@yellowdoor geht das auch kleiner? 
ich weiß, auch bei mir kochen bei dem Thema "Jugendliche im Gleis" die Emotionen hoch... 
Betrete niemals Bahngleise!- DB AG verbreitet Schock-Video.
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diesmal gehts nicht kleiner,da wir hier auch leseschwache Kollegen haben.Edit: geht ja doch ( da muss man jeden absatz einzeln formatieren)
Das Großschreiben hat erst einmal nichts mit Emotionen zu tun.. "ICH SCHREIBE JA NICHT SO"
Wer einen BU/BG mit Todesfolge mal life gesehen hat, der wird wohl nie wieder Bilder haben wollen.
@Gandalf der Weise
Du mir ist durchaus klar das die Kids das auch im Netz finden werden. Aber hier muss man sie ja nicht mit der Nase drauf stoßen. In keinem Ausbildungsfach bei der Bahn werden BU oder BG gezeigt, wo Menschen zu schaden kommen. Anders sieht es aus bei BU/BG mit Sachschaden. Da gibts verdammt viel Material.Je öfter Kids sowas sehen, jeh mehr stumpfen sie ab und ordnen Gefahren wieder falsch ein. Nebenbei geschrieben, passiert sowas auch in Krisensituationen (Krieg usw.)
Ich sag mal so: Wenn die das in der Sendung mit der Maus mit Crashtest-Dummys zeigen ist das ok. Damit kann sicher auch jede herzschwache Mutter leben.
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Ja, aber im Video der Bhan sieht man ja nichts, außer einem Kaputten Handy display.
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Man kann es auch übertreiben...
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man kann es auch verharmlosen.
ich hab ein video gesehen, das auf YT... das mag ja noch gerade an der FSK vorbei gehen
ich betone es nochmal: es geht um Kinder die sowas nicht unbedingt sehen sollten.
@Matze L Wenn, wie du sagst, der Film so dramaturgisch geschnitten wurde, dass nur das kaputte Handy zu sehen war ist das natürlich wieder ganz was anderes.
Kennt ja jeder aus Tatort und Co, da wird jede Sequenz so zusammengeschnitten, dass auch jeder glaubt, da ist jetzt was ganz schlimmes passiert. "Einer hebt das Knie und der andere verzerrt das Gesicht" man sieht jedoch gar nicht, dass er einen Tritt zwischen...die naja ihr wisst schon bekommen hat. Aber jeder Zuschauer wird sagen, wow der hat aber voll doll zugeschagen/getreten.
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Du bist hier allerdings nicht der Jugendschutzbeauftragte.
Jeder muss im Grunde selber entscheiden, was er sich ansieht und was nicht. Und das man sowas nicht unter 16 zeigen sollte, ist noch größerer Schwachsinn. Vor allem weil Du entsprechendes Video anscheinend nicht mal angesehen hast.
Also immer schön den Ball flach halten. -
Also wenn ich ganz ehrlich sein soll, ich habe schon PU´s live gesehen. Wohnte damals in einem Bahnhof. Es war sozusagen direkt vor der Haustür.
Ich fand das jetzt eigentlich nicht so schlimm, wie viele es immer darstellen.
Vielleicht bin ich damit auch ein Einzelfall, projeziere es daher nicht auf andere.Natürlich ist es für viele Betroffene nicht schön.
Anderen ist es evtl. egal.Aber es ist wie mit Straßenverkehrsunfällen: Auch wenn man keine Bilder davon im Internet findet,
so kann man das immer noch ggf. live sehen.
Es gab damals (vor ein paar Jahren) in Heigenbrücken einen PU direkt vor einem Zug, in dem viele Schüler mitfahren.
Oder erinnert sich noch einer an das Schulmädchen in der Nähe von Fulda, ich glaube Neuhof war das?Sowas kann man letztlich nie vermeiden.
Ich stimme aber @Matze L zu, dass es Schlimmeres "für Kinder" im Internet zu finden gibt,
bzw Eltern ihren Kindern zugänglich machen, als dieses Thema hier.
Zu Jugendschutz allgemein verstehe ich nicht:
Filme werden nach Altersempfehlung (FSK) herausgegeben, Bücher nicht?Ich bin deswegen auch für Aufklärung, obwohl ich aber dennoch zugleich im Bilde bin,
dass dieser Schuss auch nach hinten losgehen wird (wie oben vorher beschrieben).
Ein Thema totschweigen bringt nichts. -
ah da ist wohl jemand noch nicht volljährig...jedenfalls klingt es so.
