Freies Fahren


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    Ich habe mal eine Frage zum "Freien Fahren":


    Es gibt ja einige interessante Karriereszenarios, dort müssen ständig Signale beachtet werden, man hat mit der PZB zu tun muss ab und an mal halten und warten etc. Macht ja wirklich Spass.


    Wie ist das beim freien Fahren? Wenn ich dort Start, Ziel und Uhrzeit auswähle und 2x die gleichen Parameter einstelle, ist das generierte Szenario dann immer genau gleich? Beim freien fahren ist irgendwie immer recht wenig zu tun, fast alle Signale auf grün und das ist dann nicht so sehr spannend finde ich. So langsam gehen mir eben die interessanten Szenarios aus.

    Ja das ist mir auch aufgefallen. Hatte ja bis jetzt immer auf das freie Fahren verzichtet da ich mit den Szenarien zu tun hatte. Jetzt wo die langsam zur Neige gehen bin ich eben aufs freie Fahren umgestiegen. Köln-Düsseldorf und beim Ausfahren hatte ich zwar ein Halt erwarten nach der Brücke aber da kann ich trotz fehlenden KI-Verkehrs vorm Haltesignal stehen bis ich schwarz werde...

    Wenn ihr schon alle (Freeware-) Downloadmöglichkeiten hier und auf anderen Servern abgegrast habt, dann gibts noch eine schöne Möglichkeit: Szenarien selber bauen. RW-Timetable-Manual, damit vorhandene Szenarien untersuchen und los gehts. Erst mal von A nach B, Gegenzug einbauen, Güterzug vorraus schicken. u.s.w.
    Viel Spass
    StS

    Keine Hilfe und Auskunft per PN, da meist von allgemeinem Interesse. Diese Fragen bitte im Forum stellen.

    Natürlich kann man auch Szenarien selberbauen, es wäre eben schön gewesen, wenn bei der freien Fahrt vom Programm nach dem Zufallsprinzig KI-Züge eingebaut werden würden, die einen Einfluss auf die Signale haben

    beim "schnellen Spiel" (Quickdrive) hängt KI-Verkehr von der Strecke ab (bzw von den QD-Szenarien der Strecke).
    Bei manchen Strecken gibts gar keinen Gegenverkehr, bei anderen jede Menge.


    Ich war kürzlich ziemlich verdutzt, als mir in München beim "schnellen Spiel" eine niederländische NS1800 entgegen kam :)

    Jetzt mal wo mit gefährlichem Halbwissen: Ich glaube nicht dass es für den Entwickler unglaublich schwer gewesen wäre, eine gescheite QuickDrive Funktion einzubauen. Natürlich kann ich auch selbst Szenarien bauen aber das bedeutet auch, dass ich mich da einarbeiten muss. Für andere Spiele hab ich Karten, "Szenarien" etc. gebaut und das war eigentlich IMMER richtig viel Arbeit. Momentan möchte ich abends mich hinsetzen und einfach eine Runde fahren und das wird nach allen durchgespielten Szenarien einfach etwas wenig abwechslungsreich. Eigenes Zeug zu bauen ist mir zur Zeit einfach zu kompliziert

    Falls du auf Hamburg-Bremen anspielst:
    Der "Entwickler" von Hamburg-Bremen war jemand wie du, der das in seiner Freizeit abends nach Feierabend machte und als er (Schotterman) diese Strecke baute, gab es noch kein Quick Drive. Ich bin sicher, Schotterman wäre entzückt, wenn jemand seine Strecke mit Quick Drive ausrüsten würde.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

    Darauf kannst Du Gift nehmen *frech*

    Grüße
    Schotti *hi*

    Win 10 Pro, Intel I7-8700, 32 GB RAM DDR4-2400, 1 TB SSD Boot, Seagate ST 2000 Daten.
    nVidia GTX 1080 8 GB, AOC 28`` 4K Monitor
    TS auf separater SSD 512 GB nur mit deutschen Strecken

    Nein ich meine NICHT die Hamburg-Bremen Strecke! Wenn jemand in seiner Freizeit etwas nachbaut dann finde ich das klasse und habe auch keinerlei Ansprüche. Vom Entwickler, der Geld für das Produkt bekommt, habe ich die Ansprüche aber schon!

    Zitat von noarf

    Ich glaube nicht dass es für den Entwickler unglaublich schwer gewesen wäre, eine gescheite QuickDrive Funktion einzubauen.

    kommt drauf an, wer der Entwickler ist. RSC hat die dafür erforderlichen Funktionen in den Railworks-Editoren weder freigeschaltet noch dokumentiert.
    Und deshalb ist es für Railworks-Normalbenutzer sehr mühsam, da was zu machen (Szenario-XML-Dateien "von Hand" zusammenbauen).