Wenn man ein neues Szenario erstellen will, gibt man zunächst an, welche Art das Szenario sein soll. Neben Standardszenario und Karriereszenario gibt es auch "Szenario nach Fahrplan".
Was genau bezweckt diese Szenariooption?
Es unterscheidet sich spielerisch nicht von einem Standardszenario will mir scheinen. Allerdings lassen sich diese Art Szenarien nicht im Steam Workshop hochladen. Ist das der Zweck? Denn viele Szenarien der kommerzielle Anbieter sind "Szenarien nach Fahrplan". Ist das sozusagen eine Art Kopierschutz, damit niemand ein kommerzielles Szenario als eigenes bei Steam hochladen kann? Das wäre dann allerdings in Zeiten von RW Tools wirklungslos, denn damit kann man das ja wieder in ein Standardszenario zurückwandeln.
Ich denke also, es muss einen anderen Sinn für diese Szenarioart geben. Aber welchen?
Szenarien nach Fahrplan
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Bei "Szenario nach Fahrplan" kann der Spieler im laufenden Spiel den Zug wechseln.
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Habe leider kein Beispielszenario. Ich weiß nicht, ob man das Wechseln des Zuges automatisch geschehen lassen kann, zumindest wechselt man den Zug, indem man auf ihn klickt.
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@Thoromir Habe gerade mal den Test gemacht. Ich habe zwei Züge aufs Gleis gestellt und beiden einen Fahrer zugewiesen (Lokführer-Icon). Einen der beiden habe ich als Spielerzug markiert.
Dann bin ich mit dem Spielerzug ein paar Meter gefahren, habe angehalten und auf die Lok des anderen geklickt. Der TS hat mich automatisch in den anderen gesetzt. Mit dem konnte ich dann weiterfahren.Umsetzen ließe sich ebenso, dass der Spieler beim Start eines Szenarios am Bahnsteig steht (Szenario-Marker an entsprechende Position schieben) und dort warten muss, bis sein Zug einfährt und anhält. Klickt der Spieler nun auf die Lok, übernimmt er den Zug und dessen festgelegte Aufträge und kann ganz normal weiterfahren. Wichtig ist es hierbei, den zu übernehmenden Zug nicht als Spielerzug zu kennzeichnen (Kein Haken im dazugehörigen Kästchen), weil man sonst nicht am Bahnsteig sondern im Führerstand startet und die KI nicht die Kontrolle übernimmt.
Hierbei gibt es allerdings auch ein paar Nachteile: Da am Anfang kein Spielerzug zugewiesen ist, wird das Szenario nur dann in der Liste angezeigt, wenn alle Filteroptionen deaktiviert sind (also wenn alle Aufgaben für alle Strecken gelistet werden). Ebenso kann es sein, dass der Spieler den Zug "verpasst", denn die KI behält solange die Kontrolle, bis der Zug angeklickt wird.
@AMG Automatisches wechseln ist meines wissens nach nicht möglich. Bestimmt gibt es da aber ein Hintertürchen, das bis jetzt keiner gefunden hat
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Man sollte immer ein Standardszenario wählen. Nur falls man sowas exotisches wie Lokwechsel braucht, dann was anderes.
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Man kann genauso auch Fahrplanszenario wählen; es sei denn, man will die Aufgabe im Workshop veröffentlichen.
Der Unterschied wurde damals, wenn ich mich richtig erinnere, mit dem Train Simulator 2010 bzw. RailWorks 2 eingeführt. Warum? - Da damals in der Szenarioliste für eine Strecke die Aufgaben untereinander angezeigt wurden und diese waren dann sortiert nach Freies Erkunden / Standardszenario / Szenario nach Fahrplan.
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Das hat mit dem Workshop recht wenig zu tun. Gibt auch andere Nachteile. Deshalb immer Standardszenario wählen.
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Das gibts schon seit dem Urschleim-Railsimulator. Warum das im Workshop nicht erlaubt ist, versteht eh keiner.
Die wollten vermutlich die Szenario-Typenanzahl reduzieren und haben was Falsches erwischt.
StS -
Das hat mit dem Workshop recht wenig zu tun. Gibt auch andere Nachteile. Deshalb immer Standardszenario wählen.
