Und wie sieht es denn jetzt aus? Wie viele Leute in eurem Umfeld sind denn jetzt schon gestorben? Ich kenne jedenfalls nicht einen einzigen bisher. Im Krankenhaus hier wartet man auf die Dinge die kommen. Noch nie war es so ruhig wie jetzt weil man sich auch nicht um die Besucher kümmern muss.
Bleibt endlich bitte alle Zuhause! Das ist die letzte Chance!
- Gainmaster
- Geschlossen
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Verloren habe ich bislang keinen, aber kenne jemanden, der liegt derzeit auf der Intensiv. Beatmung inklusive.
edit: Und mein Onkel wurde vorhin als Kontaktperson identifiziert und in Quarantäne gestellt.
In der Uniklinik Köln herrscht reger Betrieb, wenngleich die Infektionszahlen hier zurückgehen und seit drei Tagen mehr Menschen genesen als erkranken, sodass die Kurve der Netto Infizierten von jener der Genesenen eingeholt wurde. Der Wumms scheint also zu funktionieren. -
Ich kenne noch nicht mal einen Infizierten, nicht mal über 10 Ecken, obwohl laut Wunderkanzler ja bald jeder einen kennt, der an Corona gestorben ist.
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Ich habe es hinter mir, die knapp über 2 Wochen haben gereicht.
Allerdings ohne Intensiv und Beatmung, war für mich eine leichte Grippe nicht mehr...
Wollten mir meine Medikamente nicht geben, schlechter Einfall
Gruß Oli
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Erkläre bitte mal deinen letzten Satz. Wie soll man das jetzt verstehen? Durftest du deine üblichen Medikamente die du ohnehin täglich nimmst nicht mehr nehmen oder wie soll man das verstehen?
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Richtig, ich nehme jeden Tag Medikinet, das wurde mir die ersten 2 Tage verwehrt ohne ersichtlichen Grund.
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Ok das ist für mein Denken so nicht richtig. Mal anders gefragt wer entscheidet denn was ich an verschriebenen Medikamenten nehmen darf oder nicht?
Also hier in DE könnten die mich einfach am A....l..denn das was ich hier täglich einnehmen muss das werde ich auch weiterhin tun und lasse mir nicht von irgendwelchen Vereinen vorschreiben lassen.
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seit wann wird von Vereinen vorgeschrieben welche Medikamente ich nehmen soll? Das ist ja wieder mal was ganz neues.
Bislang hat das immer mein Arzt bzw. Krankenhausärzte entschieden und nicht " irgendwelche Vereine ". -
Mit "Vereinen" meinte ich das Gesundheitsamt oder auch das RKI.
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Covi-19
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Falls jemand noch nicht ganz in Panik versetzt wurde und offen für kritische Stimmen ist, dem möchte ich diesen Artikel ans Herz legen, der chronologisch zahlreiche Ungereimtheiten aufdeckt:
Neben gefälschte Zahlen, Bildmanipulation in den Medien, Diffamierung anderer renommierter Experten und dem außer Acht lassen anderer Umstände ist wirklich alles dabei.https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Aber natürlich ist das ja eine sogenannte Aluhut-Seite, die man am besten schließen sollte.
Egal ob man da gut inkl. Quellenverlinkung recherchierte. Es passt halt nicht ins Narrativ der "Qualitätsmedien".
Aber Obacht, es regt massiv zum Nachdenken an. Zumindest würde ich mir das wünschen. -
Ich muss zu dem Thema auch mal wieder was beitragen. Letztes Wochenende hatten beide Nachbarn (rechts und links) Besuch von Verwandten oder so gehabt. Ich verstehe nicht, wie man so unvernünftig sein kann. Wenn da einer Corona hat, vielleicht ohne Symptome, gibt er es da an sämtliche Leute weiter und dann kommt es irgendwann bei alten und/oder geschwächten Menschen an, die dann wieder darunter leiden. Am liebsten hätte ich alle ordentlich zusammengeschissen, ich habe aber keine Lust auf Krach mit den Nachbarn. Ich verstehe es einfach nicht
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Einige Sachen, die da stehen sind auch in den bösen bösen „Mainstream“-Medien bereits ausführlich erörtert worden. Beispielhaft wegen der Beatmungsproblematik: https://www.faz.net/aktuell/ge…m-gespraech-16714565.html
Es ist doch klar, dass nicht alles von vorne bis hinten 100% perfekt laufen kann. Bei 100.000 zu treffenden Entscheidungen gehen 1.000 auch mal daneben.
