Beiträge von Fakti

    Die Rübelandgüterwagen haben wahrscheinlich keine so große Auswahl an dynamischen Nummern, so dass diese sich recht schnell wiederholen.

    Das kann aber auch bei den Güterwagen von vR passieren - habe das da auch ab und an. Die Nummern werden halt zufällig vergeben und dann kann es zu doppelten oder mehrfachen Belegungen kommen.

    Einfach immer im Fahrplan-Editor checken und diese dann entsprechend abändern. Bei Güterwagen, die nur irgendwo abgestellt sind, kann man bei Änderungen auch eher ein untypisches Nummernschema nehmen, da man sonst schnell wieder eine schon vergebene Nummer erwischt.

    Direkt der erste Wagen, der angekuppelt werden soll, hat die Wagennummer 52355445. Mit dieser Nummer sind aber vier Wagen im Szenario versehen.

    Doppelte Wagennummern werden dir immer beim Fahrplan-Editor unten mit dem Ausrufezeichen angezeigt - einfach auf das Aufrufezeichen klicken, dann öffnet sich ein neues Fenster.

    Die entsprechenden Güterwagen mit den mehrfach vergebenen Nummern suchen und dort einfach Zahlen abändern. Die Anzeige mit den doppelten Wagennummern bleibt erst noch bestehen, jedoch ändern sich dort die entsprechend veränderten Zahlen. Nach einem Neustart des Szenario-Editors nochmal kontrollieren, ob beim Ausrufezeichen noch doppelte Wagennummern gelistet sind.

    Wichtig ist, dass die Wagen, welche vom Spieler oder der KI gekuppelt werden müssen, keine doppelten Wagennummern haben, da sonst der Kupplungsvorgang oft nicht gewertet wird und abgeschlossen werden kann.

    Das hat mit dem Workshop recht wenig zu tun. Gibt auch andere Nachteile. Deshalb immer Standardszenario wählen.


    So ein Unfug! Was für Nachteile soll es denn haben? Ich habe bisher fast immer Fahrplanszenario als Variante beim Erstellen ausgewählt und nie einen Nachteil festgestellt. Es ist einfach nur eine Variantenform, die ausgelesen wird. Jedes Fahrplanszenario kann genauso nachträglich auf einfache Art und Weise in ein Standard-Szenario umgewandelt werden, indem der Code der ScenarioProperties.XML an der entsprechenden Stelle abgeändert wird. Mehr Einfluss besteht da nicht.


    <BlueprintID>
    <iBlueprintLibrary-cAbsoluteBlueprintID>
    <BlueprintSetID>
    <iBlueprintLibrary-cBlueprintSetID>
    <Provider d:type="cDeltaString">Kuju</Provider>
    <Product d:type="cDeltaString">RailSimulatorCore</Product>
    </iBlueprintLibrary-cBlueprintSetID>
    </BlueprintSetID>
    <BlueprintID d:type="cDeltaString">editor\gizmo\scenario markers\timetable scenario marker.xml</BlueprintID>
    </iBlueprintLibrary-cAbsoluteBlueprintID>
    </BlueprintID>
    <ReskinBlueprintID>
    <iBlueprintLibrary-cAbsoluteBlueprintID>
    <BlueprintSetID>
    <iBlueprintLibrary-cBlueprintSetID>
    <Provider d:type="cDeltaString"></Provider>
    <Product d:type="cDeltaString"></Product>
    </iBlueprintLibrary-cBlueprintSetID>
    </BlueprintSetID>
    <BlueprintID d:type="cDeltaString"></BlueprintID>
    </iBlueprintLibrary-cAbsoluteBlueprintID>
    </ReskinBlueprintID>
    <Name d:type="cDeltaString">Timetable Scenario Marker</Name>

    Man kann genauso auch Fahrplanszenario wählen; es sei denn, man will die Aufgabe im Workshop veröffentlichen.


    Der Unterschied wurde damals, wenn ich mich richtig erinnere, mit dem Train Simulator 2010 bzw. RailWorks 2 eingeführt. Warum? - Da damals in der Szenarioliste für eine Strecke die Aufgaben untereinander angezeigt wurden und diese waren dann sortiert nach Freies Erkunden / Standardszenario / Szenario nach Fahrplan.

    Die bin-Datei muss dann nicht weitergegeben werden! ValidInScenarios bedeutet nur, dass die Datei (Objekt, Sounddatei, Portal, ...) im Szenario-Editor angezeigt wird und auswählbar ist (durch diesen Befehl müssen einfach nicht alle Objekte im Szenario-Editor aufgelistet werden). Wenn du das bei dir änderst, werden die entsprechenden Tafeln trotzdem bei allen anderen Usern, welche dein Szenario nutzen, angezeigt. Es ist also nicht notwendig geänderte Dateien weiterzugeben.

