Durchhaltevermögen braucht auch der Spieler, wenn er mit v-max 30 in den Harz zuckeln muss bei einer Steigung von 1:20 bis 1:30 selbst bei einer Diesellok, die ja nun alles andere als kompliziert ist im Vergleich zu den Dampfloks. Man wird fast wahnsinnig wenn man mit einer 218, die ja für ganz was anderes ausgelegt ist, lediglich 30 fahren kann. Immer zwischen Fahrstufe 4 und 6 hin und herschalten, da man sonst schnell auf die 15 herrunterrutscht, oder schnell auf die 40 rast. Und in die andere Richtung. Entweder Zugbremse 10% und aus 10% und aus immer wieder immer wider. Oder man macht die verschleißintensivere Methode, und Lässt die Lokbremse auf ca 0,5 bis 2 Bar zum justieren herhalten. Da braucht die arme schon bald neue Bremsen. Und die Hydraulische Bremse wirkt erst ab 45 Km/h ob das beim Vorbild so ist, weiß ich nicht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hydraulischer Kompressionsprozess bei solch kleinen Geschwindigkeiten überhaupt noch auswirkungen hat. Aber als gegenleistung mit Vollgas über die Hannoversche Südbahn durch die Innenstadt mit v-max 160 (bei 218 ja nur 140) rasen. Voll geil sowas. In echt macht das mit der 612 auch spaß, wenn man mit 160 sachen durch die Innenstadt von Hannover heizt, und zusehen kann wie die kleinen Üstras sich mit 50 durch die Straßen schlängeln. Aber leider (oder eher zum Glück für die Anwohner) gibt es ja den Lärmschutzwall.
"Auf in den Harz" [u.A.KBS 320] wird Realität (Harz Express)
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Ich wage zu behaupten, dass niemand von einer "alten" Strecke so lückenloses Bildmaterial eines bestimmten Zeitpunkts hat, dass er die "realistisch" nachbauen kann
Ich wage sogar zu behaupten, dass auch niemand eine Strecke aus der Gegenwart "real" nachbauen kann. Wieder der philosophische Ansatz: Wann Ist es real? Wenn jedes Gebäude so wie im Original aussieht? Jeder Baum am Platz steht? Der Lokführer so aussieht wie der, der den Zug damals gefahren hat?
Ich finde Prellis Aussage richtig:
Ich finde, sie nur muss real "wirken"
Auch ich wünsche viel Motivation und Durchhaltevermögen. Die Bilder sehen sehr vielversprechend aus.
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Sieht Klasse aus!
Weiterhin viel Spaß und Erfolg beim bauen!
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Jo die einzigartige Signalbrücke in Bad Harzburg (eines der Highlights dort) dürft leider nicht machbar sein (hab ne Minute drüber nachgedacht und ausser "Versenken" und an den Stummel irgendeinen Schaltkasten dranfummeln dass es besser aussieht fällt mir nix ein, und hier geht es ja genau um den umgekehrten Fall (es bringt nix die Masten in irgendwas einzupacken, zumal die Gleisstellung so eng ist dass die Masten oder was auch immer ins Gleis ragen). Leider sagen uns die Leute vom Signalteam dass "abgeschnittene Signale oder Signale mit Stummelflügel einem Neubau gleich käme, nicht so erfreulich für uns Streckenbastler .... aber kommt Zeit kommt rat, wir brauchen jedenfalls Signalbrücken und dazugehörige Signale.
Für die dortige Schotterverladung empfehle ich Dir übrigens http://store.steampowered.com/app/65226/?l=german die Förderanlage aus dem Hatchet Hill Steinbruch, der macht schönen hellen Schotter und staubt richtig beim Verladen! Viel Spass noch und jaaaaaaa man braucht viel Ausdauer (ich würde auch unterschiedliche Schienen benutzen, in der Realistät gibts kaum mal nen km Gleis das genau gleich aussieht, da ist mal Rost, mal ist es neu Eingeschottert, mal Holz für Nebengleise usw. die (2d) SAD Gleise find ich gar nicht so schlecht dazu, ja und Track rules ... es ist theoretisch so viel möglich mit dem Game ... man muss sich ranrobben ... ja und mit der Überhöhung das bekommt man schon gut raus, klar im Bahnhofsbereich oder wo Weichen in Kurven liegen lässt man es besser von vornerein, aber ne simple 2-gleisige Strecke mit schönen Übergangsbögen ist ja noch recht einfach ...
