Ich kann zwar keine Szenarios basteln aber nach allem was ich hier im Forum schon gelesen habe ist es so, dass Du zusätzlich die Zeiten aller KI-Züge des entsprechenden Szenarios anpassen musst, sonst funktioniert das nicht mehr.
Viele KI-Züge fahren halt nicht zur gleichen Zeit wie die Spieler Lok, das gilt vor allen Dingen für den entgegenkommenden Verkehr, der hat mglw. andere Startzeiten sowie natürlich auch andere Startorte.
Ja und ich befürchte nacj keder Änderung musst Du abspeichern ... habt Ihr das auch wenn man bloss Wagen oder Lok tauscht, jedes mal muss man speichern und wieder neu einsteigen ..... die Funktion wäre aber klasse, zwei Stunden später oder früher und zack...
RWTools errechnet doch bestimmt den Versatz und passt diesen für jeden Zug an. Alles andere wäre doch total unlogisch.
Oder sollte Mike Simpson das wirklich nicht bedacht haben?
Es gibt eine einfache Lösung aber die ist halt nicht so 100 %.
Wenn das Szenario vor 22:00 Uhr ist und z.B. im Winter kann man Notfalls als Jahreszeit auch Sommer wählen.
Ist aber halt ein Notbehelf nichts vernünftiges.
@Prellbock Ist wirklich so, wenn du "Gilt für alle Züge" benutz fährt jeder Zug um die gleiche Zeit ab. Entweder ist das ein Käferlein oder gewollt, nur für was brauch man das?
Hmm... das entsetzt mich etwas.
Es sollte logisch sein, diesen Offset zu berücksichtigen, zumindest sollte RWTools dies als Default anbieten mit der Option, alles auf eine Zeit platt zu bügeln (auch wenn das totaler Quatsch ist).
Ich verbuche das als Bug oder als noch nicht fertiggestellte (und damit unbrauchbare) Funktion in RWT.
Alternativ kann man das aber auch relativ leicht im Szenarioeditor machen, einfach alle Zeiten +/- 12 Std, dann muss man am wenigsten rechnen und das sollte im Normalfall auch reibungslos klappen.
kleiner Bug? ... Du ich hab mir mit den Tools schon öfter RW abgeschossen, da liess sich nicht mal mehr das Programm starten, also so perfekt harmoniert es nicht miteinander (ok man kann das schnell wieder rückgängig machen), auch die Tools zur Fehlersuche für Strecken/Szenarien sind zwar genial (ok Austauschen funktioniert tadellos bis auf dieses nervige Zwischenspeichern) aber beim Überschreiben von Dateien oder etwa beim Rumspieln von Paramtern hab ich schon meine Überraschungen erlebt.
Und es geht doch mit RW Tools 
Also Startzeit im Fenster links für Spielerzug ändern,(Häckschen für alle Züge kannste vergessen, funktioniert nicht)
Dann jeden KI-Zug aufrufen dann Lok anklicken jetzt geht ja das Propertiefenster für die Lok auf, hierin angepasste Zeit eintragen
und dann in der Mitte vom Hauptfenster auf Startzeit ändern klicken.
Das für alle Züge durchführen Scenario abspeichern und voila es klappt 
Ganz ehrlich? Da mach ich das lieber zu Fuß im Szenarioeditor.
Mir sind die RWTools oftmals viel zu zickig und man kann nicht nachverfolgen, wo das Tool jetzt überall rumwurschtelte. Dazu noch komische Fehlermeldungen, die einem absolut NICHTS sagen und Abstürze des Tools, von denen vermutlich nicht mal Mike Simpson weiß, was der Grund dafür war.
Das Ganze abgerundet durch komische Verhaltensweisen, weil Mike Simpson vergaß, hier eine Prüfung einzubauen oder weil die Knöppe (auch im englischen Original) mehrdeutig sind.
Ich mache damit eigentlich nur noch Rollmaterial-Tausch und Streckenprüfung, ob was fehlt. Alles andere ist mir inzwischen zu undurchsichtig, zu verworren und zu merkwürdig programmiert.
Manche werden das jetzt vielleicht als blasphemisch empfinden, weil das Tool so super ist. Das könnte es ja auch sein, aber ich sehe das etwas nüchterner und mach das lieber zu Fuß im Texteditor, wenn das mit vertretbarem Aufwand geht.
Ich finde dieses Tool überbewertet, wenngleich es eine Handvoll Funktionen gibt, die wirklich toll sind, aber 100e anderer, die entweder kein Mensch braucht, hoffnungslos veraltet oder unausgereift oder fehlerhaft sind oder bei denen man nicht durchsteigt, was Mike Simpson damit bezwecken wollte.