    Stimmt nicht (bzw. könnte stimmen, ist hier aber, wie schon oben geschrieben, nicht der Fehler)! Dies ist ein ganz altes Problem, welches schon seit Jahren besteht. Eine der Macken von RW/TS. Wenn das passiert, wie oben schon erwähnt, einfach ganz schnell in die Außenansicht wechseln (Taste 2, 3) und flott wieder zurück in den Führerstand. Oder vorher den überholenden Zug in der 2D Map beobachten und kurz bevor er den Spieler überholt, schnell in die Außenansicht und zurück.

    Dennoch könnte bei einem Repaint auch ordentlicher gearbeitet werden. Hier stimmen so einige Dinge nicht, wenn man sich mal das Original anschaut. Das fängt bei den noch grauen Rahmen- und Lüftungsgitterlängstseiten an, geht über den falschen Schrifttyp (Mit uns kommen Sie in Fahrt.) und endet bei der falschen Ausrichtung des Logos + grafische Verzierungen. Liebe zum Detail sieht anders aus. Dann doch lieber mehr Zeit in den Repaint investieren oder noch enger mit vR arbeiten, falls einige vorgegebene Grafiken mittlerweile keine besseren Repaints zulassen und alles so auf die Fläche eingequetscht werden muss.

    1. Genug Leute übertragen das auch auf andere Szenarien
    2. im ersten Beitrag:

    Zitat

    Beispiel: Tausch Spielerzug Lok BR143 gegen BR101


    3. Aber eben kein gutes Beispiel.
    4. Erst wird dem User empfohlen, was er tauschen kann und danach gesagt, er sei selbst Schuld.
    5. Und genau dann brauch man auch nicht so intelligente Beispiele hier anbringen. Es gibt genug User, die sie nicht so gut auskennen und sich direkt Beispiele zu Herzen nehmen.

    Was ist das denn für eine intelligente Empfehlung?
    Tausche Fernverkehrslok (max. 220 km/h) gegen Nahverkehrslok (max. 120 km/h).


    Wenn man die BR 103 nicht besitzt, bitte demnächst bei allen Fernverkehrsaufgaben die BR 103 durch die BR 151 ersetzen und dann aber nicht vergessen den Fahrplan anzupassen. Und da dann noch der Fahrplan des KI-Verkehrs entsprechend angepasst werden muss, wird empfohlen, ein Szenario direkt von Beginn zu entwickeln.

    @ Taurus0815: Die Reaktion von AbsolutesChaoz ist mal so gar nicht Rail-Sim Forum typisch, sondern zeugt von Überlegung. Euer Repaint-Paket umfasst mittlerweile 18 Loks (siehe letztes Bild), das entspricht einem großen Speicherplatz. Wenn ihr die so anbietet, bläht diese Datei komplett den HRQ Taurus-Ordner auf und macht alle Arbeit von HRQ wieder zunichte, denn er hat seine vielen Lackierungen endlich sehr überlegt umgesetzt und die ganzen weiteren Repaints ausgelagert. Schickt eure Repaints an HRQ und lasst sie ihn fachmännisch einbinden. Bringt mehr, als wenn sich wieder tausende naive Railworker in ihren Installationsorgien den kompletten HRQ-Ordner zerstören. Zudem wäre euer Paket dann absolut nicht empfehlenswert. Schaut euch zudem mal an, wie die ganzen zusätzlichen Repaints mittlerweile im HRQ-Ordner eingebunden sind und setzt es genauso um.


    Solltet ihr aber den Zusammenhang nicht verstehen, dann beschäftigt euch bitte vor Veröffentlichungen etwas mehr mit der Materie; dann versteht ihr vielleicht auch die angebrachten Befürchtungen von AC.

    Und genau das haben sie auch! RSC hat RailWorks und Train Simulator (2010/...) in seiner jetzigen Form entwickelt.


    Kuju hat den Microsoft Train Simulator entwickelt und den Rail Simulator. Danach hat RSDL (später RSC, dann DTG) das Komplettpaket übernommen und alles weiterentwickelt. Somit wäre es eine Falschaussage, wenn geschrieben stände: Kuju hat den Train Simulator 2014 entwickelt.

    Es ist manchmal echt sehr anstrengend, wenn man hier die Vielzahl der qualifizierten Einträge verfolgt, in denen Halbwissen nur so um sich springt.


    München-Augsburg und Hamburg-Hannover sind beides Strecken von RailSimulator.com (RSC/jetzt DTG). Hauptsitz von RSC/DTG ist in Chatham (England); außerdem haben sie noch zwei weitere Niederlassungen: Surrey (England) und Stirlingshire (Schottland). Alan Thomas ist Mitarbeiter und Verantwortlicher der schottischen Niederlassung von RSC/DTG.


    Auch Stern-Artikel müssen nicht immer 100% korrekt sein oder man zimmert sich seine Artikel zusammen. Ähnlich wie hier.


    Besser recherchiert ist dieser Artikel: digitale-generation.de. Vor allem kommt hier am Schluss auch Alan Thomas umfangreicher zu Wort.