Frage zum Fahren ohne "F3-HUD"


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  • Bei deutschen Strecken legt sich DTG ins Zeug, so dass man ohne HUD darauf rumfahren kann?
    Das wäre mir neu.
    Eigentlich war ich von deren Strecken immer... naja, enttäuscht will ich nicht sagen, weil ich keine großen Erwartungen an DTG hatte und habe, aber deren teils falsche Signalisierungen und Beschilderungen mit deren strunzdummen Signalsystemen lässt ein Fahren ohne HUD doch garnicht zu. Selbst mit HUD ist man dauernd am überlegen, was man denn jetzt wohl wieder übersehen hat, weil man plötzlich feststellt, dass man viel zu schnell/langsam ist, aber ohne dass man was davon vorher mitbekam.

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

    Einmal editiert, zuletzt von Prelli ()

  • nunja, wie gesagt, außer an den 2 oder 3 Problemstellen konnte ich komplett ohne HUD fahren (natürlich erst nach 2 oder 3 Wochen Signale lernen) ... und vielleicht haben sie ja auch seitdem die meisten Signale aus der Strecke entfernt :D

    Wie hast Du das gemacht? Quasi auswendig gelernt, wann und wo sich die Streckengeschwindigkeit ändert? Oder auf einen Zettel aufgeschrieben? Die Signale zeigen das ja nicht an und Schilder zur Geschwindigkeit gibt es keine. Auch "Hektometertafeln" kommen kaum vor und wenn doch, dann nur 1x pro Meile.


    Lg

  • Also, @FrauSchmitt, auf der New Haven-Strecke mit in cab-signalling ist es nicht notwendig, bei Beginn einer Geschwindigkeitsbegrenzung bereits die vorgeschriebene Geschwindigkeit erreicht zu. Vielmehr muss man an diesem Punkt mit dem Abbremsen beginnen. Wie, das steht in der Tat im Handbuch (ich glaube der M8..?). Wenn ich mich recht erinnere, mit "Q" bestätigen und Bremse auf mindestens -40% bis die verminderte Geschwindigkeit erreicht ist. Sonst gibt es eine Zwangsbremsung. Müsste ich noch mal im Detail nachschauen. Dadurch wird das Alles aber vollkommen unproblematisch.

  • Das stimmt leider nur teilweise. Was Du beschreibst bezieht sich nur auf Signalgeschwindigkeitsänderungen (die unterhalb deiner aktuellen Geschwindigkeit liegen ). Nur dann gibt es einen Alarm, den man innerhalb von 8 Sekunden (mir Q) quittieren und ein Bremsmanöver einleiten muß.
    Außerdem gibt es ja auch Spieler, die ungern Minuspunkte einfahren, was ja nach Deiner Beschreibung zwangsweise passiert.
    Weiterhin gibt bestimmte Stellen auf der Strecke (Weichen, Kreuzungen...), die eine feste niedrige Geschwindigkeit haben. Man kommt dort z.B. mit 60 an und muß auf 25 runter. Wenn man nun also erst dort mit dem Bremsen anfangen müsste, wäre man für Weichen extrem zu schnell. Dort macht die von Dir beschriebene Methode also absolut keinen Sinn.


    Lg

  • hmmm ... wie ich das damals (ist sicher mindestens 2 Jahre her) gemacht habe, weiß ich heute auch nicht mehr. Vielleicht bin ich in der Testfahrt auch ausschließlich nach Signalen gefahren, jedenfalls sicher nicht mit Zettel. HUD komplett ausschalten und stattdessen Zettel einschalten ist, finde ich, ziemlich schizophren, denn für mich ist das HUD nichts anderes als der Buchfahrplan (dass das rein optisch ein anderes Layout hat als ein deutscher Papier-Buchfahrplan, ändert ja am Prinzip nichts, und wäre bei Zettelwirtschaft auch nicht anders).
    Fahren ganz ohne HUD ist daher für mich eher die Ausnahme ("mal gucken, obs geht"). Beim NEC hat mich das damals mal interessiert, weil ich anfangs ständig von Geschwindigkeitsübertretungen "überrascht" wurde.


