Small Talk


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  • Ich weiß newS da war auch ein bischen Ironie dabei.Ice und noch einige andere hier sind echte Künstler und ich staune immer wieder was die Jungs so aus dem Hut zaubern.das lässt einen vor Neid erblassen und das mein ich ehrlich.


    Gruß Fw.Meier

    Wo ich bin ist vorne und wenn ich hinten bin ist hinten vorne :)

  • fehlt jetzt nur noch eine Erweiterung zu BF3...finde ich persönlich geschmacklos <img src="wcf/images/smilies/thumbdown.png" wcf_src="wcf/images/smilies/thumbdown.png" alt=":thumbdown:" title="thumbdown"> <br>

  • @Jim


    Ja das hat was....mußte auch schmunzeln.Wenn man sieht wie die Special Forces rumlaufen sind wir ja nicht mehr weit von "Star Trek" weg,fehlt nur noch:Phaser auf Betäubung stellen und mit dem beamen haperts auch noch :D


    @Vief 78


    Da geb ich Dir recht,so was ist geschmacklos.Reicht ja schon daß Du bei den meisten shootern reale Gegner hast.Bei Call of Duty sinds die Russen,bei Operation Flashpoint die Chinesen,bei Medal of Honour die Taliban und bei Homefront die Nordkoreaner.Man könnte ja auch fiktive Länder nehmen oder?BF 3 führt Dich unter anderem nach Teheran,New York und Paris,und Du wirst sicher wieder gegen Araber kämpfen.Muß nicht sein oder?


    Ich fand auch das Game mit der innerdeutschen Grenze geschmacklos(Name fällt mir nicht ein).Ich glaube denen ist das Thema egal hauptsache die Kohle fliesst.

    Wo ich bin ist vorne und wenn ich hinten bin ist hinten vorne :)

  • Ich halte das für Kalkül der Entwickler. Die Diskussionen sollen nur die Titel pushen.


    Einen Innovationslosen Shooter mit 0815 Story und absoluter USK Konformität würde doch keine "Sau" Interessieren.
    Bestes Beispiel > Homefront, Rahmenhandlung und Atmosphäre sind Top. Das wars dann aber auch schon. ;)


    Ich behaupte auch mal das die USK konformen Version längst in der Schublade liegen aber zunächst erstmal die "Uncut" zur USK geschickt wird.
    Damit die Diskussionen angefacht werden. Beim Angeln spricht man von Anfüttern. :D


    Gruß, Jim

  • Kamele killen fürs Klima ?


    http://weltderwunder.de.msn.co…x?cp-documentid=158198601


    Demnächst sind dann auch unsere Milchkühe drann. Die Kaspertruppe in Brüssel machts möglich.


    Meiner Meinung nach hat das alles nichts mit Klimaschutz zu tun denn hier dreht sich doch alles nur um das Thema Geld.


    Diese ganze CO2 Sache ist doch eine große Lügengeschichte und ganz oben steht der scheinheilige Al Gore.


    Aus einem älteren Bericht von 2007


    Al Gore, Umweltaktivist und gescheiterterer Kandidat für die
    US-Präsdidentschaft, hat diese Woche den Oscar für seinen
    umweltkritischen Doku-Film: "Eine unbequeme Wahrheit" bekommen.


    Darin beklagt der Öko-Politiker die Gefahren, die dem Klima durch den
    zu hohen Energieverbrauch entstehen und ruft zum Sparen auf.


    Hier die Fakten:


    Al Gore verbrauchte 2006 für seine Luxusvillen insgesamt 221.000
    Kilowattstunden. Der durchschnittliche US-Haushalt verbraucht lediglich
    10.600 Kilowattstunden pro Jahr. Der Umweltaktivist verbrauchte also das
    20-fache.


    2006 bezahlte der Öko-Politiker allein für Erdgas monatlich 1.080 Dollar

  • Ich glaube, ich werfe das Umrechnungs-PlugIn aus meinem Safari-Web-Browser wieder raus. Als Madison das heute schrieb:


    > 2006 bezahlte der Öko-Politiker allein für Erdgas monatlich 1.080 Dollar



    wurde mir das angezeigt:


    > 2006 bezahlte der Öko-Politiker allein für Erdgas monatlich 0.75€



    Ich dachte nur, "was hat er denn, ist doch recht wenig". Bis mir dann das PlugIn eingefallen war. *shau*


    Gruß,


    Martin

  • Egal was Al Gore sagt oder tut, trotzdem hat er in seinem Standpunkten Recht. Das er sich dennoch völlig kontrovers zu seinen Statements zu verhalten scheint, ist natürlich absolut inkorrekt. Sehr schade!
    Da ja die Ursprungsaussage hier das offiziell genehmigte Kamel-Töten in Australien ist (falls es nun schon offiziell genehmigt ist), kann man hier einfach nur wieder die Augen vor dem Tun unserer Menschheit verschließen. Traurig, was Australien sich hier einbildet. Killen wir doch die Kamele und glauben damit, dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die Menschheit ist ja völlig unschuldig. Man muss nur einen Schuldigen finden, der sich nicht wehren kann. Wobei die Aussage von Madison zu den Kühen sehr gut passt. Schon vor vielen Jahren wurde festgestellt, dass Kühe "einen großen Teil zur Schädigung der Ozonschicht beitragen". Wir Menschen finden einfach immer einen Schuldigen (Hauptsache wir Industriestaaten suchen nicht bei uns). Und weiterhin zerstören wir unsere Umwelt, beuten sogenannte Entwicklungsländer aus, lassen tausende Tier-und Pflanzenarten auf der Welt verschwinden und wissen eigentlich, dass unsere Natur, die wir zum Leben benötigen, und in der wir nur ein kleiner Teil sind, kurz vor dem Ende steht. Ob wir es überleben, ist fraglich. Die Natur wird es überleben - nicht in der Vielfalt, die derzeit vorherrscht, aber sie findet einen anderen Weg.


    Ich empfehle allen mal 90 Minuten innezuhalten und sich diesen Film anzuschauen: http://www.youtube.com/homeprojectDE#p/a/u/1/IbDmOt-vIL8. Hier nur englisch mit deutschen Untertiteln, aber sehr wertvoll!
    Ich war vor 10 Jahren in einer Ausstellung von Yann Arthus-Bertrand (Paris) und mit dem Film hat er ein Werk erschaffen, dass wie ähnliche Projekte uns zeigt, wo wir stehen. Wir wissen es, aber tun einfach zu wenig. Dieser Film lief damals am (ich glaube) "Tag der Erde" umsonst in zahlreichen Kinos, im TV und kam zeitgleich auf DVD heraus. Und er konnte natürlich gratis auf You Tube angeschaut werden. Verlassen wir einmal die Gleise, die Eisenbahn und dringen in unsere Welt, die Entwicklung der Erde unter dem Menschen, ein. Jeder Einzelne kann was bewegen. Und ein Kamele-Abschlachten ist da meines Erachtens sehr fraglich.


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  • Das ist sehr sehr traurig.
    Ein begnadeter Komödiant ist von uns gegangen.
    Tschüß Hoppenstett, Erwin Lindeman und Co.


    schotti

    Grüße
    Schotti *hi*

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