Ich versteh nur noch Bahnhof hier: Wir kamen von Routern über die Jagt, zur Landwirtschaft und jetzt sind wir bei Morden durch Waffengewalt? Ne, lasst mal bleiben. Ich hab schon mehr mehr Leute zu schaden kommen gesehen durch Wild, als durch Waffen. Mir wäre in meiner Gemeinde nicht ein Fall von Tod durch Waffe seit 1866 mit Ausnahmen WK1 + WK2 bekannt. Durch Wild und Wildunfälle hatten wir letztes Jahr zwei Tödliche Unfälle, tödlich für das Tier und den Menschen im Auto. versteht mich nicht Falsch, aber die Jagt gehört dazu, wie haben das UL (Universelle Leben) vor der Haustür, wie haben einen Wildbestand der Höher ist, als der im Spessart! Das UL füttert das Wild, und es frisst, und vermehrt sich. Es ist ein Problem das geregelt werden muss. denn das Wild, besonders die Wildsäue sorgen durch das Suhlen und das Kratzen an Bäumen an empfindlichen Weichhölzern wie der Kiefer und der Fichte für Schäden an der Rinde und dem Wurzelwerk, beides kann den Tod für den Baum bedeuten.
Wildleben ist wichtig und gut, jedoch wenn es zu viel wird, um den Menschen und sich selber in den Einklang zu bringen, muss man Maßnahmen ergreifen und Wildzäune sind das nicht, denn die haben mehr löcher, als eine Tabe, nach dem man sie mit 46er Schrot erschossen hat! Ich selber war schon oft bei der Jagt dabei, das macht man halt auf dem land, jedoch hab ich nie erlebt, dass ein Jäger zum Spaß tötet, er tut es aus der Verpflichtung zum Staat und zum Schutz der Anwohner und des Waldes.
Der Mensch ist technologisch Anhängig, das wird sich auch nicht mehr ändern, es muss jedoch unser Ziel sein, den Technologischen Fortschritt so gut wie möglich für alle zu gestalten, für uns, als Menschen und die Natur. Jedoch so lange, wie der Mensch negativ in die Natur eingreift, selbst wenn er dies nur durch abholzen zum heizen oder das Bloße füttern von Wildtieren tut, muss auch wieder eingegriffen werden, um den Schaden für die Natur so gering, wie möglich zu halten.
mfg
FabiaLP