So ein Unfug! Was für Nachteile soll es denn haben? Ich habe bisher fast immer Fahrplanszenario als Variante beim Erstellen ausgewählt und nie einen Nachteil festgestellt. Es ist einfach nur eine Variantenform, die ausgelesen wird. Jedes Fahrplanszenario kann genauso nachträglich auf einfache Art und Weise in ein Standard-Szenario umgewandelt werden, indem der Code der ScenarioProperties.XML an der entsprechenden Stelle abgeändert wird. Mehr Einfluss besteht da nicht.<BlueprintID>
<iBlueprintLibrary-cAbsoluteBlueprintID>
<BlueprintSetID>
<iBlueprintLibrary-cBlueprintSetID>
<Provider d:type="cDeltaString">Kuju</Provider>
<Product d:type="cDeltaString">RailSimulatorCore</Product>
</iBlueprintLibrary-cBlueprintSetID>
</BlueprintSetID>
<BlueprintID d:type="cDeltaString">editor\gizmo\scenario markers\timetable scenario marker.xml</BlueprintID>
</iBlueprintLibrary-cAbsoluteBlueprintID>
</BlueprintID>
<ReskinBlueprintID>
<iBlueprintLibrary-cAbsoluteBlueprintID>
<BlueprintSetID>
<iBlueprintLibrary-cBlueprintSetID>
<Provider d:type="cDeltaString"></Provider>
<Product d:type="cDeltaString"></Product>
</iBlueprintLibrary-cBlueprintSetID>
</BlueprintSetID>
<BlueprintID d:type="cDeltaString"></BlueprintID>
</iBlueprintLibrary-cAbsoluteBlueprintID>
</ReskinBlueprintID>
<Name d:type="cDeltaString">Timetable Scenario Marker</Name> -
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Du brauchst mir nicht zu erklären wie Szenarios funktionieren, darin habe ich bereits genug Erfahrung! Demnach ist das was ich geschrieben habe kein Unfug.
1. Die Szenarioklasse wird mit einem ganz anderen Eintrag geändert. Das was du da änderst ist nur das Objekt im Editor und eben auch nur das und hat mit der Klasse nichts zu tun. Da kannste auch nen Baum hin pflanzen, dem Szenario ist das relativ egal.
Will man die Szenarioklasse manuell ändern, muss man den Eintrag [scallout]<ScenarioClass d:type="cDeltaString">eTimetableScenarioClass</ScenarioClass>[/scallout] entsprechend abändern. So und nur so kann man aus einem "Szenario mit Fahrplan" ein "Standardszenario" machen.2. Einer der Nachteile von "Fahrplanszenarien" ist, dass diese nicht über die TS interne Suchfunktion gefunden werden können. Daraus resultiert auch, dass sie nicht in den Workshop können, weil sie der TS gar nicht findet. Die Nachteile die man hier also mit einem Szenario mit Fahrplan hat, überwiegen. Ginge es nach DTG, wäre diese Klasse wohl auch schon längst aus dem TS geflogen, nur dann könnte der TS die bereits vorhandenen nicht mehr wiedergeben. Für den reinen Spieler ist es sowieso das gleiche, nur, dass er Fahrplantyp Szenarios nicht mit der Suchfunktion findet und sich wundert was das wieder soll.
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Das mit dem Umsteigen klingt interessant. Hat bisher auch nur 3D Zug wirklich genutzt oder? Für realistische Szenarien warscheinlich eher uninteressant. Aber gerade bei Netzwerken wie Freiberg wäre ein Umstieg in eine andere Lok und anschließend noch nen Dienst auf einer Nebenstrecke fahren eigentlich recht interessant. Werde ich mal mit rumspielen (ganz privat).
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Hast du mal ein Beispielszenario zur Hand?
Wenn du möchtest schau bitte mal im 3Dzug shop nach dort gibt es unteranderem die Fahrzeit-Folge15(kostet 9,95) dort dann teil3, dieße aufgabe ist mit einem Lok und Zugwechsel vorgesehen!Lg
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Oh jaaaaa, der oberriesige Nachteil. *gääähn*
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Wenn dich diese Nachteile so langweilen, dann pack doch mal die Vorteile aus. Also Gründe die eindeutig dafür sprechen.
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Also ich finde es deutlich von Vorteil Szenarios über die Suche auch zu finden.
Oder gibt es da versteckte Funktionen, die ich nur finde, wenn ich durch die Rückwand meines Wandschranks steige, @Fakti
Außerdem hat das, was @AbsolutesChaoz schreibt durch aus starkes Gewicht, jedes einzelne Szenario kann sich mit jedwedem anderen durchaus messen.
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Natürlich, hat das allergrößte Gewicht. Ich wühle mal hinter meiner Rückwand, da findet sich bestimmt noch einiges.
