RAM und lange Ladezeiten verringern

TRAINZDRIVER328,

ich antworte mal an Stelle von StS, weil ich das auch so gemacht habe. Das sieht dann wie folgt aus. Du benennst dann immer nur den Ordner von der Strecke in "Routes" um, den Du gerade fahren willst.

Das wäre mir doch alles viel zu kompliziert. Meine Antwort zu dem Thema wäre ganz einfach:

Alles an ap Dateien entpacken was zu den Strecken gehört, also die Strecken selber + die Asset's dafür.

Und den TS auf eine SSD oder eine NVMe packen. Und fertisch.

Lg

Zitat von TRAINZDRIVER328

Also das heißt wenn ich z.B die Route Köln-Koblenz fahren möchte, muss ich in Railworks/Assets/DTG/Köln-Koblenz dann in "Routes Köln-Koblenz" umbenennen?

Nicht richtig verstanden, Assets werden nicht angelangt, die hab ich weiterhin in einem Ordner.

Alle Strecken werden Routes_Streckenname umbenannt, nur die eIne Strecke, die Du fahren willst, muss Routes heissen, den nur das findet und verwendet der TS.

Ist das wirklich noch ein Thema, gut vielleicht mit alten Rechnern, also unter 64bit und 16 GB RAM selbst mit 250GB TS Verzeichnis ist die Zeit die das Spiel an und für sich läd gegenüber der Zeit die einzelne Strecken oder Szenarien brauchen zu vernachlässigen. Die Ladezeit einzelner Strecken/Szenarien hängt natürlich von der Anzahl und "Fettigkeit" der Streckenprovider/Startkacheln ab klar kann man sich da spielen, abspecken macht schon Sinn, andererseits wenn man 2h baut oder fährt, wen stört es ob das Reinladen 2,3,4 oder 5 Minuten dauert, klar länger ist öde

Wenn ich da so mitlese, denke ich, das ist keine gute Lösung für TRAINZDRIVER328. Lebe mit den Ladezeiten und setze dich zuerst mit der Ordnerstruktur des Train Simulator auseinander.

Mein Gedanken dazu:

Ich spiele nie nur EINE Strecke. D.h. ich müsste jedesmal den TS beenden -> Strecke(n) wieder umbenennen -> TS wieder starten und immer so weiter.

Dadurch KÖNNEN Fehler passieren und dann wird hier wieder geschrien das Strecke xyz nicht geladen werden kann oder oder oder.

Dann lieber wie Maverick schon geschrieben hat: SSD oder NVMe.

Das verstehe ich auch nicht - wenn ich jedesmal den TS beenden muss, Strecken umbennen usw.

Rechnet man diese Zeit gegen etwas längere normale Ladezeiten wird sich das wohl kaum lohnen.

Und eine SSD oder NVMe merkt man auch im Spiel wenn die nächste(n) Kachel(n) nachgeladen merken.

Diesen Vorteil habe ich deutlich gemerkt als ich den TS von einer HDD auf eine SSD umgezogen hatte.