@Tattissi nun ja, du sagst es..Eltern lassen es zu, dabei gibt es doch so viele schöne Programme die den Eltern unter die Arme greifen, damit sie sowas nicht so leicht finden.
Jugendschutz geht uns alle an, auch wenn es nicht die eigenen Kinder sind.
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Oder erinnert sich noch einer an das Schulmädchen in der Nähe von Fulda, ich glaube Neuhof war das?
Keine ahnung, welches Schulmädchen, allerdings gab es heute auf der Strecke zwischen Frankfurt und Fulda wieder einen PU..
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Also ich finde das Video von der DB nicht schlimm. Im gegenteil, es ist bisher das einzige was den Kinners Zeigt, das es schief gehen kann. Und ob die Kinder jetzt Kill Bill schauen oder das DB Video.. also da ist das DB Video wirklich harmlos.
Ansonsten sehen sie nur Videos von welchen im gleichen alter, wie sie auf den Gleisen stehen um im letzten moment noch zur Seite zu springen bevor sie vom Zug erfasst werden.
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Es gab damals (vor ein paar Jahren) in Heigenbrücken einen PU direkt vor einem Zug, in dem viele Schüler mitfahren.
Oder erinnert sich noch einer an das Schulmädchen in der Nähe von Fulda, ich glaube Neuhof war das?@[1247]DetPhelps Ich zitiere mich zwar äußerst ungern selbst, aber man hätte durchaus schon ahnen können, dass das ein paar Jahre her ist
Zudem habe ich den Link nur für BkBtMarcel eingefügt, weil er nichts von dem Vorfall wusste.
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Je öfter Kids sowas sehen, jeh mehr stumpfen sie ab und ordnen Gefahren wieder falsch ein. Nebenbei geschrieben, passiert sowas auch in Krisensituationen (Krieg usw.)
Kannst du das auch belegen, es gibt nämlich Studien die das nicht belegen oder sogar das Gegenteil beweisen. Der Werther-Effekt hat damit übrigens nicht direkt etwas zu tun.
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ja sicher kann ich das. kinder die öfter hinrichtungen beiwohnen und dazu angestiftet werden dies auch selbst zu tun stumpfen ab. ist jetzt mal ein extrembeispiel. oder das abstumpfen von kindersoldaten etc.
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Dahinter sehe ich aber einen anderen Bezug : Nehmen wir dein Beispiel mit der Hinrichtung. Der Unterschied ist aber dass bei der Sache mit dem jedes mal die deutliche Botschaft "bleibe fern von Bahnanlagen". Die Hinrichtungen zeigen ja nicht dass man sie nicht machen soll.
Ich belge mich jetzt mal nicht mit irgendwelchen Studien sondern erhähle einfach mal wie ich das aus meiner Umgebung (Schulklasse Klassenstufe 9) erlebe.[Und dazu muss ich etwas ausholen
]
In den letzten drei Schuljahre wurden immer wieder ganze Programmtage z.t. auch mit Klassenausflügen zum Thema Drogen gemacht. Immer wenn im Landkreis (Umgebung wie auch immer) mal einen Vorfall gab, reagierte die Schule gleich drauf und befasse sich noch mehr mit dem Thema. Der derzeitige stand ist dass dieses Thema allen so zum Hals raushängt dass keiner mehr lust hat sich irgendwie damit auseinanderzusetzen. So kann mal sagen dass diese Strategie funktioniert hat.
In unserer Schule wurde noch nie irgendwas über Sicherheit im Bahnverkehr gesagt. (Strassenverkehr etc. kam alles mal aber niemals was zur Bahn) Wenn Schulen grade nur so verrückt danach sind überall für Sicherheit zu sorgen (wo man auch als schwer Pubertärer nicht sagen kann dass das schlecht wäre) wieso machen sie dann nicht was zu Bahnverkehr...Man könnte sagen "million ways to die" und man müsste demnach für sämtliche gefahren in den Schulen hinweise geben, aber wenn man sich die anzahl der Unfälle mit Bahnen anguckt sowie die alltäglichkeit von Zügen in der Öffentlichkeit wäre es bestimmt nocht schlecht mal darüber was zu sagen. Wenn man folgende Fragen klären würde, wäre schon gut geholfen
-Wie verhält man sich am Bü ?
-Was ist eine Oberleitung ?
-Wieso stellt diese eine Gefahr dar ?
-Hört man einen Zug schon aus weiter Entfernung kommen ?
-Ein Zug kann in 100m von 100 Km,h auf 0 bremsen, oder ????
