Vorweg. Ich bin alter Kanonier. Ich habe eine Canon DSLR hier und paar Objektive von Sigma. Ich halte von solchen Kleinstknipsen nichts, weil ich der Meinung bin, dass man damit zu wenig Kontrolle über sein Bild hat. 
Deswegen kenne ich mich mit diesen Ultrakompaktknipsen nicht aus. Aber im Grunde ist es egal, auf welchem Ding du knipst. Fotografie ist es immer. Deswegen paar Tips ins blaue geschossen:
Kann die Kamera verschiedene Modi, wie manuelle Belichtung, Blenden- oder Zeitautomatik? Unscharfe Bilder ohne Blitz lassen vermuten, dass die Kamera eine zu lange Verschlusszeit auswählt, und durch Bewegung das Bild verwackelt. Hier würde eine Blendenautomatik helfen, bei der du die Zeit festlegst und die Kamera dir Blende wählt.
Bei welchen Lichtverhaltnissen sind die Bilder denn unscharf? Normal draußen, oder in geschlossenen Räumen? Nötigenfalls größere ISO wählen... 
EDIT: Ich belichte ausschließlich manuell.
Kauft da a Spiegelreflex wenn du Züge Fotografieren möchtest, Nikon oder Canon ist egal.
Der Blitz bringt dir bei Aufnahmen in der Natur aber nix. Der ist nur ein Aufhellblitz und mehr als Alibifunktion zu sehen. Ein richtiger Blitz für ne DSLR kann dir auch draußen bei Gegenlicht was bringen...
Kauft da a Spiegelreflex wenn du Züge Fotografieren möchtest, Nikon oder Canon ist egal.
Wo kann ich die Bankdaten eintragen. 
Mir ist bewusst, dass die alt ist. Ich habe noch einen, aber dort kann ich leider nur paar Sony Memory Sticks mit 64Mb da. Die macht bessere Fotos. 
Grüße
Panasonic LumiX ist auch nicht schlecht.
Hallo. Was ist denn mit den Fragen, die ich dir gestellt habe? Immer diese Unart nur auf den letzten post einzugehen... @SN_NiLe
@ice Kann ich nur unterstreichen! Für den Anfänger ist eine DSLR gänzlich überfordernd. Die Lumix können auch manuell belichten. Wenn man's da kann, kann man's nachher auf den dicken Geräten auch.
@SN_NiLe die "perfekte" Kameraeinstellung gibt es auch nicht, das ist immer licht und bildabhänig, und von Kamera zu Kamera und Objektiv immer unterschiedlich.
Hallo. Was ist denn mit den Fragen, die ich dir gestellt habe? Immer diese Unart nur auf den letzten post einzugehen... @SN_NiLe
Hallo, 
Was soll ich den dazu schreiben, wenn jemand schon sagt, dass die ist schlecht.
Aber ich kann dir gerne dir die Daten geben: http://www.testberichte.de/tes…ue_dc_100_sz_p129902.html
Tschuldigung.
hier nochmal als Kauftipp um die 500 Euro.
Hervorragende Bilder und HDMI 1920x1080 Videos
Achtung, Züge auf freier Strecke fotografieren mit Blitz kann als Eingriff in den Schienenverkehr geahndet werden. Der Lokführer mag keine verblitzten Augen!.
Lichtstarke Objektive, die Kamera mit hoher Lichtempfindlichkeit, ... Sonne im Rücken, da gibts etliche Möglichkeiten, denn Schwarze Dampflok im Gegenlicht ist nicht so prickelnd.
StS
@SN_NiLeNaja, hat damit erstmal nichts zu tun. Ja, die Kamera wird dir nicht viel schenken. Dennoch kann man damit Bilder machen. Nur ich glaube, dass du damit keine Züge oder generell unruhige Objekte fotografieren kannst.
Wie ich befürchtet habe, klingt es so, als ob die Kamera nur eine feste Blende und Verschlusszeit kennt. Das heißt, die Bilder werden immer nur gleich (falsch) belichtet, worauf die Kamera lediglich automatisch die ISO und den Blitz anpasst. Ein Bildstabilisator fehlt.
Warum deine Bilder immer unscharf sind? Liegt somit auf der Hand: falsche Belichtungszeiten, zu große ISO (als Rauschen bekannt, wirkt wie Unschärfe), falsche Blende, Unschärfe durch Verwackeln.
Daher mein Tipp, bevor du dich nach einer DSLR umsehen willst und arm wirst. Schau mal nach Kameras, wie die Lumix-Reihe. Wichtig ist, dass die Kamera Dinge wie Blenden-, Zeit- und ISO-Einstellungen ändern kann. Nur so kannst du wirklich scharfe Bilder machen. Alleine die MegaPixel-Anzahl wird dich da nicht weit bringen.
EDIT:
Achtung, Züge auf freier Strecke fotografieren mit Blitz kann als Eingriff in den Schienenverkehr geahndet werden.
