verbauen will. Evtl Assets-Ordner auch abmagern, die Tracks und Trackrules weglassen.
Vielen Dank, für den Hinweis, was das "Ausmisten" an geht. Da hatte ich bezüglich der Gleise es noch nicht auf dem Schirm, die nicht benötigten Gleise rauszuschmeißen. Was ich noch nicht probiert habe, ist das Entfernen von den RailNetwork Ordnern von Strecken wo ich eh nur Scenery Objekte nutze, dann müsste ja nur noch das im Editor sein, was ich an Gleise wirklich nutze und die Trackrules nicht genutzter Strecken(gleisseitig) wären, dann ja nicht mehr im Editor, zudem ja auch nicht mehr auswählbar. Korrigiert mich, wenn ich mich irre.
Lass Dir Deinen kompletten Assets-Ordner, tauf den in Assets_alle um, neuen Assets-Ordner anlegen, mit Rw-Tools schauen, was gebraucht wird, diese Provider erst mal komplett rüberkopieren, Ap's ggf auspacken, dann alle "unnötigen" Unterordner rauswerfen, somit bleibt die richtige Pfadstruktur erhalten.
Mit Rw-Tools immer kontrollieren ob auch alles dabei ist.
Find ich ein Wahnsinn soviel track rules zu nutzen, da wirst darmisch. Spezialwünsche lassen sich durchaus leicht im flyout ändern, weil ob ich jetzt überlegen muss mit welcher rule hab ich jetzt jenes Abstellgleis gebaut oder nicht, etwa ist es elektrifiziert oder nicht, das kann ich mit einer rule für Abstellgleis machen und dann eben variieren. Auftrennen und Neuverschweißen wirkt oft Wunder, etwa wenn sich partout die Geschwindigkeit nicht mehr ändern lässt.
Komisch, über Filter kann man sich ganz gut auch ohne die Spagatsprünge behelfen, wenn ich klar bezeichnete track rules habe was stören mich dann andere Einträge, und auch die kannst ja filtern. Klar für sich alleine wäre eine völlig separate Ordnerstruktur sinnvoll, aber ob alles 2,3 Minuten langsamer läd, oder man Objekte nicht sofort findet, ich empfehle Notitzbüchlein, mir macht es nix, und wenn man rasch mal fahren will, ist es eh fein alles in einer Installation zu haben, auch für updates. Zeit kostet das Bauen selber.
Hallo @hansdampff, mit Blick auf die Gestaltung von Bahnhofsanlagen mag das stimmen.
Aber wenn ich Streckengleise von Haupt- und Nebenbahnen habe, gibt es in der Regel ab 30 km/h bis 140 km/h in 10er Schritten alle Geschwindigkeitsbereiche. Für einige brauche ich dann die Links- und Rechtsweichen mit Stellantrieb. Der liegt manchmal rechts, manchmal aber auch links. Die Geschwindigkeit ist verantwortlich für die Kurvenüberhöhung und vor allem auch die Überhöhungsrampe, also die Länge, die ich brauche, um meine Erhöhung zu erreichen. Dann habe ich aber bei einem sauberen Gleisbau eine größere Anzahl an Trackrules.
Gruß Bernd
ich sehe es auchso wie @bernd_NdeM ,da beim Streckenbau, vorallendingen wenn man versucht nach reale Daten (Buchfahrplan) und Gleisplänen zubauen, es doch von Vorteil ist, sämtliche "Fälle" alle Weichenvarianten inklusive aller Laternen als Trackrule parat zuhaben.
Wenn man die entsprechenden Bezeichungen verinnerlicht hat, ist damit ein rasches Arbeiten möglich. Es stört halt, dass der TS im Editor die Trackrules nicht vernünftig ordnet und man dann etwas hin und her scrollen muss um die passende Trackrule rauszupicken. Auf freier Strecke bei mir, wird eh nur 1-2 Trackrules benötigt, was in den Bahnhofsbereichen schon wieder ganz anders aussieht.
Ich bin halt gespannt, wenn wirklich alle englischen Strecken (amerikanische Strecken, sind im Steam Client ausgehakt) raus sind, es auf hört, dass sich Gleisabschnitte mit mph einnisten und ich keine weiteren Abschnitte dann wieder neusetzen muss.