Ansonsten hat sich die Seite für mich mit folgenden Aussagen disqualifiziert:Zitat- Laut den Daten der am besten untersuchten Ländern wie Südkorea und Island sowie dem Kreuzfahrtschiff Diamaond Princess liegt die Letalität von Covid19 insgesamt im Promillebereichund ist damit vergleichbar mit einer starken Influenza (Grippe)
Hier wird völlig außer Acht gelassen, dass die Bevölkerungsstrukturen und Versorgungskapazitäten in den genannten Gebieten sich deutlich von anderen Gebieten unterscheiden. Wie hier treffend angemerkt wurde, kann erst gegen Ende der Pandemie eine endgültige Aussage zur Letalitätsrate getroffen werden. Dafür divergieren die Verläufe derzeit noch zu stark. Es sollte doch einleuchten, dass ein Land mit geringer Bevölkerungsdichte und für Viren schwierigen Bedingungen, (Kälte und Einschleppungsdynamik in Island) deutlich besser zurechtkommt als urbanisiertere Regionen.
Zitat50% bis 80% der testpositiven Personen bleiben symptomlos, über 90% der testpositiven Personen zeigen nur milde oder moderate Symptome. Von einer grundsätzlich „fehlenden Immunität“ in der Bevölkerung kann daher nicht gesprochen werden.
Das ist allein aus medizinischer Sicht völliger Schwachsinn bzw. Trugschluss. Nur weil einige Infektionsverläufe schwach bzw asymptomatisch verlaufen, heißt das nicht, dass der Körper gegen den Erreger immun ist, im Gegenteil, zur Immunität gehört auch eine Abweisung dahingehend, dass der Wirt nicht mehr als Übertrager dienen kann, was bei SARS CoV 2 aber nachweislich der Fall ist; der menschliche Körper hat gerade keine abweisenden Antikörper.
Das war jetzt nur beispielhaft. Einige weitere Schlüsse in diesem „Artikel“ sind auch einfach grob falsch bzw. falsch geschlussfolgert. Vielleicht recherchiere ich nachher mal weiter dazu.
Auch sonst, die Aussagen, dass einige Personen aufgrund ihrer Erkrankungen ohnehin gestorben wären, machen schon fassungslos. Haben diese Menschen etwa kein Recht zum Leben? Sollen diese nicht geschützt werden? Gegen bekannte Erreger existieren Behandlungs- und vielseitige Präventionsmöglichkeiten, die aufgrund der Neuartigkeit des Virus bei Sars Cov 2 nicht bestehen.
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Meine "Behandlung" und vor allem wie meine Familie behandelt wurde, gab mir genug zu Denken.
Ich dachte eigentlich wir haben eine Demokratie, aber in diesen 2 Wochen war ich in einer Diktatur - mein persönliches Empfinden.Aktuell wird es ja noch Bunter, meine älteste Tochter ist in einen Internat kaum 30 KM entfernt, dort dürfen sie einmal am Tag selbstständig raus gehen und für -30 Minuten- machen was sie wollen.
Aber da ja im Moment Osterferien sind, dürfen die Kinder nicht nach Hause fahren, uns als Sorgerechtsinhaber ist es selbst verboten unsere Kinder zu besuchen!Diese Penner haben bis Morgen Früh Zeit das sie, sie Freiwillig dort raus lassen, sollte bis Morgen um 12:00 das nicht passiert sein marschiere ich mit den Jungs dort hin und hole sie raus.
Weder bei uns ist jemand noch Nachweislich Infiziert noch in dem Internat!Nichts für ungut, aber ich fahre auch zu meiner Mutter bzw. meinen Geschwistern.
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Meine "Behandlung" und vor allem wie meine Familie behandelt wurde, gab mir genug zu Denken.
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Also wirklich, ich finde es interessant zu sehen, wie unterschiedlich die Erfahrungen sein können. Ich kann natürlich nicht beurteilen, wie die Rechtslage und Situation in Liechtenstein ist. Aber zumindest hier in Deutschland wäre das so ohne weiteres nicht möglich. Bist du sicher, dass das Internat diese Maßnahme nicht deswegen trifft, weil du nachweislich infiziert warst (wenngleich du wieder genesen bist)? Nicht, dass es das rechtfertigen würde, im Gegenteil, aber nur, um nachvollziehen zu können, wie sowas zustande kommt.
