Funktioniert es mit dem weichen Übergang (siehe Symbol) im Editor nicht?
Schau Dir das mal an: Anleitung zum Train Simulator 2013 - Editor v.1.1
Alt aber gilt heute noch.
Da ist das als Mischenwerkzeug beschrieben. Zwei Klicks wo der Übergang beginnen und enden soll.
Ich persönlich möchte Dir abraten, das Tool zu nutzen. Meine Erfahrungen sind nicht die Besten und ich habe dadurch schon seltsame Artefakte bekommen, nach deren Ursprüng ich dann mühsam suchen musste.
Viele Grüße
Bernd
Erst Gute Sicherung, dann testen. Gleiche Gleisfamilie Unterschiedliche Schotterfarben, da Verlauf, geht. Das uralt Railsimulartor-Tutorial dazu war mit HaSi-Gleise, Blank, Verölt ging einwandfrei.
Unterschiedliche Grafik, z.B.: Schotter - Holz, da Verlauf. vergess es.
Ich hab mit dem Tool keine Probleme, man muss nur wissen, wo und wie man es einsetzt.
Grundsätzlich gilt:
- Beide Gleise müssen dasselbe Modell haben (also Übergang zwischen vR und DB-Tracks ist damit nicht möglich)
- Der Übergang sollte lang genug sein, also nicht zwischen zwei Weichen liegen
- Liegt der Wechsel auf einer Trennung (rotes Dreieck), dann kein Problem, es sollte dann jedoch davor oder dahinter kein weiteres in naher Reichweite sein
- Sobald der Übergang gesetzt ist -> Gleis nicht mehr anfassen
Wenn man den Übergang einbaut, einfach Tool auswählen und mit Maus auf den Texturwechsel gehen, im optimalen Fall ist das nicht irgendwo, sondern genau auf dem Ende eines Gleisbschnitts. Es sollte automatisch in ein paar Metern Entfernung ein gelber Pfeil auftauchen, der dann das Ende des Übergangs markiert. Linksklick und den Rest macht der TS.
Aber ja, wenn man sich anfangs noch unsicher ist, dann vorher immer so viele backups wie möglich machen. Spart Zeit und Nerven. 
Das Tool arbeitet absolut problemlos, wenn man sich auf Gleise gleichen Typs beschränkt (gleiches Mesh).
Man kann auch problemlos zwischen 2 Weichen nur 2m Verlauf anlegen, wenn man weiß, wie. Normalerweise ist der ja immer (ich gleube) 50m lang, oder so. Es geht aber auch kürzer.
Allerdings sollte man sowas immer ganz am Schluss machen, wenn man weiß, dass die Gleise in ihrer Endposition liegen und man auch die korrekten Gleise und Schienen benutzt hat, sonst macht man ja alles 2x oder bekommt gar Artefakte, wenn man aus dem Verlauf etwas rausreißen muss.
Habe ich immer sehr gerne und oft eingesetzt und macht umso mehr Spaß und auch Sinn, je mehr Gleise man zur Verfügung hat. Auch schöne Verläufe zwischen zwar gleichen Schotterfarben, aber anderen Schienenabnutzungsspuren kann man so wunderbar verblenden, z.B. für Schutzweichen.
Sehr schönes Werkzeug!
