Ich habe nicht gesagt, dass es hier besser ist. Die Ausbildungsdauer ist bei euch nur vollkommen unnötig. Was hat der Tfzf davon wenn er einmal am Stellwerk war? Nichts.
3 Jahre jemanden ausbilden für etwas was in 9 Monaten auch geht ist Blödsinn. Aber bitte... Übrigens in Ungarn bist du nach 2 Wochen Tfzf.
Lohnt sich eine Ausbildung zum TF?
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Natürlich hat er was davon, mal auf dem Stellwerk gewesen zu sein. Er sieht mal, wie es da abgeht. Anscheinend willst du @lol515 es nicht sehen, denn ich habe dir den Grund hier schon mehrfach genannt: Ich zitiere mich mal selbst:
Zitat von Steinchengroßen Rundumblick über die Tätigkeiten und wie alle Berufe [im Eisenbahnwesen] ineinander greifen.
Selbes gilt auch für FdL. Die gucken sich das dann mal aus Tf sicht an. Aus dem selben Grund und auch, um mal sehen zu können, wie das auf der anderen Seite aussieht.
Aber mir wird das hier alles zu doof, mich für was "rechtfertigen" zu müssen, nur weil einer es nicht wahrhaben will, dass es bei ihm im eigenen Stall meiner Meinung nach qualitativ minderwertiger zugeht (ausbildungstechnisch). Von diesem 9 Monate getanze halte ich mal garnix. Wenn man die normale Ausbildung machen kann, dann sollte man sie machen. Hat man X-Mal mehr von. Die Fakten liegen also auf der Hand und dennoch rennen wir (du) emsig gegen die Wand, einfach nur, weil es uns (dir) gefällt und wir unsere (im übrigen deine) Scheuklappen nicht abnehmen wollen. Es wird Zeit, die rosarote Brille mal abzusetzen.
In diesem Sinne: Hossa! Viel Spaß euch noch da drüben. @Jason hat recht. Ich mach jetzt meinen Schnabel zu und ignoriere dein geschreibsel hier. -
Hier würden bestimmt viele die 3 Jahres Ausbildung in Anspruch nehmen wollen, das Problem ist eher das man denen bei der DB keine Chance gewährt.
Weil die DB feststellt so ganz nach dem Motto: Boah nicht schon wieder son Patient von Rail-Sim.
Da sind die 9 Monats Ausbilder EVU´s flexibler. Denen interessiert nicht so wirklich die Vorgeschichte, außer du hast diverse Delikte bereits begangen die nicht gerade förderlich sind für das Berufsbild. -
@TrainSimContent Das wird wohl auch von Bezirk zu Bezirk unterschiedlich sein. Nur wie gesagt: Wenn du die Möglichkeit hast, z.B. als Schüler direkt von der Schule, dann sollte man die Gelegenheit auch gleich am Schopf packen.
Selbst wenn der Lebenslauf nicht so glänzt, so gibt dir die DB eine Chance. Ich kenne da Studienabbrecher (mehrmals abgebrochen) die die 3 jährige machen dürfen. -
Möchte hier kurz ein Zitat einbringen, eines Österreichischen Tf: "Wir Österreicher hängen schon Jahre hinterher, aber ihr Deutschen hängt noch hunderte Jahre hinter uns."
Diese Ansicht teile ich mit meinem Kollegen der ÖBB.Ich muss nun dazusagen, ich habe (leider) keine ÖBB-Ausbildung, da der Österreicher für Grenzstrecken keine Genzausbildung mehr zulässt, sondern Vollausbildung fordert. Ich kenne aber Kollegen meiner Dienststelle mit selbiger, habe ab und an mal Kontakt zu Tf der ÖBB und zu Fdl auf Grenzbahnhöfen. Folglich spiegeln meine Beispiele möglicherweise nicht zu 100% der Realität wieder:
@lol515 Der Betrieb läuft in Österreich zum Glück (noch) sehr praktisch ab, wodurch er möglicherweise einfacher zu erlernen ist. Aber es bahnt sich wohl (Info aus o.g. Kreisen) nun auch langsam die Bürokratie der EU an. Das soll jetzt nicht heißen, dass der Betrieb in Österreich "minderwertiger" ist/wird, teilweise wünsche ich mir solche Möglichkeiten bei uns, wie z.B:
Gegengleisfahren:
Ö: ein paar Zeilen, da Vollausrüstung
D: Ewigst viele Seiten Regelwerk zu den 3 Betriebsvarianten + Beispiele/ÜbungenHaltzeigendes Signal:
Ö: Ersatzsignale oder mündlicher Auftrag
D: Ersatzsignale, BefehlBefehle:
Ö: 3-4 DIN A5 Blätter mit höchstens vllt. 20 Befehlen.
