Ach deswegen kommt mir die Standard- BR 151 immer klingelnd entgegen. Das scheint nämlich ein Ton zu sein, der beim Bremsen entsteht...
Der Fehler ist aber schon alt, ich glaube da gibt es sogar ein Fix hier im Download.
Ach deswegen kommt mir die Standard- BR 151 immer klingelnd entgegen. Das scheint nämlich ein Ton zu sein, der beim Bremsen entsteht...
Der Fehler ist aber schon alt, ich glaube da gibt es sogar ein Fix hier im Download.
Es gibt dafür auch einen Patch bei vR.
Ganz unten auf der Webseite..Patches und Updates
BR151 GermandRailroadsRW Soundfix
Für PlusPack Besitzer ist das aber nicht erforderlich.
Alles anzeigenEs gibt dafür auch einen Patch bei vR.
Ganz unten auf der Webseite..Patches und Updates
BR151 GermandRailroadsRW Soundfix
Für PlusPack Besitzer ist das aber nicht erforderlich.
Sieh einer an. Das habe ich wohl übersehen, bzw. kannte den Fehler anfangs nicht.
Vielen Dank dafür!
Ach deswegen kommt mir die Standard- BR 151 immer klingelnd entgegen. Das scheint nämlich ein Ton zu sein, der beim Bremsen entsteht...
Richtig. Das ist weil die Bremsen angezogen sind. Das erschwert es ungemein vom Bremsdruck abhängige Sounds auf Fahrzeuge zu legen, weil die dann bei der KI immer an sind und das wusste man damals eben auch nicht. Ich habe das erst mit den Arbeiten an der 143 damals rausgefunden wie die KI überhaupt agiert. Deswegen rollen die Wagen am Ablaufberg auch nicht. Man muss denen die Bremse ganz wegenehmen damit sie rollen, aber dann gibts da noch die Physics Barriere. Die kann man schön erkennen wenn man langsam an einen abgestellten Wagenzug ranfährt. Wenn man so 20m ran ist "rappeln" sich die Wagen auf und erwachen zum Leben.
Geht es denn nicht um den KI und seine überwältigende fehlende Intelligenz? (Mit dem Güterzug 220 km/h) Was der Spieler fährt oder nicht oder fahren darf, entscheidet leider der Spieler und nicht die Betriebsordnung bzw. der Aufgabenersteller. Einen solchen „Luxus“ gibt es nur bei der PTP LZB. Wenn da 200 vorgegeben sind, dann kann der Spieler auch nicht mehr fahren.
Gruß Norbert
Jein, es geht um beides. Man könnte wesentlich besser planen, wenn der Dispatcher im Editor mit vorgegebenen 80 km/h rechnet, als mit den 230 vom Taurus der vor dem Zug hängt. So muss man immer alles hinfummeln, was ziemlich nervig ist.
Fummeln gehört zum Handwerk beim Aufgabenbau. Könnte einfacher sein aber ist es halt nicht. Man muss eben bissel rechnen und die Prozente der Vmax in die Zielgebung einplanen. Gar nicht weiter ein Problem finde ich. Wenn die Strecken nur halbwegs vernünftig gebaut wären, könnte man einem Güterzug auch sagen dass er einer ist und er fährt die sekundäre Gleisgeschwindigkeit. Diese sollte auch grundsätzlich auf schwere Güterzüge gerichtet sein, also 80km/h. Wenn man dann doch mal einen Expressgüterzug hat dann muss man nur für diesen rechnen und fummeln.
Güterzuggleise immer mit 100 bauen, das meiste fährt mittlerweile mit 100 durch die Gegend, gibt eigentlich auch keine Wagen mehr die das nicht dürften
Bis wieviel Tonnen denn? Glaube kaum dass ein 2000t Zug auf normalen Strecken über 80 fährt? Ab einer bestimmten Länge sowieso nicht.
und wenns 5000 Tonnen sind, solange die Bremshundertstel stimmen, darf das alles 100 fahren
Gibt es da nicht diverse Richtlinen wie eben die maximale Länge eines Zuges, bei einem bestimmtem Gewicht, der mehr als 80 fahren darf? Mal davon ab, wie viele Wagons gibt es, die bei sagen wir mal 100-200t Eigengewicht noch so viele Bremshuntertstel aufweisen, dass man sie so schnell fahren darf? Klar kann man aus IC Wagen einen 5000t Zug bauen und der kann dann sicher in R+Ep fahren, aber der ist dann wie lang ?