Ja, ich weiß. Das war jetzt offtopic. Aber mir geht die Vergötterung und Lobpreisung der RWTools manchmal auf'n Keks und das musste jetzt mal raus
Hallo. Ich würde gerne so manche Scenarien dahingehend bearbeiten, dass man beim Start mehr Leerlauf hat. Ich finde es zB einfach nur dämlich, sorry, in 4 Minuten vom Wittenberger BW an Gleis 4 über 2 Km zu fahren, bei einer realen VMax von 25 km/h. Vorher noch die 111 EL schön aufrüsten und dann noch 2 Weichen manuell stellen. Warum macht ein Scenario-Ersteller so etwas? Das muss doch nun wirklich nicht sein ...
Egal. Ändere ich mit RW_Tools die Startzeit von 05:18 auf 05:13, wird auch der Fahrplan angepasst, sprich ich habe nichts gewonnen, außer dass die KI´s nicht passend losfahren und meist blöd rumstehen. 
Wie mach ich das also am besten, dass das Scenario ein paar Minuten früher startet, ansonsten aber alles andere gleich bleibt? Gibt´s da n Trick, notfalls manuell über die .bin? Wäre für Hilfe sehr dankbar. 
Vermutlich reicht es, in der ScenarioProperties.xml den Startwert zu ändern, in deinem Fall nach unten zu korrigieren.
<StartTime d:type="sFloat32" d:alt_encoding="000000000018E540" d:precision="string">43200</StartTime>
Hier im beispiel ist der Wert auf 12:00:00 Uhr Mittags.
Er gibt die Sekunden nach Mitternacht an. Ein Tag hat 86400 Sekunden, daher ist 43200 die Hälfte, also Punkt Mittag.
Wenn du jetzt das Szenario mal angenommen 2 Minuten eher starten möchtest, dann musst du nach Adam Riese 120 Seks abziehen.
Alle andere Fahrplanzeiten müssten bei dieser Änderung eigentlich so bleiben, wie sie sind, ebenso wie die Abfahrtzeit deines eigenen Zugverbands.
Soweit meine Logik.
Ich selber habe das noch nie gemacht, daher nimm meine Angaben bitte nur als Vermutung ohne Gewährleistung auf Richtigkeit und Funktion.
Serz wird dafür nicht benötigt, weil es sich um eine XML handelt, nicht um eine BIN.
Im Szenario Editor am Anfang auf das Zugsymbol klicken dann kannst du im rechten Flyout die Startzeit des Scenarios ändern. Danach muss du nur noch einen wagon auf die Gleise setzten und sofort wieder löschen, dann mit F2 abspeichern... oder so wie Prelli schrieb:)
edit: gerade noch mal nachgeschaut.
Geht das auch? Echt?
Na das ist ja einfach
Wieder was gelernt. Danke Ingvar
Danke euch. Dann werd ich das mal ausprobieren.
So. Beide Varianten haben leider nicht geklappt, ich dachte mir schon, dass das NICHT an RWTools liegt. Das Scenario MUSS so aufgebaut sein, dass sich der ganze Fahrplan des Spielers nach der Berechnung "Startzeit xy + ** Minuten" richtet. Also wenn im Original der Fahrplan 4 Minuten Differenz vorsieht ( Startzeit 5:18 Uhr ) und Ankunft Bahnsteig 5:22, dann ist das bei der Startzeit 5:13 --> 5:17. Also alle Zeiten werden dann neu angeglichen, während die KI-Züge ihren alten Plan beibehalten, wie es scheint.
Eine vernünftige, sinnhafte Änderung der Startzeit ist somit ohne Weiteres NICHT möglich. Naja, darf ich halt total unrealistisch und hart fahren, und das bei ExpertLine. Ich sehe einfach den Sinn nicht, bei einer solchen Aufgabe die Vorlaufszeit so minimal zu setzen. Aber das ist nicht das erste Scenario, das mit unrealistischen Fahrzeiten "glänzt" ...
Das ist eigenartig, denn die Startzeit des Spielerzuges ist doch von der Startzeit des Szenarios unabhängig. Die Startzeit des Spielerzuges darf halt nur nicht zeitlich vor der des Szenarios liegen.
Hast du denn die Startzeit mal so geändert, wie Ingvar vorschlug?
Denn diese Änderung sollte wirklich nur die Startzeit des Szenarios ändern, und sonst garnichts, was zur Folge haben müsste, dass man (theoretisch) sich vorher derart viel Zeit einbauen könnte, dass es für 'nen Toilettengang, einen Kaffee und eine entspannte Aufrüstung reicht, bevor es dann losgeht.
Ja, ich habe beide Varianten getestet. Auch die Möglichkeit, es direkt im Szenario-editor zu ändern. Die Startzeit wird ja erfolgreich 5 Minuten vorgesetzt, aber eben auch alle anderen Zeiten des Fahrplans. 
Dann teste doch mal meine Variante in Beitrag #13 mit dem Editieren der SzenarioProperties.xml
Das sollte nun wirklich nicht die fahrpläne der Züge beeinflussen.
Also einfach bei StartTime z.B. 180 Seks abziehen.
Ansonsten bin ich dann auch überfragt und hab einstweilen keine Idee mehr, außer das Szenario im Ganzen abzuändern und jeden Zug anzufassen.