D: 2 DIN A4 Seiten mit Unterpunkten insg. 38 Befehle + DIN A4 Seite Fahrplanmitteilung + DIN A5 Seite ZLB BefehleIn Österreich fahren alle? Personenzüge (Wagenzüge) mit elektronischer Bremsleitung (eP), in Deutschland evtl. ein paar Fernzüge nach Österreich.
Bei der ÖBB geht vieles nach dem Prinzip: Zwei Leute reden miteinander, wird aufgezeichnet und das wird schon passen.
Auf deutschem Netz: Oh da Bedarf es trotz Absprache und Aufzeichnung noch 10 Durchschlägen mit Unterschrift und Siegel (Überspitzt formuliert).Und nochmal: Beide Systeme haben ihre Daseinsberechtigung, denn sie resultieren aus Fehlern.
So mal wieder zurück zum Thema:
Ich denke auch, dass es keine 3 Jahre braucht, meine aber gleichzeitig, dass 9 Monate nicht ausreichen. Auch für ein Fahrzeug nicht. Ich habe 2,5 Jahre für den Betriebsdienst + zwei Streckenlokomotiven + zwei Steuerwägen und einen Triebzug gebraucht und fand das genau Richtig. Wenn jemand nur ein Hebel-vor-Triebzug und Betriebsdienst erlernen soll, wären 1-1,5 Jahre gerechtfertigt. Denn es reicht nicht das Regelwerk zu kennen, man muss es anwenden können. Also, wie @SebastianO. bzw. @Steinchen schon geschrieben haben, Praxiserfahrung sammeln. Ich bin das letzte Jahr der Ausbildung in Begleitung eines erfahrenen, langjährigen Lokführers gefahren und habe dabei schon einiges erlebt, wenngleich auch lang nicht alles. Sowas fehlt den Q-Leuten total, die können sich glücklich schätzen, wenn ihnen mal ein Ersatzsignal aufgeht.Und auch hier hat beides seine Berechtigung: Einmal die Komplette anerkannte Ausbildung und die Umschulung.
Edit: Berichtigt mich bitte falls ich Falsch liege, liebe ÖBB'ler
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@SebastianO. und @Matze L
Kinners, jetzt langt's aber. Wenn hier jetzt noch einer von euch Agenten Mimimi-Alarm macht, kommt Steini, SPAßBREMSE IM FORENDIENST und ihr könnt euch auf was einstellen...
Bitte gesittet kommunizieren. -
Denn eure Lehrlinge haben mit dem Abschluss weniger auf dem Kasten als unsere
So ne Aussage ist schnell mal in den Raum gestellt, da wäre es ganz interessant zu hören in welchen Punkten sie jetzt weshalb weniger auf dem Kasten haben.
da hier jeder Tf z.B. mal ins Stellwerk muss in der Ausbildung und so weiter
Und dafür dass sie mal 2-3 Tage auf dem Stellwerk zuschauen wie es da so abläuft (was meiner Meinung übrigens Sinn macht, schliesslich haben die beiden Berufe Lokführer und Fahrdienstleiter tagtäglich miteinander zu tun) verlängert sich die Ausbildung von 9 Monaten auf 3 Jahre?
Das Ding ist einfach dass der Beruf Lokführer in vielen Ländern kein Ausbildungsberuf ist, wie eben in Österreich oder auch der Schweiz. Da kann man mit 16 Jahren gar keine Ausbildung als Lokführer machen, sondern muss entweder am Gymnasium die Matura machen, oder zuerst eine andere Ausbildung abschliessen, bevor man dann Lokführer werden kann (bei der SBB Personenverkehr dauert das z.B. 13-15 Monate, bei SBB Cargo etwa 11 Monate).
Manche glauben anscheinend immer noch das bedienen von Triebfahrzeugen erfordere ein Hochschul-Studium.
Das sicher nicht, aber er benötigt viel Wissen über die ganzen Abläufe, Richtlinien und Verhalten in Störungsfällen, wofür man bei einer 3 Jahres Ausbilund halt mehr Zeit hat dies alles zu erlernen als in 9 Monaten, das ist Fakt.
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Die Ausbildungsdauer ist bei euch nur vollkommen unnötig.
Willst du jetzt etwa sagen, dass es bei euch besser ist?
Ich meine ihr braucht eine abgeschlossene Berufsausbildung, um dann eine Umschulung zum Tf zu machen. Wären dann etwa 4 Jahre. In Deutschland dann nur 3.
Was will ich mit ner abgeschlossenen Schlosserausbildung, wenn ich doch nur Lokführer sein will?
Ich verstehe deine Argumentation einfach nicht.. -
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Was will ich mit ner abgeschlossenen Schlosserausbildung, wenn ich doch nur Lokführer sein will?