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Als Hannoveraner finde ich es natürlich nur großartig, dass du dich diesem Projekt angenommen hast!
Die Bilder sehen auch schon fantastisch aus, Hut ab!
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So ich wollte nur sagen, dass das Projekt immer noch lebt. Das Gleisfeld aus Hannover raus, ist gerade in Arbeit. Es ist sehr sehr sehr schwierig. Ich gaube ich muss noch viel nacharbeiten. Verbindungen wollen nicht immer so wie ich, weil es sehr sehr eng mit X Weichen gebaut ist. Mir helfen auch fast nur Fotos, weil man durch die Gleispläne kaum durchsteigen kann. Ich füge evtl. noch ein paar Fotos ein. Aber Bing Maps hilft da sehr, wegen den 45° Fotos. Diese "ISO" Perspektive hilft sehr gut, die Signale besser zu erkennen. Aber ich muss feststellen, dass die 218 doch schon arg doll zieht. Ich bin immer Minuten vor dem Originalfahrplan in den Bahnhöfen. Ich denke es macht die Beschleunigung. Ich glaube die n Wagen sind auch einfach zu leicht. Mit den y Wagen, ist die Beschleunigung realistischer. Aber egal. Ich mache weiter...
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Jaja, das Weichenwirrwarr.
Bin mal gespannt wieviel näher du am Original sein wirst, als RSC.
Dann gibt es zukünftig Hannover aus zwei Richtungen
Baust du alle Objekte selber oder wirst du dich auch an den RSC Objekten bedienen.
Gruß
Morrigen -
Nun ich bediene mich an fast allen Objekten von überall her. Also München Augsburg, Köln-Düsseldorf, London-Brighton, ausländische Freeware, Isle of Weight, und diverse Sachen hier aus der Downloadarea von Rail-Sim.de. Und Eigenbau wird auch drinnen sein.
Immerhin glaube ich nicht, dass (nur als Beispiel) irgendwer mal den Bahnhof in Goslar nachgebaut hat .
Also das Ausschlaggebende MUSS unbedingt dem Original entsprechen. Sowas wie "Platzhalter" an wichtigen Stellen darf es nicht geben. Also dieses "ich setz mal irgendein Bahnhof hin, wird schon passen."
Nein es MUSS unbedingt so nah an der Realität sein wie es nur geht. D.h. ich muss die Bahnhöfe nachbauen, irgendwelche Hochhäuser in Hannover, die markant sind, vom Messegelände einige Sachen, und und und. Aber das kommt später. Und ganz am Ende muss man auch noch mit den Urheberrechten aufpassen. Nicht dass sich dann noch irgendwer auf den Schlipis getreten fühlt.
Aber ich bin Künstler, ich mache mir keine Gedanken um Paragraphen. Gesetze dürfen der Kunst nicht im Wege stehen. Also wird es (so schade es auch um die Arbeit ist) Freeware sein, da ich logischerweise keine Payware mit der Vorraussetzung heruasbringen kann, dass der Kunde die halbe Stange an Addons besitzt. (Das Rollmaterial für Aufgaben mal rausgenommen, das ist ja auch nochmal so eine dicke Sache) Selbst eine Donationware ist rein rechtlich schon eine Grauzone. Aber ich will des Eigenprofits wegen doch nicht an der Grafik und am Ergebnis sparen. Das wiederspricht meiner antikapitalistischen Grundeinstellung. (Bloß keine Politikdiskusion über den begriff Kapitalismus bitte entbrennen lassen, das kann seitenlang "Offtopic" geben!) Wie ich schon sagte.. Ich bin Künstler, und ich haue da so viel Payware rein wie ich möchte, solange das Ergebnis gut ist, und auch noch spielbar (in einem anderen Topic habe ich schon über RAM Auslastung geklagt.) Aber leider muss ich immer wieder an mich selbst im Jugendalter zurückdenken.
