JoneSoft Generic MOD Enabler


Abonniere unseren Kanal auf WhatsApp (klicke hier zum abonnieren).
  • Das müsste es eigentlich erklären. Fehlende Verzeichnisse in der Mod-Struktur, ergänzt Du ganz analog zum Original. Oder für "Faulis",
    Struktur aus dem Original ins Mod-Verzeichnis kopieren, nicht benötigte Verzeichnisse und Original-Dateien löschen. Dann Dateien des
    Mods in das entsprechende Verzeichnis kopieren, feddisch.

    Ralfk Könntest Du mal bitte die Ordnerstrucktur von den AP Sounds mal dar stellen, wie ich sehe auf deinen Bildern hast Du da ein Gruppen Ordner.
    Hast Du da alle entpackten Dateien in 2 Unterordner gepackt Assets und Content .


    Könnte man nicht alle Dateien außerhalb von Steam entpacken und in 2 Ordner packen Assets und Content und dann nach jeder Steamüberprüfung oder Neuinstalation nach Railworks kopieren.
    Wer das nicht einfacher als alles zu installieren in den GME, war jetzt nur mal so ein Gedanke von mir.

  • Kann das sein das du die Funktion des GME nicht richtig verstanden hast?
    Was soll denn daran einfacher sein wenn man alles nach einer Prüfung per Hand kopiert?


    Sicher kann man alles in einem Ordner zusammenfassen also Assets und Content. Ich bevorzuge aber lieber die getrennte einzelne Variante so kann ich gezielt per Mausklick etwas aktivieren und auch deaktivieren.
    Deaktiviere ich etwas stellt der GME wieder den Originalzustand der Dateien her was bei einem manuellen per Hand kopieren nicht möglich ist da alles überschrieben wird.

  • Ich hab das schon verstanden.
    Ich brauch doch nur 2 Ordner rüber schieben in Railworks nach jeder Steamüberprüfung Assets und Content das macht doch keine Arbeit .


    Ich muß die geänderten Dateien in den GME schieben das macht doch auch arbeit und entpacken muß ich sowieso.
    Da hab ich eben gedacht ich mach das über die 2 Ordner Assets und Content.
    Deaktiviere ich etwas stellt der GME wieder den Originalzustand der Dateien her, da hast Du natürlich recht.


    Aber braucht man das unbedingt, man hat doch sowieso die Original Dateien auf der Platte, und wenn man sich was zerschießt wird es gelöscht und die Originalen wieder eingesetzt fertig.
    Wenn ich jetzt dran denke alle meine geänderten Dateien in den GME zu schieben, da bin ich ja Tagelang beschäftigt. ;(

  • Der Vorteil beim JSGME ist halt, dass man beliebig Patches und Mods an- und abschalten kann.
    Natürlich benötigt der JSGME Anfangs bisschen "Zuwendung", indem man alle Änderungen in in einpflegt.
    Aber dann hat man echt 'nen Lenz und ein bequemes Leben ohne fehleranfälliges Rumgefrickel.


    Kannte den JSGME schon aus "Silent Hunter III"-Zeiten. Dank der Tipps hier im Forum erinnerte ich mich ihm wieder und war hellauf begeistert, als ich feststellte, dass er auch beim TS einen super Job macht.
    Ich möchte ihn nicht mehr missen.


    Aber jeder so, wie er meint und am besten zurecht kommt. Viele Wege führen nach Rom, der JSGME ist nur einer davon, aber einer ohne Schlaglöcher und Strauchdiebe.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • ... hallo Prelli, dies unterschreibe ich zu 98%, Du sagtest ja schon selbst, er benötigt etwas "Zuwendung" (... die fehlenden 2%), wobei Du mit dem "Einpflegen" sicherlich "Vorausplanung und Organisation" meinst. Den Begriff "Ausprobieren" möchte ich hier ungern nutzen, obwohl er eigentlich den Sachverhalt ziemlich gut beschreibt.