Soetwas darfst du in der heutigen Berufswelt niemals sagen. Ausserdem ist es immer gut einen Plan B zu haben, den Interessen ändern sich, und da ist es nur von Vorteil eine Ausbildung in der Tasche zu haben.
Bei mir ist das momentan nicht anders, ich mache zwar die Ausbildung als Elektriker, möchte danach allerdings Lokführer werden. Wenn sich dieses Interesse allerdings ändern, ich nach ein paar Jahren keinen Bock mehr auf Schichtdienst habe, oder ich aufgrund gesundheitlicher Dinge den Beruf nicht mehr ausüben kann, habe ich eine Alternative. Denn Elektriker wird es auch die nächsten 50 Jahre noch brauchen, ganz davon abgesehen dass ein Verständniss in Elektrotechnik bei der Bahn nur von Vorteil ist.
Ich will damit sagen dass man sich gerade als Jugendlicher der sich für die Bahn und den Beruf Lokführer interessiert, auch Gedanken über den Beruf und eventuelle Alternativen machen sollte, denn gerade in dem Alter sehen viele nur die schönen Seiten des Berufes.
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Ö: Ersatzsignale oder mündlicher Auftrag
Wo wäre der Unterschied zu Deutschland? Du kannst auch hierzulande dafür einen Befehl bekommen.
Ö: 3-4 DIN A5 Blätter mit höchstens vllt. 20 Befehlen.
Sind 7 A5 Blätter mit 31 Befehlen.
In Österreich fahren alle? Personenzüge (Wagenzüge) mit elektronischer Bremsleitung (eP)
Fast alle, aber macht es das jetzt so viel schwieriger? Du hast ja weiterhin genug andere Züge ohne eP.
Ich meine ihr braucht eine abgeschlossene Berufsausbildung
Oder eine Matura.
Was will ich mit ner abgeschlossenen Schlosserausbildung, wenn ich doch nur Lokführer sein will?
Das werden sie dich dort auch Fragen. Deswegen nimmt man vorzugsweise Maturanten oder Personen mit einer abgeschlossenen Eisenbahn Berufsausbildung wie einen Eisenbahntransportechniker oder einen Eisenbahnbetriebstechniker.
@lol515 Ihr habt in Österreich allerdings auch ein paar Signal Systeme weniger als wir hier drüben.
Wie kommst du darauf?
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Hier mal ein Beispiel dafür, das eine 3 Jahres Ausbildung vorteilhaft ist.
Und EiB und so:Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
Gönnt euch bitte mal ein Snickers. Ist ja furchtbar wie ihr euch deswegen streitet.
Ich kenne sowohl gute, wie auch schlechte EiBs und Quereinsteiger.
Es gibt Quereinsteiger, die weit über 50 sind und mit ihrem Block Notizen machen, damit man diese Situation im Nachhinein gemeinsam auflösen kann.
Wiederum kenne ich auch EiBs, die nur mit dem drehen ihrer nächsten Zigarette beschäftigt sind.Mein persönliches Fazit: Hut ab vor Kollegen die das in 9 Monaten schaffen, während bei anderen nicht mal 4 Jahre reichen würden.
Gruß
Marco -
... Oder gibt es das bei der Ausbildung zum EiB L/T gar nicht? Ich bin da etwas uninformiert kann mir das jemand erklären wie das so abläuft und wo ich da während der Ausbildung überall hin muss (Falls das jemand weiß).
Bei der Ausbildung zum EiB L/T muss man natürlich in die Berufsschule gehen. An meinem Standort sind wir 2 Wochen am Stück in der Berufsschule (das variiert aber von Standort zu Standort).
Zur Frage warum die EiB Ausbildung viel länger dauert als die Funktionsausbildung hier folgendes:
EiB:
Berufsschule ca. 36 Wochen insgesamt und mit IHK Abschluss!
Betriebsunterricht (Regelwerk, Baureihenausbildung)
Betrieb Praxis (Zug und Rangierfahrten)
DB Trainingseminare (Leiten des Fahrdienstes Fdl, HV73, Technik Reisezugwagen und Regiowagen, Rangieren, Einführungsseminare, Lehrwerkstatt, ICE-Werk ...)Funktionsausbildung:
Betriebsunterricht (Regelwerk, Baureihenausbildung)
Betrieb Praxis (Zug und Rangierfahrten)Es liegt daher auf der Hand, dass die EiB Ausbildung seine Zeit braucht und 3 Jahre sind in meinen Augen gerechtfertigt! Wir müssen zusätzlich eine IHK Prüfung machen, während das bei der Funktionsausbildung entfällt.