Ich meine man sollte sich immer selbst dabei vorstellen, wie man im zarten Jugendalter mit begrenzten finanziellen Mitteln davor sitzt. Das vergessen auch die großen Firmen leider immer und immer wieder. Oft geht man von einem (fast)Erwachsenen aus, der möglichst volle Handlungsfreiheit mit Onlinebanking, Paypal etc. hat.
Aber ich erinnere mich noch gut an Zeiten, wo ich von meinem Taschengeld was hätte kaufen können, aber es nicht konnte, da es nur online war, und ich mich vor meiner Mutter IMMER rechtfertigen musste warum ich von MEINEM Geld jetzt was kaufen müsste. Deswegen habe ich es oft bleiben lassen. Gerade wenn es um minimalst Beträge geht. Ich habe erst kürzlich die 21 mal von RW-Tools überschritten und konnte eine $10 spende machen. Wäre früher als Jüngling nicht möglich gewesen. Und ich meine erwerbstätige Erwachsene haben kein Problem damit, mal ein Addon zu kaufen, nur um ein anderes zu Freewareaddon zu spielen. Aber gerade solche Menschen die Sozialhilfe bekommen, minderjährig sind, oder aus anderen Gründen nicht so viel Geld haben, bleiben da immer auf der Strecke, und werden wie Menschen zweiter Klasse behandelt.
Auf gut Deutsch man hält ihnen Sachen vor, die sie sich nicht leisten können, obwohl (da es sich um Daten handelt) keine Fertigungskosten für seine individuelle Kopie entstehen würden, wenn er einen online-Kauf mit Download macht. Aber ich merke gerade ich schweife zu sehr ab.
Was ich eigendlich sagen will, ich will nicht noch mehr neues reinknallen weil:
A: Zu viel RAM Belastung
B: Zu kostspielig bei Paywareprodukten für den Endverbraucher.
C: Zu aufwändig beim Installieren (siehe KBS309 S Bahn Magdeburg, ich habe bestimmt 40 minuten gebraucht, um die Liste an Assetdownloads aus der PDF zusammenzutragen)Aber unterm Strich muss es so realitätsnah wie möglich sein. Bis jetzt sind 4 Paywareprodukte beinhaltet. München-Augsburg, Isle of Weight, Köln-Düsseldorf, London-Brighton. (Egal welche der x Verkaufsversionen von TS13 jetzt welches Addon inclusive hat, ist mir egal, irgendeinen gibts immer, der irgendwas nicht hat. Und bei diesem Verkaufsprogramm für Neukunden blickt doch eh keiner durch welche Addons man mit dem Kauf mitgeschickt bekommt. Seit dem Update von TS12 auf 13 ist es so unübersichtlich, wer jetzt was bekommen hat oder noch bekommen wird, oder sich kaufen muss.
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Besonders in Sachen Arbeitsspeicher, wäre das nächste Update für das Hauptprogramm doch mal bitte eine 64bit Kompartibilität. Das würde sämtliche Hürden einfach in Luft auflösen. Dann hätten wir dieses 3Gb Limit nicht mehr. Längst schon haben Menschen mehr in ihren PC's. Ich habe z.B. 16Gb. Aber RW schmiert teilweise schon bei geringen Mengen einfach mal ab, wenn es ihm "zu viel" wird. Und ich versuche ja mit meinem Projekt zu schauen, wie groß so eine Strecke werden kann. Denn wenn man das so sieht, ist ja ein betachtlicher Teil Deutschlands (schienentechnisch gesehen) Verbunden. Wenn ich in Halle(Saale) bin, und das so funzt wie ich mir das vorstelle, haben wir Göttingen, Hannover, Braunschweig, Halberstadt, Halle, und nach Leipzig ist es dann auch nicht mehr weit. Und mit anderen Addons kann man bald durch ganz Deutschland fahren. Ich verbinde quasi mit nebenbahnen die großen Städte, und da die Firmen die für TS13 entwickeln sich ja offensichtlich immer auf die Intercitylines spezialisieren, oder aus Strecken die man in 20 minuten gefahren ist, wäre das doch eine super Errungenschaft, und vorallem eine super OST/WEST Verbindung.