    p.s. @FrauSchmitt ich hab mittlerweile gemerkt, dass es dir nicht nur um Geschwindigkeitsüberschreitungen, sondern auch um -Unterschreitungen (aka Verspätung einfahren) ging - da bin ich dann wohl raus aus der Diskussion :D

  • Nein Unterschreitung sind mir relativ egal, mir geht es um das rechtzeitige "Erkennen" niedrigerer Streckengeschwindigkeiten ohne Hud, was scheinbar aber aktuell im TS wohl nicht wirklich möglich ist (New Haven und NEC).


    Lg

  • Wenn man mal selber Strecken baut, passiert es oft, dass man Gleise mit einer falschen Trackrule verlegt, und schon ist eine falsche Geschwindigkeit im Gleis. Abhilfe, Editor, Leertaste bis es bunt wird ( Wiki-> Gleiseigenschaften ) und dann dem Gleis per Eigenschaftsänderung die "richtige" Geschwindigkeit verpassen.
    Ansonsten die Stellen suchen und zusätzliche Geschwindigkeitstafeln aufstellen.
    DTG baut immer fast and dirty, wenn die Szenarien (auch mit kleinen Macken) durchfahrbar sind, wird freigegeben. Da DTG nie Geld für Updates ausgibt, musste selber ran, oder dran gewöhnen.
    Sehs so, das erhöht den Spielwert, da darfste fürs gleiche Geld zusätzlich selber basteln. *=)*
    StS

    Keine Hilfe und Auskunft per PN, da meist von allgemeinem Interesse. Diese Fragen bitte im Forum stellen.

  • Na Du bist ja ein ganz schlaues Kerlchen, da Du ja scheinbar genau weißt, was ich so tue und was nicht.

    Statt mit solchen süffisanten Kommentaren solltest Du Dich lieber ernsthaft und unvoreingenommen mit dem Thema beschäftigen.


    In den Handbüchern zu den jeweiligen Strecken stehen zwar immer auch Erklärungen zu den Signalen und Schildern, aber ich beziehe mich ja explizit auf die beiden von mir genannten Strecken. Dort gibt es keine Schilder nd fast keine Signale, da dort alles über ein In-Cab-Signaling System geregelt wird. Mir wird ja im Cab angezeigt, wie schnell ich im Augenblick fahren darf (ich beziehe mich hier nur auf die Streckengeschwindigkeit und nicht auf die Signalgeschwindigkeit). Aber natürlich ist es dann bereits zu "spät".

    Genau hier liegt bereits der Hase im Pfeffer. Denn...


    Im Handbuch steht:

    Zitat von Handbuch New York - New Haven

    Maximalgeschwindigkeit: Die angezeigte Geschwindigkeit errechnet sich aus der Streckengeschwindigkeit und der Geschwindigkeit, die sich aus der Signalstellung ergibt. Diese Geschwindigkeit ist nicht zu überschreiten!

    Wo also ist das Problem?



    Im Handbuch steht auch:

    Zitat von Handbuch New York - New Haven

    Wenn Sie in einen Block mit reduzierter Geschwindigkeit einfahren (zum Beispiel von 'Normal' zu 'Limited'), dann müssen Sie folgendes tun:
    1. Ein Alarm ertönt im Fahrstand
    2. Die Signalanzeige aktualisiert sich und zeigt die nun geltende Geschwindigkeit
    3. Ist der Zug innerhalb der erlaubten Geschwindigkeit, so muss der Fahrer lediglich den Alarm innerhalb von 8 Sekunden mit Q BESTÄTIGEN.
    4. Ist der Zug schneller als erlaubt, so muss der Fahrer den LEISTUNGSHEBEL auf 0 stellen, die Bremsen auf 'Unterdrückung' und anschließend den Alarm mit Q innerhalb von 8 Sekunden bestätigen. (Beachten Sie: Sie müssen nicht innerhalb von acht Sekunden innerhalb der erlaubten Geschwindigkeit sein, das System muss nur erkennen können, dass Sie die nötigen Schritte zum Abbremsen eingeleitet haben.)