Also bei der total unübersichtlichen Anzahl an Trackrules könnte man sicher 80% rausschmeißen, denn man braucht nicht für jede Geschwindigkeitsregel ein eigenes Set für Weichenhebel, wenn die eh immer die gleichen sind. Da reichts völlig aus für jeden Weichenantriebtyp ein Set von Trackrules zu haben und die nach dem auftrennen der Weichen damit zu verschweißen. Das ändert rein garnix an den Gleiseigenschaften oder Geschwindigkeiten oder der Trackrule der Weichengleise selbst
Aber mit den mph, hast mal alles durchgecheckt, ev. route properties, dass das zufällig passiert glaub ich nicht.
Bin ganz bei Holzi, es macht fast mehr Sinn TR für die ganzen Hebel und Antriebe vorzuhalten. Ich tausche die auch in einem zweiten Arbeitsschritt individuell. Denn manchmal müssen die ja auch auf die andere Seite. Mir fehlen auch die ölschmierigen Zungenführungen auf den Weichenschwellen, sowas hat auf mein Anraten bisher nur Schmiddi für die WLE, gebaut, sieht klasse aus. Also ich baue Gleise mit bis zu 10 TR, passe Gesvhw und alle anderen Werte an, dann Laternen-, Hebelbau und zuletzt, die Schwellen mit Ölschmiere ein, klar könnte man das in die Laterne TR integrieren, ist aber auch fein als Szenerie.
Hallo, mal wieder ein Status von der Strecke:
Die vielen Korrekturen fressen enorm Zeit, aber es wird, Fehlerhaftes habe ich nun doch komplett neu gebaut und das Gleis ist von Quakenbrück bis Alfhausen nun so, wie es sein soll. Es ist wirklich so, das man Fehlerhaftes am Besten abreißt und komplett neubaut, statt zu flicken versucht, was der TS in meinen Fall auch nicht zuließ. Anbei ein paar Bilder aus Quakenbrück und Badbergen von meinen Signalarbeiten inklusive PZB.
Also bei der total unübersichtlichen Anzahl an Trackrules könnte man sicher 80% rausschmeißen, denn man braucht nicht für jede Geschwindigkeitsregel ein eigenes Set für Weichenhebel, wenn die eh immer die gleichen sind. Da reichts völlig aus für jeden Weichenantriebtyp ein Set von Trackrules zu haben und die nach dem auftrennen der Weichen damit zu verschweißen. Das ändert rein garnix an den Gleiseigenschaften oder Geschwindigkeiten oder der Trackrule der Weichengleise selbst
Hab ich auf meiner SWB zuerst auch so unnötig kompliziert gemacht: Geschwindigkeiten in 10-kmh-Schritten mal 2 Weichenantriebe R/L mal 2 für mit/ohne Oberleitung. Ich stellte schnell fest, dass das total beknackt ist, und habe es dann auf den späteren Strecken anders gemacht:
10-kmh-Schritte ab 40kmh mit Oberleitung und nur einem Weichenantrieb links.
Und eine einzelne TR für den Antrieb rechts.
Wenn es unelektrifizierte Bereiche gab, hab ich das mit dem Markierungstool gemacht.
Das war erheblich übersichtlicher und ging trotzdem erheblich schneller... ohne irgendeine Qualitätseinbuße.
Es ist halt ein ständiger Lernprozess. Weniger was den Editor betrifft, sondern die eigene Optimierung, Dateiverwaltung, Dateihygiene und Backup-Strategien betreffend.
meine Erfahrung ist JEIN. Eure Argumentation ist im Grundsatz richtig. Ich bin - auch nach Lerneffekten - dabei geblieben, es gibt eine Trackrule für jede notwendige Geschwindigkeit: für Rechtsweiche und Linksweiche und auch für die Situation, dass aus fehlendem Platz der Weichenantrieb auf der rechten Seite nicht möglich ist. Ich habe eine Reihe von engen in der Kurve liegenden Bahnhofseinfahrten. Da war mir - soweit nur irgend möglich - der Übergangsbogen wichtig. Es gibt aber einen Bug im TS, dass man nach dem Auftrennen nicht mehr verschweißen kann. Das ist mir mehr als einmal passiert - gut passiert bei doppelgleisigen Strecken vor allem mit S-Kurve gerne und lässt sich nur mit großem Aufwand beseitigen. Ich hatte das Problem gerade wieder. Es hängt also auch von den Gleisplänen ab.