Ich muss @Steinchen vollkommen recht geben und hätte daher keine Lust auf ein Sparprogramm, indem man innerhalb kürzester Zeit alles reingeprügelt bekommt. Regelwerke zu lernen ist sehr aufwendig, das braucht auch mal Zeit das zu verdauen. Auch Fdl Kram gehört zur Eisenbahn dazu und wer Tf werden will, muss auch mal Dinge lernen die einen vielleicht weniger interessieren. Ich jedenfalls bin offen für alles und schaue mir das auch mal an und geschadet hat es nicht!.. Übrigens in Ungarn bist du nach 2 Wochen Tfzf.
Das ist jetzt nicht dein Ernst. Du kannst doch nicht Ungarn mit Deutschland vergleichen. Was die in Ungarn machen weiß ich nicht aber gut das müssen die wissen. Außerdem gibt es kein besser oder schlechter. Die ÖBB macht das halt auf ihre Art und DB auf eine andere.
Gruß
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Was hat der Tfzf davon wenn er einmal am Stellwerk war? Nichts.
Was er davon hat? Ganz einfach, einen Einblick in die Arbeitsabläufe eines Fahrdienstleiters.
Er sieht wie alles da oben abläuft und merkt was auch das für ein Job ist.
Vielleicht wird er dann nicht so schnell ungeduldig wenn er weiß was da oben grade los sein könnte.Die 3 Jahre die in Deutschland der Standart sind sind mehr als gerechtfertigt.
Und das sagen ich aus der Position herraus wo ich selbst eine Umschulung hätte machen können. -
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Ein interessanter Thread ist das hier geworden... Der Kollege aus dem ÖBB Land (wo sowieso alles besser ist als bei uns hier) darf dabei wie immer natürlich nicht fehlen
Meine persönliche Meinung nochmal kurz dazu, der 90 Tage Fdl Lehrgang ist ein Witz und in meinen Augen schon fahrlässig! Einige grausige Erlebnisse in meinem Bereich, welche niemals raus kamen
bestätigen nur meine Meinung dazu... Wäre diese Dinge damals alle komplett schief gegangen, ich will es garnicht aussprechen was man vorgefunden hätte! Zum Glück saßen auf den Loks immer Profis.Was die 11 Monate bei den Tf`s angeht, so gibt es auch hier grausige Beispiele was Wissenslücken angeht! Gerade erst wieder live erlebt wenn ein Tf nicht rafft wie ein Gruppen Asig. funktioniert und
einfach losfährt obwohl sein "Zwerg" auf Halt war. Zum Glück haben die "Zwerge" einen 2000er dran, sonst hätte es gekracht... Und ja, der S-Bahn Tf war eine Kind der Schnellausbildung.Zu guterletzt sei noch angemerkt das es bei beiden Ausbildungen auch wirklich Ausnahmetalente gibt, denen die kurze Zeit reicht und die fachlich wirklich was auf dem Kasten haben, aber das sind Ausnahmen!
Soll jeder so machen wie er denkt, aber bitte nicht wundern wenn es mal wieder leicht falsch läuft weil die Leute nicht wirklich wissen was sie im Störungsfall zu tun haben...
In diesem Sinne hoffen wir das bei der nächsten Störung wenigstens einer der beiden weiss was zu tun ist
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Hier mal ein Beispiel dafür, das eine 3 Jahres Ausbildung vorteilhaft ist.
Und wie kommst du jetzt darauf, dass die Tf in den Videos keine 3 Jahre Ausbildung gemacht haben? Der eine Zug bekommt 3 Zwangsbremsen, bei dieser hohen Anzahl in so kurzer Zeit schliesse ich ein Fehlverhalten des Tf eigentlich schon aus. Das sieht mehr nach technischem Defekt aus. Beim Verbremser im anderen Video gibt es auch nichts, was auf den Ausbildungsstand des Lokführers schließen lässt. Deine Behauptungen sind echt an den Haaren herbei gezogen.
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Weil er im ersten Video einen Magneten überfährt,
Das lässt mich auf eine Fehlhandlung schließen. -
Geht doch in das Handwerk und macht eine solide Ausbildung die 3 oder 3,5 Jahre dauert. Auf das ganze Affentheater mit tagelang nicht Zuhause hätte ich doch kein Bock drauf.
Danach kann man immer noch überlegen ob man sich beruflich verändert. Hauptsache erst mal eine abgeschlossene Berufsausbildung haben aber scheinbar ist das ja heute nicht unbedingt erforderlich.Edit...Oft hab ich das Gefühl das die Leute meinen mit wenig Einsatz gleich gutes Geld verdienen zu können. Dann noch der Traum der Eisenbahnromantik wo man durch tolle Landschaften fährt und die Fahrt so richtig genießen kann. Das sind so Seifenblasen die ganz schnell zerplatzen können.
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