Ist in Wien Hbf ARZ doch fast genauso, nur wird da eben noch hinten/vorne auf-/abgefahren. Und das ist hier grade so das Gesprächsthema, ob auch neue Autowagen kommen oder weiterhin rangiert wird. Wenn aber neue Autowagen kommen sollten, müsste man auch die Be- und Entladestellen umbauen.
Neuer Nightjet der ÖBB
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Problem mit den Autowagen des Eurotunnel-Shuttles ist aber, dass die Teile massive Überbreite besitzen und nirgendwo sonst eingesetzt werden können. Das kann aber auch am LKW Transport liegen, kenne den genauen Grund für die Breite nicht.
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In der heutigen Pressekonferenz wurde erwähnt, dass sich die Züge beliebig zusammenstellen lassen. Gleichzeitig wird aber auch von 7-teiligen Garnituren gesprochen.
Gerade im Nachtzugverkehr stell ich fixe Einheiten eher schwierig vor. Auch die Fahrgastanzahl wird bei manchen Verbindungen keine 7 Wagen erfordern, auch wenn man von steigenden Fahrgastzahlen ausgeht.
Z.B. Der NJ 295 München-Rom und München-Mailand wird ja in Villach je nach Zugteil mit dem NJ 233 Wien-Rom und Wien-Mailand zusammengeführt. Auf dem Abschnitt München-Villach fährt der NJ 295 derzeit mit bis zu 8 Wagen, hätte man dann nur noch fixe Einheiten müsste man mit 14 Wagen fahren.
Bezüglich Autotransport muss man sich für die Einführung der neuen Züge noch nicht so viel Gedanken machen, da die mal im Italienverkehr eingesetzt werden sollen, wo es bis auch die Verbindung Wien-Livorno sowieso keine Autoverladung mehr gibt.
Steuerwagen im NJ kann ich mir auch noch nicht wirklich vorstellen. Vielleicht ist das ja auch nur eine schon etwas ältere Designstudie, weil die ÖBB in einer Ausschreibung Wagen für den Tagreiseverkehr, Wagen für den Nachtverkehr, Reisezugwagen mit Niederfluranteil und Steuerwagen sucht.
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Bezüglich Autotransport muss man sich für die Einführung der neuen Züge noch nicht so viel Gedanken machen, da die mal im Italienverkehr eingesetzt werden sollen, wo es bis auch die Verbindung Wien-Livorno sowieso keine Autoverladung mehr gibt.
Eigentlich schade. Man hätte das eigentlich nutzen können um so Verbindungen wie München-Hamburg zu reaktivieren. Weil in München hätte man meiner Meinung nach sowieso eine neue Verladestelle bauen müssen und in Hamburg wollen die in Altona ja eh einen neuen Bahnhof bauen, da hätte das mit einer neuen Verladetechnik auch nicht so viele Probleme gemacht.
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München - Hamburg soll dieses Jahr im Sommer über schon von einem anderen Anbieter befahren werden, vlt. dann auch dauerhaft, macht erstmal keinen Sinn für die ÖBB da auch noch einzusteigen wenn es noch andere Strecken auch gibt.
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Wenn du den UEx meinst kann ich dir sagen, dass sich das für die ÖBB schon lohnen würde. Ich bin letztes Jahr mit dem UEx im Liegewagen gefahren. Schön, waren halt noch alte Wagen und in der Tagstellung ganz bequem, aber es soll laut meinen Eltern deutlich mehr gekostet haben als vergleichbares von den ÖBB und es gab keine richtigen Decken, am nächsten Morgen war das Abteil chronisch unterkühlt und statt Brötchen gab es Körner in Gebackener Brotmasse, oder wie man dieses Vollkornbrot halt bezeichnen sollte. In so was könnte die ÖBB echt punkten. Ich bin noch nie Nightjet gefahren, aber mein Vater, der auch schonmal im Liegewagen Nightjet gefahren ist hat mir auch gesagt, dass der NJ viel komfortabler war. Und insofern würde es für die ÖBB schon Sinn machen, weil günstiger und bequemer.
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Ja die meine ich, im PRinzip ergänzen sie halt das bestehende NJ Angebot der ÖBB um eine weiter Verbindung mit Autotransport, wer ohne Auto unterwegs ist, sollte ja die NJ-Linie Innsbruck-München-Altona auch benutzen können. Insofern sehe ich da jetzt nicht unbedingt den Bedarf auf dieser Strecke. Interessanter wären da finde ich NJ-Züge von München aus mit ARZ über die Alpen.