    @ Ludmillafan und alle Interessierten ...
    Die Angelegenheit mit der Organisation der Mods beschäftigt mich nun auch schon seit einiger Zeit. Ich habe, bis vor Kurzem, noch meine TS-2013 Installation zum Fahren genutzt, da ich seit dem Update zum TS-2014 noch keine, für mich, wirklich zufriedenstellende Konfiguration des JSGME für meinen TS-2014 gefunden hatte. Momentan befinde ich mich gerade in der "Probierphase", mit relativ zufriedenstellenden Ergebnissen. Das Hauptproblem aus meiner Sicht ist, die Mods so zu organisieren, dass man sich diese nicht gegenseitig überschreibt. Ein Stichwort sei hier, AP-Pakete. Der JSGME hat nämlich die Eigenart, eingelagerte Mods zu blockieren, welche im Nachhinein durch einen weiteren Mod aktualisiert wurden. Ein sukzessives Auslagern ist also nur dann möglich, wenn sich eingelagerte Mods nicht gegenseitig "modifizieren". Eigenständige AddOns (z.B. ChrisTrains, JustTrains, RailTraction/Fopix3D, ...) installiere ich direkt in die TS-Installation, wobei dies auch für die "reinen" Fahrzeugpakete" von AP, Richard Armstrong, gilt. Dies ist in der Realität fast nicht zu erreichen, da der JSGME hier nicht nur einzelne Dateien, sondern ganze Verzeichnisse im Blick hat.
    Grundsätzlich bin ich folgendermaßen vorgegangen. Ganz am Anfang finden sich die grundlegenden Einstellungen zum TS-2014 (Hintergründe, Intro, Kuju-Folder, ...), welche ich allerdings momentan nicht nutze. Danach folgen für mich grundlegende Mods, wie die Signalpakete des Signalteams und generelle Mods zu den Stecken und Fahrzeugen von RSC (z.B. von UKTS). Stufe 2 sind die "Lighting-Enhancement-Packs" von AP, wobei ich glücklicherweise im Besitz aller Drei bin. Danach lagere ich Freeware-Strecken und Szenarien ein. Die AP-Mods habe ich grundsätzlich nach Material (Sound- oder Enhancement-Packs) und Zusatzmaterial (Szenarien und Extra-Stock) getrennt. Auch das mit den Enhancement-Packs gelieferte Material (Szenarien & Extra Stock) befindet sich bei mir grundsätzlich unter "910".


    Fall noch weitere "Erfahrungsberichte" gewünscht sein sollten, gerne per PM ...

  • Einfach den alten Assets Ordner in JSGME kopieren, dann alles rauslöschen, somit hab ich die Verzeichnisstruktur.


    Ich wollte jetzt auch mit JoneSoft Generic MOD Enabler anfangen.
    Kann ich so anfangen? Ich fahre nur deutsche Strecken und könnte dann zB. US-Fahrzeuge löschen....
    Oder sollte ich und wenn ja welche Asset´s doch lieber einzeln in den MODs-Ordner kopieren?
    Dann noch eine Frage zu folgendem Bild.
    Arbeitet ihr mit den Menuepunkten unter Tasks, was bedeuten diese oder kopiert ihr von Hand in den MODS-Ordner?

  • Ich fahre nur deutsche Strecken und könnte dann zB. US-Fahrzeuge löschen....



    Löschen? Das erinnerte mich daran, dass man seit ein paar Wochen kann auch die Steam-DLCs einzeln abwählen im Steam Client.
    Das heißt wenn Du (sowieso) gar nicht mit US Zeug fährst, kannst Du diese Addons alle einzeln im Steam Client deaktivieren, dann sind die normal auch nicht mehr auf Deiner Festplatte (und nehmen keinen Platz mehr weg).
    Falls Du aber doch mal was amerikanisches Fahren willst, einfach die gewünschten Sachen wieder anklicken, und dann lädt Steam sie sich neu runter.
    So brauchst Du den Mod Enabler (für diese Sachen) nicht, wenn Du diese sowieso gar nicht nutzen willst.

  • Das erinnerte mich daran, dass man seit ein paar Wochen kann auch die Steam-DLCs einzeln abwählen im Steam Client.


    Das wußte ich nicht. Kannst du mir bitte kurz erklären wo du meinst. Da wo alle mir gehörenden Addon wenn ich es mal so nenne will untereinander aufgeführt sind, mit Häkchen versehen....?
    Unter Train Simulator 2014 Eigenschaften DLC?

