Das kann man nicht mit dem was TrainStore gemacht hat vergleichen. Die Problematik war im MSTS eine ganz andere als jetzt. Der TS2013 lädt nur das was in einer Strecke auch verlinkt, also eingebau ist wirklich als Objekt in den Speicher. Es gibt auch keine globale Datenbank, welche beim MSTS der Grund ist warum das Auslagern hilft. Wenn man im TS2013 alles rausschmeisst was nicht zu einer Stecke gehört, dann lädt der genauso viel wie vorher. Was hier bei den Leuten passiert die dann plötzlich manche Strecken laden können, ist dass als Blueprint Prelaod definierte Ordner einfach nicht mehr da sind. Sie sind aber in der RouteProperties noch eingetragen, und genau dort liegt der Hase. Aber das sagte ich schon mal. Nur irgendwie versteht das keiner wo das Problem wirklich liegt. Einfach was löschen ist keine Lösung, nur ein Aufschub oder Abwälzen der Problematik auf User. Man braucht im TS2013 keine Programme die irgendwas auslagern. Alleinig der korrekte Streckenbau ist entscheidend.
Abstürze und Ursachen Diskussion
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Was hier bei den Leuten passiert die dann plötzlich manche Strecken laden können, ist dass als Blueprint Prelaod definierte Ordner einfach nicht mehr da sind. Sie sind aber in der RouteProperties noch eingetragen, und genau dort liegt der Hase.
Das ist genau einer der Fehler die Streckenbauer liebend gern machen. Zum Bauen alles anhakeln, was der Rechner so drauf hat. Dann mal schauen, igitt, will ich ja nicht, aber der Haken im Objektfilter bleibt, und dann ist das Scheunentor offen und der Arbeitsspeicher voll.
Deshalb gibt in RW-Tools die Funktion Provider Löschen, Haken weg.
Also wenig Provider von Haus aus und alle Haken von denen weg, die nicht verbaut wurden. Rollmaterial wird in der Strecke nicht freigeschaltet, dazu gibts die Funktion in den Szenarien.
Wegen eines einzigen Hauses z.B: Italia anzuhakeln ist .... (Ups, ..Beinahe beleidigend geworden).
Also weniger ist mehr, liebe Streckenbauer.
StS -
Datenauslagerung ist meiner pers. Meinung Unsinn. In Railworks wird nur geladen was auch für die eine Strecke benötigt wird (verbaut ist) und nicht mehr.
Meistens fehlt oder ist das Rollmaterial defekt und es kommt dann während des Ladens zum SBH.
Ebenfalls bei schwacher Hardware. Das automatische Parken der HD Platten ist ebenso eine gewaltige Bremse und ich hab es selbst schon erlebt das nach einer Minute der HDD Jokel in den Ruhezustand ging.Und wenn dann plötzlich kurzfristig eine Datei von der HD eingelesen werden soll, dauerte ab und zu bis zu 10 Sek ehe alle Partitionen zu Verfügung stehen.
Da friert in der Zwischenzeit alles ein. Und Railworks macht da schonmal gerne eine Reise ins Nirwana. Seit SSD Verwendung ist das nicht mehr aufgetreten.Und dann gibt es noch die vermurksten Systeminstallationen. Meist noch zig Demos installiert und deinstalliert, jeden Webmüll heruntergeladen und das System labil geschrottet.
Dann ist die Basis schon Wackelkanidat.Ich habe überhaupt keine Probleme mit irgendwelchen Abstürzen auf dem Gamerechner bei Railworks/TrainZ/Games. Selbst wenn das Rollmaterial fehlt...muss ich nur ESC Taste drücken und bin dann ohne Rollmaterial im Scenario.(Falls eine Lok fehlt).
W7 -64 Bit und 8 GB RAM - i7 + GTX660.(System und Railworks auf einer SSD.) Fluppt wie verückt, 10 Sekunden bis der Desktop kommt, nur der Router . dieser Saubeutel ...einmal schnell (2 Min.), einmal langsam (5 Min.)(abwechselnd) bei Neustart.g'ice
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In Railworks wird nur geladen was auch für die eine Strecke benötigt wird (verbaut ist) und nicht mehr.
Leider doch mehr: z.b. Es wird der komplette freigeschaltete KUJU/Railsimulator -Ordner, zu einer Blueprint.pak verarbeitet und geladen. Nachdem ich den Kuju-Ordner auf nur was von Steam kommt und ein bischen noch, was die Strecke zusätzlich braucht, reduziert hatte, war die Blueprint.pak wesentlich kleiner und es ging. Die Ferrovia ist so ein Kandidat.
Wie ich, haben alle Sammler und Jäger vermutlich das Problem. Da werden die Provider Ordner zu groß, die entsprechenden blueprint.pak füllen dann den Arbeitsspeicher. Es wird 100% Provider/Produkt geladen, auch wenn nur 20% davon verbaut sind.Also hilft zwar nicht das Auslagern a la Trainstore, aber gezielt reduzierte Provider-Ordner.
Vor allem bei Leuten mit 4GB Arbeitsspeicher, keine SSD, wie bei mir. Ich kann und will mir nicht andauernd was neues größeres kaufen.
StS -
Stimme ich mal noch extra zu was StS und Ice sagen. Der TS2013 ist nun mal ein Wackeldackel. Je nachdem wie die WinDose (gemeinhin PC genannt) grad liegt so hängt dem der Kopf rum. Steht alles gerade ist auch der Kopf gerade. Mir stürtzt der hier nie ab. Zumindest nicht ohne Grund. Gründe sind Fehler bei der Entwicklung der Fahrzeuge, welche natürlich behoben werden bevor es das Haus verlässt. Mein System ist nicht das allerneueste (i7 auf 1366 mit 6gb TrippleChannel Ram und ne betagte GTX 560ti) aber sehr stabil. Und wenn das System stabil läuft dann auch der TS, WENN da nicht der verbrochene Murks so mancher Strecken wäre. Und da sind wir eben wieder am Anfang. Bitte was diese Sache angeht, auch wenns weh tut das zu sagen, ein ernsthaftes Beispiel an RSC und deren Streckenordner nehmen. Das hat System, Sinn und ist Stabil.
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Was hier bei den Leuten passiert die dann plötzlich manche Strecken laden können, ist dass als Blueprint Prelaod definierte Ordner einfach nicht mehr da sind. Sie sind aber in der RouteProperties noch eingetragen, und genau dort liegt der Hase.
DANKE!
............Endlich wird dieses Problem mal konkret diskutiert! Das hatte ich schon vor einiger Zeit erhofft. -
Zumindest haben wir schon mal gelernt wie man bei zukünftigen Projekten verfahren soll.
Das hilft allerdings bei den schon vorhandenen Strecken nicht weiter denn die sind so wie sie sind und auch nicht mal eben so zwischen Frühstück und Mittag zu ändern.
Ob in Zukunft das auch so umgesetzt werden kann ist hier eher die Frage denn wenn man nicht gerade die Objekte selber bauen kann ist man auf Fremdmaterial angewiesen.
Ob diese Objektbauer aber das Spiel mitspielen steht noch auf einem anderen Blatt. -
Ist eben die Frage was dem Freewareobjektbauer wichtiger ist. Dass seine Modelle erwähnt und verbaut werden, oder aber er seine eigenen Ordnerstruktur hat. Beides endet in dem was wir schon haben. Das sind keine brauchbaren zukunftsweisenden Ergebnisse. Eine Strecke gehört in einen Ordner und Punkt. Dann gibts auch weniger Zeitverlust durch Fehlersuche und mehr Zeit für den Gleisbau