nein, gibt keine Beschränkung, sofern die Wagen das dürfen, darf das sein
Die meisten Wagen kommen beladen auf etwas über 50 Brh, das reicht normalerweise aus, auch für 100 km/h, der Tf muss halt dementsprechend stärker bremsen - nicht umsonst heißt es: "die erste Bremse gehört immer dem Lokführer"
Das wären dann 3141,6m bei 476 Achsen. Dummerweise darf kein Zug so lang sein und über die zulässigen 250 Achsen kommt der auch
Zitat von WikipediaFür jede Strecke wurden Mindestbremshundertstel festgelegt, die sich aus der Topographie (v. A. Gefälle) und dem Bremsweg bei der vorgesehenen Geschwindigkeit ergeben. Die Mindestbremshundertstel sind also eine Bremsleistung, die ein Zug mindestens aufbringen muss, um aus der angegebenen Höchstgeschwindigkeit sicher rechtzeitig zum Stehen zu kommen. Falls ein Zug diese Bremshundertstel für den Bremsweg nicht aufweisen kann, muss die Höchstgeschwindigkeit herabgesetzt werden. Gefälle dürfen (unabhängig von der Geschwindigkeit) nicht mit zu geringer Bremsleistung befahren werden.
Die errechneten Bremshundertstel sind maßgeblich zur Zugdateneinstellung der Punktförmigen Zugbeeinflussung (früher INDUSI) notwendig. Aus diesen ergibt sich, in welcher Zugart (O, M, U) der jeweilige Zug gefahren wird.(ganzer Artikel)
Kann also doch durchaus sein, dass ein bestimmter Zug in einer Zusammenstellung von Hamburg nach Flensburg fahren dürfte, aber nicht von München nach Oberstdorf, richtig?
Mal ganz abgesehen davon, dass wir schon wieder völlig ab vom Thema sind, aber ich glaube Doms grundliegendes Anliegen war ja für den Moment geklärt. Falls da Rückantwort kommt kannst ja nochmal von vorne anfangen Dom
richtig, da wäre dann mehr vorgeschrieben, sonst muss der zug eben langsamer fahren
@Zauni: Das ist doch ein interessantes Thema.
Von daher möchte ich anregen und darum bitten, die letzten paar Postings abzuklemmen und in einen neuen Thread unterzubringen nach z.B. "Allgemein" mit dem Titel "Zuglängen, Bremshundertstel und VMax" oder so ähnlich.
Mein Posting könnte dann bitte gelöscht werden, weil ich hierbei eher durstiger stiller Leser bin.
Danke
Gute Idee, Prelli! Wie wärs denn gleich mit einem neuen Subforum "Reale Eisenbahn" oder so ähnlich?
Prelli: würde ich gerne, wenn sich die Diskussion nicht über 10 Beiträge entwickelt hätte. Nehme ich nur die letzten 5 stehen die ohne Zusammenhang da, nehme ich alle 10 ists aber auch verkehrt.
RavenDark: schlag das gerne nochmal im Feedback Bereich unten vor, ich finde aber das Forum ist so schon unübersichtlich genug und hat zuviele Unterteilungen. Wobei es an sich schon angemessen wäre...
Bin bei euch beiden etwas zwiespältig eingestellt, drum geh ich lieber ins Bett und überdenke das bis morgen nochmal
Ich habe eben eine Antwort bekommen. Ich hatte die Liste noch ein klein wenig gekürzt. Einige Dinge haben die bereits auf dem Schirm, so zum Beispiel den Ablaufberg. Das wollen die nämlich auch selber realisieren, allerdings bereitet denen das noch Probleme mit der Performance. Mehr sage ich dazu erstmal nicht.
Was die deutschen Signale betrifft....die müssen seit TS2013 ja sowieso immer seperat im Projektordner liegen. Es gibt ja keinen Standard-Content mehr. So macht es keinen Sinn Schusters Signales einzupflanzen, weil ja eh jede Strecke autonom sein soll.
Performanceprobleme bei einem abschüssigen Gleis?
Gut wenn du nicht mehr dazu sagst belassen wirs dabei, aber trotzdem wirkt das ganze ein wenig strange
Aber es ist doch schonmal gut zu hören, dass deine E-Mail angekommen ist
free
Klingt einleuchtend, weil dann die Fahrphysik nicht mehr nur auf den Spielerzug und KI-Züge begrenzt ist, sondern prinzipiell jeden Zugverband betrifft.
Danke für das Update Fight43dom
Die Performanceprobleme kommen dann warscheinlich von der nur auf der CPU berechneten PhysX auf älteren Rechnern. Da die Wagen bisher ja, bis man sich auf 20m genähert hat, physikalisch tot sind und nicht berechnet werden müssen. Leuchtet schon ein. Aber warum optimiert man dann nicht die PhysX. Andere Spiele kommen auf den heutigen CPUs oder GPUs damit sehr gut klar. Wird wohl eher eine Limitierung der Engine unter dem TS sein. Die berechnet ja alles auf Core1 und wenn da nun noch Ablaufberge simuliert werden müssen, dann bricht das ohnehin instalbile Konstrukt dann ganz zusammen. Weiterentwicklung ausgeschlossen würde ich sagen. Ein neuer Kern muss her. Den wird aber keiner bauen und somit bleibt alles wie es ist. Seis drum...