Da ich in Marburg wohne, hätte ich ja genau so gut die Strecken hier vor der Haustür nehmen können, dann hätte ich nach Siegen eine Verbindung legen können, und von Kassel bis Frankfurt über Marburg und Gießen. Das kleine Stück von Kassel nach Göttingen wäre auch schon drinnen gewesen, und tada. Hannover Hamburg ist (soweit ich weiß in Entwicklung) also in Hamburg losfahren, bis Hannover, (Streckenwechsel) von Hannover (leider nicht über die Hannoversche Südbahn die baue ich nur bis Hildesheim) bis Göttingen, (Streckenwechsel) von Göttingen bis Frankfurt. Das ist die Utopie des TS13. Und wer weiß was sonst noch für Strecken kommen.Ich denke, sollte nicht innerhalb der nächsten 5 Jahre ein komplett neuer Simulator rauskommen, Kann man bald quer durch Deutschland fahren. Und wenn ich so großzügig bin, und der TS13 es aushält, und ich bis dahin noch nicht eingeliefert worden bin könnte ich das Stück Halle Leipzig noch intigrieren, sollte es niemand anderes tun. Aber ich glaube das sprengt den Ramen. Ich werde soweit bauen, bis es nicht mehr geht.
Ich hoffe doch mal ich hab nit zu viel Rechtschreibfehler reingebastelt aber mir fallen grade die Augen zu, ich muss schalfen gehen.
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Die Größe (Länge/Fläche) ist nicht das Problem, das lädt der TS dynamisch nach.
Das problem sind die vielen Assets, bzw. die vielen freigeschalteten Provider. Manche Freewarestrecken haben da über 100 Einträge drinstehen und deren Blueprints müssen alle geladen werden.
Wenn man dann noch paar Züge auf's Gleis stellt -am besten noch aus den Monster-Ordnern wie Kuju oder RSItalia- ist dann schnell Schicht.Aber was die Länge betrifft, baue ich dir mal eben eine Strecke von vielen 1000 km. Die kann auch störungsfrei befahren werden, dessen bin ich mir ziemlich sicher.
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Hannover Gleisanlagen ist nicht Ohne. Ich hatte nach 4-5 Tagen das Gleisfeld nahezu liegen. Aber wie auch Dir ist es mir mit den X-Weichen ergangen.
Diesbezüglich hatte sich Maik schon geäußert, dass man etwa 2 Wochen dafür einplanen sollte. Persönlich war ich daran gescheitert, dass einige Doppelweichen sehr nahe beieinander liegen und dies mittels RW nicht so möglich war zu gestalten. Da bei mir damals der Bahnhof auch so niedrig lag passte das dann auch nicht so wirklich ins Bild. Von daher hatte ich es dann einfach mal ad acta gelegt.
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Nun aber ich denke mal es ist zu schaffen! Ich habe zumind. erstmal die Seite nach Osten/Süden aus dem Bahnhof zu 70% fertig.
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Allein das nenne ich schonmal ne respektable Leistung, ich bin bei diesem ganzen Weichenwirrwarr fast durchgedreht.
Habe dabei mit Googleearth gearbeitet und konnte kaum was erkennen. Ist Bing da besser? Nur für den Fall, dass ich vielleicht, von deiner Strecke ausgehend, mein Projekt über Seelze bis Haste doch wiederbeleben will.
Baust du eigentlich auch noch Teile der Güterumgehungsbahn mit in deine Strecke ein? Wenn meine Pläne dann doch noch, mit Hilfe eines Defibrilators, ins Leben zurück geholt werden, wäre ein Weiterbau bis Rbf Seelze gleich viel leichter und es könnte sich irgendwann, sofern der TS mitmacht, ein schönes, großes Netz ergeben.PS:
"Warum ausgerechnet bis Haste? Kenn ich nicht einmal. "Darum: S-Bahn Linie S1
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Ja google ist nicht immer optimal. Du hast mich inspiriert mal ein Video zu machen für Streckenbauer.
