Liste deutscher realer Strecken für Railworks

Okay also hab ich doch was falsch verstanden, naja egal hab gestern alles deinstalliert und mache grad eine neu Installation ist doch nicht so schlimm. Andere Frage ich habe Railworks 2010 als DVD gekauft wollte diese jetzt installieren und dann diese Version kopieren auf eine andere Partition ich habe nur folgendes Problem obwohl ich die automatische aktualisierung deaktiviert habe installiert er mir dennoch TS2013 was mache ich falsch?

Mein ziel war es in der Kopie München-Stuttgart zu installieren und HH-Bremen. das andere hätte ich dann aktualisiert auf TS2013.

Hallo Trainklipp,

Also bei mir lag der fehler daran das ich was falsch verstanden hatte, ich hatte den ganzen ordner gelöscht also das liegt nicht an dir nix desto trotz wollte ich Rw2010 installieren macht er aber nicht er macht immer TS13 egal ich mach jetzt TS13 und dann lösche ich nur das Rollmaterial und nicht den ganzen ordner lach da hilft nur das sprichwort wer lesen kann ist klar im vorteil.

Was mein Symstam betrift ich habe ein:

Intel(R) Core(TM) i7-2600K CPU @ (4X3.40GHz) 3.40GHz 3.40 GHz

8GB Ram

64 Bit System

Windows 7 Home

Grafikarte:

Geforce GTX 560 TI

mit 2048 MB speicher

also ich glaube am System bei mir kanns nicht liegen:-)

Zitat von Trainklipp

@BR 132 Fan:
warum bei "anderen" (ich lese nur bei einen User) gar nichts mehr läuft, kann ich nicht beurteilen. Vielleicht hat dieser User einen Fehler beim Kopieren gemacht, keine Ahnung, aber zumindest müsste ja dann immer noch die Original-Railworks Installation laufen: denn hier
dürfte er (so hoffe ich doch - sonst hat er es nicht verstanden, wie er und was er kopieren soll) .
Es waren Tipps von mir, und auch von Schottermann als Erbauer dieser Route, wie die Route Hamburg-Bremen am besten ohne Abstürze und "SBH" läuft und ich habe Rückmeldungen von anderen User, die diesen Kopiervorgang vorgenommen haben und seitdem läuft auch bei ihnen die Route Hamburg-Bremen ohne Abstürze!
Grundvoraussetzung ist natürlich ein geeigneter PC, d.h. Prozessor, Grafikkarte und entsprechend RAM. 4 GB RAM geht überhaupt nicht. Und ideal ist eine SSD!
Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, dann geht mit Hamburg-Bremen überhaupt nichts und es kommt eben zu der Railworks-Lieblingsmeldung: SBH!
Gruß,
Trainklipp

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Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, geht es nur um das US Rollmaterial das gelöscht werden muß, richtig.
Dann läuft HH-BR ohne Abstürtze, oder hab ich noch was vergessen.
Hab auch alle Strecken gelöscht bis auf die deutschen, die anderen fahre ich sowie so nicht.

Alle diese Routen laufen bei mir ohne Probleme und Abstürze und habe eine FPS von max. 85.

Das sind ja Traumhafte Werte Trainklipp wie groß sind deine SSD.

Die sind doch noch sehr teuer oder ?
Was für ein Hersteller nimmst du da.
Ich muß noch ein was dazu fügen.
Ich habe keine Abstürze oder SBH beim Laden sondern im Spiel nach ca. 8-12 min und nicht bei jedem Szenario.
Manche kann ich durchfahren und manche wieder nicht.

Hallo Trainklipp,

ja du konntest mir sehr weiter helfen extrem sogar, ich hatte mich aber jetzt dennoch zur ratikal version entschieden, weil ich ja nun doch sehr viel falsch gemacht hatte und so habe ich nun eine vollig sauber neu installation und mache nun hoffentlich alles richtig:-) ich hoffe irgend wann mal mehr zuverdienen und dann werd ich mir mal festplatten zu legen würde doch auch reichen wenn ich mir eine sehr große SSD festplatte hole und die in verschieden Partiotionen auf teile oder?

Jedenfalls danke dir für deine gedult ich hoffe ich mache jetzt dann alles richtig lach:-) Aber eigentlich kann man doch festhalten das es ein ganz schönes armutszeugniss ist den es muss ja auch an railworks liegen das es solche probleme gibt oder? Man muss doch sowas Programmieren können heut zu tage das er nur das material was er wirglich braucht hochläd, naja egal ich hoffe es wird alles besser lach meld mich dann wieder sobald alles installiert ist und geht:-)

Gruß Marco

Zitat von Trainklipp

Corsair CSSD-N240GBGTX-BK Neutron Series GTX interne SSD-Festplatte 240GB

Danke für die Info.

Die hat auch 5 Jahre Garantie.

Von welchem Hersteller ist der Wechselrahmen, da gibts ja auch viele davon.

Solte der auch von Corsair sein.

@ Trainklipp

Danke für die Info.

Weißt was mir grad eingefallen ist.

Wenn es hier so viele Probleme gibt mit den Freeware Strecken.

