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Bahnhof Rheda
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Also wenn du es gut haben willst würde ich dir die DBTracks Gleise empfehlen, ich würde die Schuster SIgnale und Oberleitung von TSC nehmen, Hoffe ich konnte dir helfen
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Hallo @Eisenbahner-D-Chris, die obligatorische Frage, hast Du Dir die DEM-Daten geholt?
Denke unbedingt daran, eigene Track-Rules zu erstellen.
Hast Du einen Gleisplan von Rheda-Wiedenbrück?, ansonsten als Erstinfo: http://stredax.dbnetze.com/Dok…ISR/BS/NBS/E/ERDW_NBS.pdf
Baue erst einmal den Bahnhof. Da hast Du genug zu tun und Du lernst den Glesibau. Die Strecke nach Münster führt dann langsam vom Damm hinunter und biegt unter der Hauptsrecke ab. In dem Bereich gibt es noch mindestens einen aktiven Gleisanschluss.
Ansonsten Fragen, Rheda kenne ich gut und liegt um die Ecke.Gruß Bernd
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Besitzt TransDEM die Funktion, es in SRTM umzucodieren und dann als .hgt speichern?
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Hallo @Eisenbahner-D-Chris, nicht das da ein Mißverständnis entsteht. Das Raster gibt der TS vor. Wenn Du meinst, dass die Daten zu ungenau sein, das ist so, da die Häuserhöhen und die Baumhöhen nicht korrigiert wurden. Es gibt mitlerweile auch viel genauere Geodaten bis auf einen halben Meter genau. Die müssten sich sogar über die Aster-Schnittstelle laden lassen (von der Art der Daten). Ich habe mich allerdings bisher nicht weiter damit befasst, wollte ich vor einiger Zeit, habe ich aber dann aus Mangel an Zeit bleiben lassen. Ich meine mich zu erinnern, dass die Aster-Daten GeoTiffs sind. Also brauchst Du auch das Dateiformat.
Die Prozedur zur Nutzung der Aster-Daten ist geändert worden und deutlich komplizierter, deshalb bin ich den Weg im Moment nicht weiter gegangen.Ich schaue mir die daten nachher einmal an. Dazu muss ich aber die zip-Datei herunterladen. Dauert also etwas.
Ich helfe mir immer, in dem ich eine Topografische Karte mit Höhenlinie benutze. Damit kann man Fehler in den DEmM-Daten (hgt) ganz gut erkennen. Dann arbeite ich nach. In Rheda dürfte sich der Aufwand in Grenzen halten.
Gruß Bernd
Edit: Also die xyz-Datein liefern wahrscheinlich einfache Ascii-Daten für die drei xyz-Daten eines Höhenpunktes, deshalb auch der Name. Es gibt Konverter für die xyz-Daten nach GeoTiff. Die müssten sich eigentlich in den TS laden lassen. Muss ich die nächsten Tage einmal ausprobieren. Die sind so genau, dass man sogar die Bahndämme sieht. Das könnte schon sehr reizvoll für den TS sein, wenn es denn einen Weg gibt.
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Hallo @Eisenbahner-D-Chris, über die Genauigkeit hatte mir vor einiger Zeit Geologe berichtet, die liegt bei rund 20 bis 50cm, daher kann man zum Teil die Gleisbettung erkennen. Aber das bekommt man in keinem Fall in den TS, dazu sind die Raster des TS zu grob.
Also die xyz-Daten bekommt man nach Geotif und auch nach hgt. Bleibt die Frage, ob man die dann auch im TS verarbeiten kann. Wir werden sehen. Möglicherweise scheitert es an den Kennsätzen der Daten.Gruß Bernd
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Hallo @Eisenbahner-D-Chris, ja, auf dem gleichen Portal müsstest Du eigentlich auch noch Karten mit Höhenlinien finden. In NRW sind in den letzten Jahren viele Geodaten auf "Open Data" umgestellt worden. Es gibt sogar 3D-Stadtmodelle mit dem einfache 3D-Hausmodellen. Die stellen einige Kommunen allerdings gar nicht oder nur gegen Gebühr zur Verfügung. Für Rheda-Wiedenbrück gilt auch das Geoportal des Kreises Gütersloh:
https://geoportal.kreis-gueter…main/service/freie-daten/Gru Bernd
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Hallo @Eisenbahner-D-Chris, egal, welche Gleise Du letztlich benutzt, die korrekten eigenen Trackrules sind wichtig.
Ich habe für jede Geschwindigkeit eine eigene Trackrule angelegt und dann noch unterteilt nach rechts und links (wegen der korrekten Weichenlaterne).
Du kannst bestehende Trackrules benutzen, kopieren und umbenennen. Schau Dir das Kapitel im Wiki an, um das ein wenig zu verstehen.Was brauchst Du in Rheda? Leider habe ich die Geschwindigkeiten nicht komplett:
200 km/h für die Personenzuggleise (nur eine Variante, denn m.W. gibt es keine 200km/h-Weiche in Rheda)
120 km/h für die Güterzuggleise, aber mit Fragezeichen, da ich nicht weiß, wie dort die zulässige Geschwindigkeit ist (kann auch höher liegen).
80 km/h und 60 km/h für die Strecke nach Münster, dann könnte die Einfahrgeschwindigkeit für die Überholgleise auch 80 km/h sein, oder nur 60 km/h.
Du brauchst noch 40 km/h für den Abstellbereich und für die Weichenverbindungen dort, ich habe noch eine eigene Trackrule für Abstellgleise mit Handweiche
Ich habe auch noch eine für 25 km/h und eine für 15 km/ für Anschlussgleise, abhängig von der Lage.
Die unterschiedlichen Geschwindigkeiten vor allem, um die korrekten Minimalradien je Geschwindigkeit zu haben (und die korrekten Gleisüberhöhungen).So, dass vielleicht zunächst als Einstieg.
Gruß Bernd
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Nö die musst du nicht in .XML umwandeln, der TS versteht das schon, wenn man im Blueprint-Editor Pfade mit .XML angibt und er dann automatisch nach der passenden .BIN sucht. Umwandeln müsste man die nur, wenn man sie verändern will, was in diesem Fall ja keinen Sinn machen würde
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Für Neulinge ist der Blueprint-Editor für Trackrules nix. Trotz Beschreibung in der Wiki, Buch mit 7 Siegeln.
Einfach eine mitgelieferte Trackrule in den eigenen Strecken-Ordner kopieren. Umbenennen, dann mit RW-Tools (.bin-Editor) mit der Wiki-Beschreibung für Trackrules und Gleiseigenschaften, sezieren was drin steht, Innen ebenfalls alles umtaufen. Damit dIe Trackrule auch im Editor gefunden wird.
Testen:
Provider für den eigenen Ordner freischalten, Trackrule auswählen, Gleisfilter einschalten, dann damit auf die leere Wiese Gleise legen, ggf. abwandeln, Kopien ziehen mit eigenen Eigenschaften, anderen Weichenhebeln oder Motoren ... .Auch andere vorhandene Trackrules sezieren, evtl gibts da noch was, was man gerne selber sehen möchte.
Dann erst damit auf die eigene Neue Strecke gehen! -
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Für 30 km/h braucht man in der Regel keine Trackrule... aber zum verständnis mal selbst eine erstellt zu haben ist nicht verkehrt
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