Hier im Tutorial! -
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So ich habe jetzt einige Fahrtests gemacht, und habe mal ein paar Umlaufpläne erstellt. Ich habe den Abschnitt zwischen Langelsheim und Grauhof 2 Spurig ausgebaut. Immerhin im Original gab es schon Vorbereitungen zum zweigleisigen Ausbau. Die Umlaufpläne sind Realitätsbezogen auf die wirklich fahrenden Züge. Also könnte man so diese Strecke 1:1 auch bei der echten Bahn umsetzen. Also es kommen sich keine "realen" züge mit den fiktiven zu nahe.
Hier im Umlaufplan ist folgendes zu sehen:
Über Nacht stehen die Züge gleichmäßig verteilt.
Insgesammt werden 6 Garnituren benötigt. Ich habe mich für diese Variante entschieden.
Da der überwiegende Teil der Strecke im Osten verläuft:
Br232+Bn+Bn+ABn Wir brauchen ja auch Kraft in den Harz2 Garnituren stehen in Altenau
2 Garnituren auf halber Strecke in Grauhof (Somit ist einer der ersten und der letzten Züge ab/bis Goslar möglich. Quasi als Abschluss des Tages fährt er nicht direkt von Langelsheim nach Grauhof, sondern über Goslar und umgekehrt).
und 2 Garnituren in Blankenburg
Jeweils zur vollen Stunde fährt ein Zug in Altenau los. In Wildemann wartet der Gegenzug ca. 2-4 Minuten. Weiter hinter Langelsheim nach Grauhof gibt es eine Begegnung mit dem nächsten Zug. Ich habe dort aber bereits erwähnt, dass es dort 2 Spurig ist. In Vienenburg letztendlich wird rangiert. Lok ab, umsetzen, Lok dran. Genau in diesem Moment, kommt ein Gegenzug aus dem Osten nach Vienenburg reingefahren, und macht für uns Platz. Die letzte Begegnung gibt es in Halberstadt. Die Fahrzeit der Rückreise ist genau so, dass es mit dem HEX der von Blankenburg nach Magdeburg fährt eine perfekte Ergänzug gibt. Zufällig kreutzt der Zug den "realen Zügen" immer nur dann, wenn gerade keiner Fährt. (10-20 min später erst) Perfekt zum Umsteigen.Ich habe 9 Minuten für das Umsetzen eingeplant. Ist das Realistisch? Ich denke schon. Das einhängen der Luftschläuche, Sammelschiene und der Eisen kann ja so lange nicht dauern.
Ich will den Verkehr auch mal mit AI Zügen testen. Aber das Umsetzen in Vienenburg will nicht so wie ich. Die Wagen werden einfach nicht angekuppelt. Das liegt vermtl. an der Kurve.Die PDF ist hier im Anhang:
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Aber das Umsetzen in Vienenburg will nicht so wie ich. Die Wagen werden einfach nicht angekuppelt. Das liegt vermtl. an der Kurve.
AI Züge Kuppeln nur richtig an, wenn die Wagen vorher nicht bewegt wurden! Abkuppeln kannst du immer. Und falls du den Vorspulmodus meinst, der funktioniert eh nicht richtig.
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Wenn Du etwas schneller testen willst: hier, EnableAsyncKeys. Anleitung im Link in der Beschreibung.
Ki Züge kann man auch anders drehen, In ein Portal schicken, danach neues Ziel angeben, dann kommt der Zug wieder gedreht heraus.
Bei Doppelportalen auch auf dem Gegengleis. Timing aufpassen, der Block vor dem Portal muss dann gerade leer sein, sonst gibts die beliebte Zug Kollision.
StS -
Ich werde dann wohl Portale benutzen müssen. Aber jetzt mal für den Spieler, der kann ja wenigstens Rangieren. sind 9-10 Minuten zum Umsetzen in Ordnung, bei einem Bahnhof wie Vienenburg?
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Scheint wenn ich die Bilder von Google Earth als Grundlage nehme relativ großzügig zu sein.
Habe Vienenburg auch noch in der Erinnerung, ich denke das sollte passen. Am besten man probiert es mal aus und nimmt da mal eine normale Fahrweise als Grundlage. Also kein Hochreissen der Lok um die zulässige Geschwindigkeit zu erreichen.
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