Ja. Kann. Die Bahn verbietet "Blitzanlagen". Ich denke dabei an große Blitzgeräte mit riesigen Leitzahlen, die ordentlich "Licht machen". Es ist fraglich, ob solche eingebauten Blitze mit sehr geringen Leitzahlen überhaupt wahrgenommen werden. Generell braucht man, abgesehen von Aufhellen im Gegenlichtporträt, draußen kein Blitz. Wieso auch? Ist hell genug, wenn man richtig belichten kann. Oft kann man da mit der richtigen Kombination aus Blende, zeit und ISO Wunder ohne Blitz wirken. Und man sollte es nicht povozieren, an Gleisen hat ein Fotografieren mit Blitz nichts zu suchen!
Bei welchen Lichtverhaltnissen sind die Bilder denn unscharf? Normal draußen, oder in geschlossenen Räumen?
Was ist denn mit den Fragen, die ich dir gestellt habe?
Was soll ich den dazu schreiben
Was Du zu den Fragen schreiben sollst? Ich würde es mit einer Antwort versuchen.
Vorweg. Ich bin alter Kanonier. Ich habe eine Canon DSLR hier und paar Objektive von Sigma.
Darf ich mal fragen was du von Sigma so alles dein eigen nennst und welche Knipskiste du dein eigen nennst?
Zum Thema wurde ja schon alles gesagt aber falls du dich nach einer neuen Kamera umschaust dann beschränke dich nicht nur auf ne DSLR...Gibt ja auch noch die spiegellosen oder auch Bridge Kameras.
So ne DSLR kann nämlich teuer werden…Angefangen habe ich mit ner gebrauchten Eos 100D für 300€…dann kam der Wunsch nach mehr Brennweite und somit wurde mein Inventar mit nem 55-250 STM für 160€ erweitert und an Weihnachten habe ich dann das Kitzoom durch dass Sigma 17-50 ersetzt was auch nochmal 300€ gekostet hat…Und wenn ich ehrlich bin dann geistert bei mir im Kopf der Wunsch nach weiteren Objektiven herum…
@ice Kann ich nur unterstreichen! Für den Anfänger ist eine DSLR gänzlich überfordernd. Die Lumix können auch manuell belichten. Wenn man's da kann, kann man's nachher auf den dicken Geräten auch.
Nein nicht wirklich.
Wenn man sich eine Canon kauft ja, oder eine Nikon Dx, Dxx, Dxxx oder D5xxx bzw D7xxx.
Für Anfänger gibt es aber bei Nikon die D3xxx Serie.
Diese erklären jede Funktion auf ihrem Display, z.b. was passiert wenn ich die Blende öffne etc. (Kann man auch abstellen und man bekommt das Nikon typische Info bild auf dem Display.) Und halte ich mittlerweile für den besten Weg Fotografieren zu lernen.
Von der D3xxx Serie würde ich die D3200 empfehlen, ist nicht viel schlechter als die neuere D3300, aber dafür um einiges Günstiger.
Mit Nikon kenne ich mich nicht aus Ich weiß, dass die Lumix auch gute Bilder machen konnte, und die Funktionen Blende, Zeit, ISO etc pp kann man auch learning by doing machen. oder in Büchern 
Ich kann bei der 600D auch Infotexte anzeigen lassen. Wenn ich denn wollte
Ist schon bissl mehr als nur Infotexte. Ist teilweise Animiert und mit beispiel Bildern.
Also es zeigt einem auch in einer Animation was eine Blende ist, und was passiert wenn man diese ändert (Geht halt weiter auf oder weiter zu)
Und wenn man nicht hin geht und Zusätzliche Objektive Kauft, kann man sich nach dem Lernen auch immer noch für eine Canon entscheiden.
Das Kitobjektiv tut es am Anfang ja auch.
Wie gesagt ich kenne mich mit Nikon nicht aus Ich bin am Anfang direkt ins kalte Wasser gesprungen. Hat auch was gebracht
Ich glaub das was @Matze L meint, ist der Guide Modus...Ist gar nicht schlecht wie ich finde wenn man absolut keine Ahnung hat und es aber trotzdem eine DSLR sein muss...
Ich weiß nicht warum aber bei mir war einfach von Anfang an klar dass es wenn dann nur einen Canon wird. Geübt habe ich vorher ein bisschen mit einer Fuji S6500 und habe mich dann mit dem kauf der 100D
auch selbst ins kalte Wasser geworfen und ich habe es nicht bereut! Für den Anfang reicht das Kit-Objektiv voll aus aber ich denke bei den meisten kommt irgendwann der Wunsch durch, das vorhandene zu erweitern
und schon vorhandenes durch etwas besseres zu ersetzten.
Das kann man sehr schön für Porträts benutzen, weil das knackscharfe Bilder macht.