-Was dieser komische Sog ?Ich bin ja nicht Pädagogisch ausgebildet und weiss nicht wie man das richtig angeht aber ich glaube in diese Richtung wäre das mal nicht schlecht
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Dem kann ich nur zustimmen @Trgtrain. Auch auf unserer Schule bemüht man sich die Schüler vor Gefahren zu warnen. Auch bei uns gab es noch nichts zum Thema Bahn. Dies finde ich sehr schlecht, da an unserem Bahnhof (Merzig (Saar)) so ziemlich jeder Schüler die Abkürzung über die Gleise nimmt (nicht nur von unserer Schule). Ich hab es schon erlebt, dass welche über die Gleise gingen, obwohl der Zug schon recht nach und schnell war.Dies endete meist knapp bis sehr sehr knapp. Auch haben Jugendliche am Freitag vergangener Woche Gegenstände auf die Oberleitung geschmissen
, welche sie zum Glück verfehlt hatten.
Da dachte ich mir, dass Aufklärung zu den Gefahrenquellen bei der Bahn sicherlich hilfreich wären.So etwas fände ich schon Gut, wie es Trgtrain vorgeschlagen hat.
Vielleicht sollte man sich mal seitens der Bahn an das Ministerium für Bildung wenden und solche Präventivmaßnahmen an jeder Schule vornehmen.Gruß
Marc -
Hoffentlich ist bald Februar und dein Schloss verschwindet im anderen Forum...
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Kannst du das auch belegen, es gibt nämlich Studien die das nicht belegen oder sogar das Gegenteil beweisen
Weißt du, was ich sehr lustig finde
Du verlangst eine Quelle, wirfst dann aber ein, dass es Studien gibt, die das Gegenteil beweisen -allerdings auch ohne Quelle-.Nimm es mir nicht übel, wollte ich aber gesagt haben
Ich denke, dass die wichtigsten Themen in den Schulen sowieso fehlen:
- Erste Hilfe (denn nicht jeder macht einen Führerschein!)
- praktisches Anwenderwissen für normale Lebenssituationen, in die jeder kommt,
wie Ausweise beantragen, Steuerbelange, etc.
- Sicherheit im Bahnverkehr/Straßenverkehr, an Gewässern, im Umgang mit Strom und sonstigen öffentlichen Gefahrenquellen.
- Behörden und Zuständigkeiten für den Alltagund viele Dinge, die jetzt unwichtig sind, weil OT.
@Trgtrain
Ich finde deinen Ansatz dazu nicht schlecht, allerdings befürchte ich, da es ja nicht nur das Thema "Gefahr bei der Eisenbahn" gibt,
denke ich, dass wenn man das so detailliert behandeln würde, man schon fast ein eigenes Fach dafür gründen könnte.
Ich fänd das eine gute Idee.@marc j.
ich denke nicht, dass die Bahn sich diesbezüglich an ein Ministerium wenden sollte,
immerhin ist die Bahn
a., nicht der Verkehrsträger jeder Strecke, wenn auch (bei fast jeder) der Betreiber
b., hat die DB keinen Bildungsauftrag
c., die DB hat (offiziell) keinen politischen Einfluss
Alles was die Bahn zu diesem Thema bringt, ist freiwillig und deswegen sehr löblich.Wenn überhaupt sollten sich die Ministerien an die DB wenden.
Die sind schließlich zuständig dafür, dass für Bürger alles so geregelt ist/ Bürger Informationen erhalten,
wie es im besten Fall für die Mehrheit der Bevölkerung in einem guten Einklang bzw. von Nutzen ist.Achtung! Das meine ich jetzt ernst! Wenn euch das Thema wirklich so sehr interessiert und wir uns grundsätzlich darauf einigen können,
dass auf solche Gefahren mehr in der Schule hingewiesen werden sollte,
warum setzen wir dann kein Schreiben auf, welches wir an die Ministerien für Bildung und Verkehr schicken?
In dem wir unsere Meinung dazu niederschreiben und vernünftig begründen.Wenn genug Personen zusammenkommen, die diesem Thema ein Ohr schenken, wird es definitiv nicht untergehen.
Braucht ihr nur mal bei Eltern nachfragen oder anderen Eisenbahnfreunden...
... ich denke, die Mehrheit der Bevölkerung hätte ein Interesse an "Gefahrenerläuterung für sämtliche alltägliche Bereiche" in der Schule.
Fragt auch mal in eurem Bekanntenkreis, wer Interesse für dieses Thema hätte.Wenn sich genug Personen dafür interessieren, könnte man evtl. dieses Thema sogar von diesem Thread abspalten.
Denkt mal drüber nach.Beste Grüße und ein frohes Fest.
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