    Jeden Tag ein oder zwei Szenarien und die Welt sieht wieder besser aus. Es entspannt ungemein.
    Mit freundlichen Grüßen Stefan Kleist

    2 Mal editiert, zuletzt von StefanKleist ()

  • Da wo alle mir gehörenden Addon wenn ich es mal so nenne will untereinander aufgeführt sind, mit Häkchen versehen....?



    Richtig! (Wenn Du da im Steam-Spiele-Client bei den DLCs Deines Spieles bist)
    Sobald Du dort den Haken entfernst, wird auch das DLC irgendwie aus dem Spiel entfernt (wohl sogar von der Festplatte), und sobald Du den Haken wieder rein machst wird das Spiel (DLC) wieder von Steam übers Internet runtergeladen.
    So einfach ist das (nun)!


    Genau da @StefanKleist wo Du grad noch ergänztest!

    Einmal editiert, zuletzt von dengstdu ()

  • Das müßte doch auch schon etwas an Leistung für den TS bringen?


    Ja, für jedes entfernte DLC hast Du dann 1 bis 5 oder mehr FPS auf den restlichen Strecken. ;)


    Nein, das war vollkommener Blödsinn!
    Die hauptsächlichste Verbesserung besteht für Dich wohl darin, dass der Startvorgang etwas kürzer ausfällt, wenn er die Szenariendatenbank etc. (neu) aufbauen muss.
    Ansonsten wirst Du da nicht ganz so viel merken.


    Andere (hier) werden sich noch dran freuen dass ihr PC weniger "zugemüllt" ist etc. ...

  • Mir geht es eigentlich nur um eine Leistungssteigerung.
    Da gab es letztens ein Szenario von Knuub das er dann selbst wieder zurück zog, welches wie das neue QD Hagen-Siegen PREVIEW von Versystem wohl nicht nur bei mir alleine Probleme macht.
    Da ging es ja in den Diskussionen um einen schlankeren TS mit entsprechend besserer Leistung um größere Szenarien starten zu können.

    Jeden Tag ein oder zwei Szenarien und die Welt sieht wieder besser aus. Es entspannt ungemein.
    Mit freundlichen Grüßen Stefan Kleist

  • Da ging es ja in den Diskussionen um einen schlankeren TS mit entsprechend besserer Leistung um größere Szenarien starten zu können.


    Das mit der QD-Sache von Versystem hatte ich verfolgt, auch am Rande die Diskussionen, inwieweit das jetzt hier wenn Du amerikanisches Rollmaterial (und Strecken) entfernst einen Einfluss auf Deutschen QD-Szenarien hat, kann ich nicht wirklich beurteilen. Eventuell so gut wie gar keinen.
    Was auf jeden Fall eher nicht hoch geht durch diese Ausmist-Aktion, ist die FPS-Zahl in einem normalen Deutschen Szenario.

  • Das Entfernen von DLCs kann u.U. zu leichten Arbeitsspeicherersparnissen führen.
    Wer beispielsweise den ganzen UK-Krempel aus Kuju/RailSimulator deaktiviert, weil er nur die deutschen Sachen benutzt/benötigt, hat bei Benutzung dierses Providers leichte Vorteile in Form von etwas mehr Ram.


    Auf den Speed (FPS) hat das keinen Einfluss.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Ob sich das allerdings lohnt?
    Vermutlich hat man dann im Falle von Kuju/RailSimulator dann 2-5 MB mehr Ram oder so.
    Nicht der große Reißer, denke ich... und steht wohl in keinem Verhältnis zum Aufwand und der entstehenden Probleme, wenn dann doch eine deutsche Strecke z.B. englische Figuren oder sonstwas benutzt oder ein Szenario auf einer deutschen Strecke z.B. englische Viehwaggons.
    Ich würds lassen.