Wie ich bereits gesagt hatte: Hier in Köln kann man sich absolut nicht beschweren. Das Gesundheitsamt verhält sich vorbildlich, ruft täglich bei meinem Onkel an und fragt nach, wie es symptomatisch bei ihm aussieht. Freundliche Kontaktperson mit Durchwahl erhalten, etc. Da er auch ein paar Vorerkrankungen hat, wurde ihm auch ärztlicher Rat zur Verfügung gestellt, um die Medikation bei ggf. auftretenden Symptomen abstimmen zu können.
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Auf dem Donnerbalken saßen zwei Gestalten und sie schrien nach Klopapier, Klopapier. Und dann kam der zweite, der sich zu ihm reihte
und sie schrien nach Klopapier, KlopapierUnd da kam der Dritte, setzt sich in die Mitte
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.Und da kam der Vierte, als die Scheiße schmierte
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.Und da kam der Fünfte, der die Nase rümpfte
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.Und da kam der Sechste, als die Scheiße kleckste
sie schrien nach Klopapier, Klopapier.Und da kam der Siebte, als der Balken wippte
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.Und da kam der Achte, als der Balken krachte
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.Und da kam der Neunte, als die Scheiße schäumte
und sie schrien nach Klopapier, Klopapier.Und da kam der Zehnte, brachte das ersehnte
KLO-PA-PIER!(Und dann kam der elfte, nam sich gleich der Hälfte,
und sie schrien nach Klopapier! Klopapier! Klopapier! -
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Meine Mutter wird Anfang nächsten Monat 88 Jahre alt und das wird definitiv gefeiert egal was Mutti Merkel oder der olle Armin Laschet erzählt. Dahin bin ich mit meinen Geschwistern schon überein gekommen.
Allen geht es gut und Probleme gibt es derzeit nicht. Ist schon Schlimm genug das man sich nicht mal an Ostern trifft. Aber danach ist mal langsam Feierabend denn irgendwie muss es ja auch mal weitergehen. -
Auch sonst, die Aussagen, dass einige Personen aufgrund ihrer Erkrankungen ohnehin gestorben wären, machen schon fassungslos. Haben diese Menschen etwa kein Recht zum Leben? Sollen diese nicht geschützt werden?
Das ist ein Totschlagargument.
Selbstverständlich ist jedes -und sei es noch so altes Leben- schützenswert.
Aber wir leben halt nun mal auf der Erde, einem Planeten mit Milliarden verschiedener Organismus-Arten und mit jedem Atemzug nimmt man zwangsläufig Pilzsporen, Bakterien und Viren zu sich.
Die Alternative wäre ein Planet aus Polypropylen... antiseptisch und hypoallergen, aber ob das selbst für alte Menschen erstrebenswert wäre, möchte ich stark anzweifeln. Wenn ich vielleicht mal alt bin, möchte ich jedenfalls trotz des Risikos einer Borreliose oder einer Infektion wegen eines Kratzers an einem dornigen Brombeerzweig trotzdem im Wald spazieren gehen wollen.Auf jeden Fall aber rechtfertigt das alles nicht das Überbordwerfen unserer Menschenrechte und ganzer Wirtschaftszweige.
Dass wir uns zu einem Polizeistaat verwandeln, mit Drohnenüberwachung und sogar Impfzwang sollte ausgerechnet dir als Jurist sehr suspekt vorkommen, zumal es immer mehr deutliche Hinweise gibt, dass diese Epidemie nicht das Ausmaß hat, die man uns weismachen möchte.
Das Dasein auf diesem Planeten ist nun mal mit Risiken behaftet. Ich möchte jedenfalls nicht aus Panik vor Keimen nur noch mit Gasmaske und Gummianzug rumlaufen. Dazu vertraue ich meinem Immunsystem viel zu sehr, und wenn es dann mal versagt... ja Pech, dann ist es eben so... aber ich lebte wenigstens in Freiheit mit Menschenrechten.
Nachwievor denke ich, dieser Virus ist der Natur entsprungen.
Und wenn ich eines gelernt habe in meinem Leben, dann gibt es ganz andere Sachen im Leben, vor denen man Angst haben muss, z.B. eine totalitäre, faschistische Ökodiktatur ohne Grundrechte. -