Wer es nicht besser ein Multi-TS zu erstellen da würde jede Strecke einzeln drauf sein.

Hatte ich beim MSTS auch, bin damit super gefahren.

Man bräuchte zwar mehr speicher, aber da würde ja eine normale Festplatte ausreichen.

Multi TS muss nicht sein:
Es geht auch so:
1) Routes Ordner in Routes_Alle umtaufen.
2) leeren Routes-Ordner anlegen, dahinein z.B. nur die Strecke HH-HB.
3) mit RW-Tools rausfinden was die Strecke braucht.
4) Assets-Ordner umtaufen in Assets_alle
5) leeren Assets Ordner anlegen und nur das reinkopieren was die Strecke braucht.
da möglichst nie komplette Provider kopieren sondern auch nur abgemagerte Ordner erstellen. Vor allem Rollmaterial, da ja keine Repaints, wenn nicht gebraucht.
mit RW-Tools das überprüfen: Unterordner mit Texturen u.s.w.
Ist zwar eine Fieselarbeit, könnte sich aber lohnen. Zb. Muss man nicht unbedingt KUJU-RailsimulatorUS komplett haben. Allerdings KUJU RailsimulatorCore sollte schon sein, da das auch ohne freischalten immer benutzt wird.
Um andere Strecken fahren zu können, Ordner durch schlichtes umtaufen aktivieren.
Um rauszufinden welcher Ordner was enthält: leere Textdatei z.B. mit Namen Assets_HH-HB.txt oder Routes_HH-HB.txt reinlegen.
Der Trick legt darin, dass durch kleinere Assetsordner auch der Arbeitsspeicher mit kleineren blueprint.pak Dateien belastet wird, die nur das enthalten, was die Strecke braucht.
StS

Danke STS,

Das were auch ne Lösung um den TS zu entlasten.
Wie gesagt ich hatte beim MSTS einen Multi-TS, aber so würde es auch gehen.

Keine schlechte Idee.
Aber ist das für "Routes" auch notwendig?
Der jeweiligen Strecke sollte es doch egal sein, ob da nun 5 oder 5000 Strecken drin sind.

Mit dem teilweise ausklammern eines eintelenen Asset-Providers wird man keine Erfolge feiern. Streckenordner aus "Content/Routes/" zu entfernen bringt schon mal überhaupt nichts. Man kann auch 200 Strecken da drin haben, das hat keinen Einfluss auf die Stabilität einer einzelnen Strecke. Das Problem der Freewarestrecken hatte ich an anderer Stelle bereits erwähnt. Es ist einfach die Masse an Provider/Produkt Kombinationen die für die Strecken geladen werden müssen. Da hilft es herzlich wenig von den 122 eine einzige abzusprecken. Man muss an die Wurzel des Übels und die 122 auf maximal 10 reduzieren. Dann tut sich was bei der Stabilität und dem Speicherverbrauch.

Zitat von Maik Goltz

Mit dem teilweise ausklammern eines eintelenen Asset-Providers wird man keine Erfolge feiern. Streckenordner aus "Content/Routes/" zu entfernen bringt schon mal überhaupt nichts. Man kann auch 200 Strecken da drin haben, das hat keinen Einfluss auf die Stabilität einer einzelnen Strecke. Das Problem der Freewarestrecken hatte ich an anderer Stelle bereits erwähnt. Es ist einfach die Masse an Provider/Produkt Kombinationen die für die Strecken geladen werden müssen. Da hilft es herzlich wenig von den 122 eine einzige abzusprecken. Man muss an die Wurzel des Übels und die 122 auf maximal 10 reduzieren. Dann tut sich was bei der Stabilität und dem Speicherverbrauch.

Da bringt auch kein Multi-TS was oder, sehe ich das richtig.

Oder würde sich sowas lohnen, um einfach auch die Fehler auszugrenzen.

Nein eine multible Installation bringt nichts da man die 122 Asset-Provider dennoch benötigt für die eine Strecke. Und da liegt ja der Kern des Problems.

Wäre mal einen test wert.
122 abgespeckte und auf die Strecke zugeschnittene Asset-Ordner sollten aber doch weniger Speicher brauchen als die 122 aus einer VollInstallation.

Ist es denn sicher, dass die Anzahl der Provider das Problem ist?
Oder ist es nicht eher so, dass die Summe aller Provider egal ist, solange deren Summe an Blueprints ein gewisses Maß nicht überschreitet.

Oder anders formuliert:
Hypothese:
Stellen wir uns vor, wir hätten einen Asset-Ordner, der ausschließlich die für HH-HB notwendigen Assets enthält.
In 2 Versionen:
- Einmal mit 122 Providern.
- Einmal mit nur einem Provider, der aber alles enthält.

Müsste der Speicherverbrauch hierbei nicht identisch sein?

Zitat von Maik Goltz

Nein eine multible Installation bringt nichts da man die 122 Asset-Provider dennoch benötigt für die eine Strecke. Und da liegt ja der Kern des Problems.