    Bei mir habe ich nur alle US- und UK-Strecken verschoben (nur Content, nicht Assets), weil mir deren Erscheinen in NameMyRoute, RWTools, RWInfo und im TS-Menü auf den Zwirn ging. Auf die Performance oder auf das Ram hat das keinen Einfluss, wenn man von ein paar eingesparten kB absieht.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • @StefanKleist zum Thema "US Fahrzeuge löschen"


    bei eigenständigen Addons geht das, wie dengstdu schrieb, auch mit Steam. Das spart dann etwas Zeit beim Asset-Scannen z.B. bei Benutzung des TS Consist Editors, hat aber keine Auswirkung auf etwaige Probleme mit deutschen Strecken.
    Beim US Loco und Asset Pack geht es nicht, weil die Assets aus Kuju/RailSimulatorUS vielfach auch in europäischen Freeware Strecken verwendet werden. Da muss man schon gezielt die US-Fahrzeuge (Kuju/RailSimulatorUS/RailVehicles) in den Mod-Enabler verfrachten.


    Ähnliches gilt auch für das Europäische Asset Pack: in Kuju/RailSimulatorUS/RailVehicles sind sehr viele englische Fahrzeuge vergraben, die man z.B. auf deutschen Strecken kaum verwenden wird - Ausnahmen z.B. NWB Repaints der Class 166, oder auch etwas heimtückisch: die DB Eanos-Güterwagen borgen sich die Beladungs-Textur von einem der kleinen englischen Güterwagen.
    Da würde ich die kleinen englischen Güterwagen drin lassen (die sind auch auf deutschen Nebenstrecken recht nützlich), aber bei den UK-Dampfern und -Dieseln kann sich einiges ansammeln, was man nur braucht, wenn man auf englischen Strcken unterwegs ist.

  • Hallo Stefan,


    für Deine Zwecke, Auslagern (... oder nein, besser Nichteinlagern) von z.B. US Fahrzeugen, kann man den JSGME sicherlich auch nutzen. Wobei beim "Nichteinlagern" von
    Standardmaterial eine gewisse Vorsicht geboten ist, wie Prelli ja schon anmerkte. Normalerweise ist beim JSGME die Vorgehensweise zwar umgekehrt, ich ersetze in der
    Normalinstallation vorhandene Dateien mit modifizierten Dateien oder lagere komplette Pakete (z.B. Strecken inkl. sämtlicher Assets) in die Normalinstallation ein.


    Das folgende Vorgehen würde ich Dir in Deinem Fall empfehlen (... sieht dann so ähnlich aus wie in Post 46):
    #1 Du legst Dir im Ordner "...\SteamApps\common\railworks" z.B. einen Ordner mit dem Namen "_Auslagerung" an. In diesem Ordner legst Du dann Unterverzeichnisse mit Deiner
    gewünschten Struktur, also z.B. 01_US-Rollmaterial, 02_UK-Rollmaterial, ... an. Darunter wiederum die Verzeichnisse "Assets" und/oder "Content".
    #2 In diese Unterverzeichnisse kopierst Du die gewünschten Dateien (Strecken und oder Fahrzeuge) mit der kompletten Verzeichnisstruktur (also bspw. "...RSC\BR145Pack01\...").
    aus deiner TS-Installation. Danach könntest Du die Dateien in der TS-Installation theoretisch löschen.
    Aber Vorsicht, hier kommt dann das zum Tragen, was Pelli weiter oben beschrieb. Sollten diese Assets dann an anderer Stelle genutzt werden, müssen sie wieder eingelagert
    werden bzw. dürfen vorher nicht in der TS-Installation gelöscht werden. Ausschließen kann man Probleme hierbei niemals. Nur Versuch macht kluch...
    Ich wollte damals mit dem JSGME den "wuchernden" Kuju Ordner unter Kontrolle bringen, was mir auch, nach einigem vergeblichen Versuchen auch gelang. Noch ein Hinweis, falls
    Du bei Deiner Vorgehensweise eine Steam-Überprüfung machst, müssen die Dateien natürlich eingelagert sein, da sie sonst als fehlend erkannt und erneut heruntergeladen
    werden. Wie sich der JSGME in einem solchen Fall bei Änderungen an den Dateien verhält, kann ich im Moment nicht sagen.
    In jedem Fall ist der umgekehrte Weg, nämlich zusätzliche Pakete nur dann einzulagern, wenn man sie auch benötigt, wesentlich einfacher ...

    ... Grottenmolch der ersten Stunde und stolz darauf !