Gruß Bernd
Ja, @bernd_NdeM
besonders, wenn man versucht im Bereich des Übergangbogens bzw. in der Überhöhungsrampe auftrennt und neuverschweißen möchte, entsteht dort ein Versatz in der Neigung, so meine Erfahrung. Dort ist es dann wirklich besser den Bereich neu zubauen, hatte ich grad vorgestern in der Südeinfahrt von Badbergen Richtung Langen kommend. Was die Trackrules angeht habt Ihr sicherlich in großen Teilen recht und man kann sich einen großen Teil sparen, zumindest was die Eintragungen der OL angeht, denn ob der Eintrag "overwired" in der Trackrule direkt steht, juckt den TS beim Bauen herzlich wenig und wird beim Legen nicht beachtet. Nur das gezielte Auswählen im Flyout bewirkt eine Veränderung beim Legen des Gleises, sowie nachträglich beim Markieren und Nachtragen der Eigenschaft.
@bernd_NdeM
Ja richtig, ich vergaß, oben zu erwähnen, dass ich TRs hatte für Rechtsweichen mit Antrieb links und vice versa.
Plus ein Set verschiedener Geschwindigkeiten für DKWs.
Es gibt aber einen Bug im TS, dass man nach dem Auftrennen nicht mehr verschweißen kann. Das ist mir mehr als einmal passiert
Hmmm, da hatte ich wohl Glück. Sowas passierte mir bei ca. 3000 km verlegten Gleisen bisher nicht.
Interessant!
in der Überhöhungsrampe auftrennt und neuverschweißen möchte, entsteht dort ein Versatz in der Neigung, so meine Erfahrung.
Auch dieses Problem kenne ich nicht.Edit: Wobei ich fragen möchte, warum man das tun sollte? Vermutlich bin ich über dieses Problem nie gestolpert, weil ich das nicht machte. Wozu auch?
Nach längerem Überlegen muss ich einräumen, dass es ganz ohne manchmal nicht geht. Aber wie gesagt: ich kenne das Problem nicht.
Auch dieses Problem kenne ich nicht.
Schade, ich hab leider davon kein Screenshot gemacht, beim nächsten Mal hab (ab Alfhausen - Halen - Eversburg) noch mehrere Fehler in der Überhöhung festgestellt, stelle ich ein Bild ein wo ersichtlich ist , was ich meine.
@Prelli
Ich hatte damit auch lange kein Problem. Es ist erst bei den Strecken in der Oberpfalz mit ihrem "Auf und Ab" und den Bahnhofseinfahrten aus Kurven heraus entstanden. In Schwandorf musste ich in Richtung Regensburg 1,5 Km S-Kurve neu verlegen, aber nur ein Gleis. Ich verstehe das Entstehen mittlerweile auch. Bei doppelgleisiger Verlegung enststeht bei einem Gleis immer ein leichter Versatz, der irgendwann dazu führt, dass man ein Gleis nicht mehr Verschweißen kann oder man kann es nicht mehr verlängern. Wenn man dann ein gerades Zwischenstück geringfügig verlängert oder verkürzt - je nachdem, ob man eine Innen- oder Außenkurve hat, bekommt man den Fehler mit etwas Geduld behoben, taucht der Fehler in einer Bahnhofseinfahrt mit komplexen Gleisverbindungen auf, muss man neu bauen. Das hatte ich bisher zweimal. Das erste Mal, bei dem Versuch, nach einer Auftrennung, eine Weiche neu zu Verschweißen. Das hatte mich seinzeit eine Woche zusätzliche Arbeit gekostet.
Gruß Bernd
Ganz ehrlich? Ihr habt merkwürdige Probleme. Da hätte ich längst alles an die Wand gepfeffert.
zumindest was die Eintragungen der OL angeht, denn ob der Eintrag "overwired" in der Trackrule direkt steht, juckt den TS beim Bauen herzlich wenig und wird beim Legen nicht beachtet.
Natürlich beachtet er das.
Bist du sicher, dass dein Eintrag dort korrekt ist? Denn "overwired" ist falsch. Es muss "OverheadWires" heißen. So und nicht anders. Liegts vielleicht daran?
Denn "overwired" ist falsch. Es muss "OverheadWires" heißen.
hast Recht, hatte jetzt nur overwired im Kopf, aber OverheadWires ist/war aber im String "Electrification" eintragen. Ich habe die OL Trackrules aber mittlerweile komplett gelöscht.
Ok, hab ich mir schon gedacht, aber hätte ja sein können, weil dies nämlich das Problem erklärt hätte.