Maik das ist schon klar,

ich habe da an eine Strecke gedacht in jedem TS wie beim MSTS da war es genauso

die Asset-Provider in jedem TS aber jede Strecke für sich, da wird doch jedes Szenario schneller geladen oder seh ich das falsch.

lass mich da sehr gerne belehren wenn dem nicht so ist....

ich bin dabei den Schritt mal zu wagen...Multi-TS

das die Freeware Strecken jede für sich ist....

Zitat von BR132 Fan

ich habe da an eine Strecke gedacht in jedem TS wie beim MSTS da war es genauso
die Asset-Provider in jedem TS aber jede Strecke für sich, da wird doch jedes Szenario schneller geladen oder seh ich das falsch.

Ja das siehst du leider falsch. Das funktioniert im TS2013 ganz anders. Die Strecke lädt so oder so nur die Assets die sie auch benötigt. Wenn 122 Provider eingetragen sind dann lädt sie auch 122 und nich mehr oder weniger. Was sonst noch in den anderen Ordnern liegt spielt überhaupt keine Geige. Der Punkt der wichtig ist is der nächste ...->

Zitat von Prellbock

122 abgespeckte und auf die Strecke zugeschnittene Asset-Ordner sollten aber doch weniger Speicher brauchen als die 122 aus einer VollInstallation.

Ist es denn sicher, dass die Anzahl der Provider das Problem ist?
Oder ist es nicht eher so, dass die Summe aller Provider egal ist, solange deren Summe an Blueprints ein gewisses Maß nicht überschreitet.

Ja, das wäre durchaus ein Lösungsansatz. Aber hey, wer will das bitte durchprüfen. Das sollte der Streckenbauer tun, bevor er die Strecke in die Manege geleitet. Willst du jetzt bei allen 120 Assets rausfinden welche Teile davon verbaut wurden und welche nicht. Na viel Spaß! Und außerdem, wenn man durch diese Methodik kaum was löschen kann, weil fast alles verwendet wird, dann hat man auch nichts gewonnen. Also wenn von all dem Kram nur 25% wirklich verbaut wurde, dann sehe ich da eine Chance einer Verbesserung. Sonst eher nicht. Ich bin mir sicher dass der TS2013 1-10 PAKs besser handlen kann als 122, egal wie viel da drin steht. Das grundlegende Prinzip dieser XML "Kacke" ist eher das Problem dabei. Je mehr komplexe Daten da reinwandern um so mehr bricht alles zusammen. Eine XML Datei hat nur einen Hauptzweig, 122 haben 122 Hauptzweige und da ist dann auch egal wie viel darunter eingetragen ist. Also ob nur 2 Bäume oder 300 Häuser, es bleiben 122 Hauptzweige und da vermute ich das wirkliche Dilemma. Er muss also nicht ein Entity verwalten und als Object speichern, sondern eben 122 Objecte (im Sinne von Klasse>Object>Instanz). Unterm Strich also: wenn man all diese Dinge aus den 122 Asstes in ein Asset shrinkt, dann geht das besser, obwohl es genauso viele Objekte (im Sinne von Modelle/Blueprints) sind.

Zitat von Maik Goltz

Ja das siehst du leider falsch. Das funktioniert im TS2013 ganz anders. Die Strecke lädt so oder so nur die Assets die sie auch benötigt. Wenn 122 Provider eingetragen sind dann lädt sie auch 122 und nich mehr oder weniger. Was sonst noch in den anderen Ordnern liegt spielt überhaupt keine Geige. Der Punkt der wichtig ist is der nächste ...->

Ja, das wäre durchaus ein Lösungsansatz. Aber hey, wer will das bitte durchprüfen. Das sollte der Streckenbauer tun, bevor er die Strecke in die Manege geleitet. Willst du jetzt bei allen 120 Assets rausfinden welche Teile davon verbaut wurden und welche nicht. Na viel Spaß! Und außerdem, wenn man durch diese Methodik kaum was löschen kann, weil fast alles verwendet wird, dann hat man auch nichts gewonnen. Also wenn von all dem Kram nur 25% wirklich verbaut wurde, dann sehe ich da eine Chance einer Verbesserung. Sonst eher nicht. Ich bin mir sicher dass der TS2013 1-10 PAKs besser handlen kann als 122, egal wie viel da drin steht. Das grundlegende Prinzip dieser XML "Kacke" ist eher das Problem dabei. Je mehr komplexe Daten da reinwandern um so mehr bricht alles zusammen. Eine XML Datei hat nur einen Hauptzweig, 122 haben 122 Hauptzweige und da ist dann auch egal wie viel darunter eingetragen ist. Also ob nur 2 Bäume oder 300 Häuser, es bleiben 122 Hauptzweige und da vermute ich das wirkliche Dilemma. Er muss also nicht ein Entity verwalten und als Object speichern, sondern eben 122 Objecte (im Sinne von Klasse>Object>Instanz). Unterm Strich also: wenn man all diese Dinge aus den 122 Asstes in ein Asset shrinkt, dann geht das besser, obwohl es genauso viele Objekte (im Sinne von Modelle/Blueprints) sind.

Gut, dann haben wir das auch geklärt.

Danke