    Das Handbuch hilft in jenem Fall genauso gut, wie ein Heftpflaster bei einer Grippe...

    Wenn Du diese Meinung beibehältst, musst Du auch mit den Folgen leben. Freundliche Hinweise von inzwischen drei Kollegen, die Dir versuchen zu sagen, dass der Fehler bei Dir liegt und nicht auf der Strecke oder in der In-Cab-Signalisierung, sollten eigentlich ausreichen...


    Gruß
    Norbert

  • Naja, dass Strecken bisweilen -gerade bei Geschwindigkeiten und Signalen- fehlerhaft sein können ist ja nicht wirklich was Neues. Insofern möchte ich trotz meiner Empfehlung, das Handbuch zu lesen, nicht darauf beharren, dass FrauSchmitt hier irgendeinem Missverständnis oder gar Dummheit anheim fiel.


    Also kriegt euch wieder ein... alle beide!

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Und Du liest bitte noch mal den Satz aus dem Handbuch.
    Dort steht, dass im Cab die dort angezeigte Geschwindigkeit die korrekte, einzuhaltende ist.
    "Die angezeigte Geschwindigkeit errechnet sich aus der Streckengeschwindigkeit und der Geschwindigkeit, die sich aus der Signalstellung ergibt.
    Also, wenn die Rechnung stimmt, wird die Streckengeschwindigkeit sehr wohl einbezogen und angezeigt, und diese müsste exakt die Streckengeschwindigkeit sein, welche auch im HUD angezeigt würde. Zusätzlich können die Signale (siehe Seite 12 und 13 im Handbuch) natürlich noch etwas anderes signalisieren und zu einer abweichenden Anzeige im In-Cab-Display führen.


    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, das sich auf der Strecke sehr gut zurecht gekommen bin, sogar an einigen schwierigen Stellen mit starker Steigung und Gefälle an den Tunnelein- und Ausgängen und Brückenauffahrten sowie im Tunnel unter Manhattan.


    Gruß
    Norbert

  • Hallo,


    FrauSchmitt hat recht, es gibt keine Möglichkeit dieGeschwindigkeitsänderungen in bestimmten Situationen vorher zu erkennen. SichtbareSignale stehen nur in den Bahnhöfen, in diesen Bereichen ist fahren ohne F3-Hudproblemlos möglich. Auf der Strecke gibt es aber NUR Balisen. Diese zeigen dieGeschwindigkeitsänderung erst an, wenn man in der Langsamfahrstelle ist, also zuspät und OHNE Vorankündigung.


    siebziger: Wie genau soll man auf der Strecke zwischen zweiBahnhöfen ohne die Signale von Seite 12,13 dieGeschwindigkeitsänderung erkennen?


    Gruß shorti

  • Hallo Norbert, was im Handbuch steht weiß ich selbst. Alles das, was Du geschrieben hast, ist wunderbar, läßt sich aber eben nicht ohne F3-HUD im TS umsetzten (zumindest was Streckengeschwindigkeiten angeht). Und wieder hast Du eindeutig nicht verstanden, worum es mir hier geht. Auch habe ich vorher bereits geschrieben, dass nur dann ein Alarm ertönt, wenn sich die Signalgeschwindigkeit ändert. Sobald sich die Streckengeschwindigkeit ändert ertönt kein Alarm den man quittieren muß und man hat (zumindest im TS) auch keine Vorbestimmte Zeitspanne, diese Geschwindigkeit zu erreichen.
    Also Siebziger bitte erst genau lesen und verstehe und... ah Moment, das hatte ich Dir vorher ja auch schonmal geschrieben... ;)


    Lg

  • Da es hier ja um das Fahren ohne Hud geht, auch mal eine Frage von mir.
    Wie ich das sehe, kann man weder New Haven noch die Corridor Strecke ohne F3 Hud fahren, da es ja scheinbar keine Möglichkeit gibt, Streckengeschwindigkeiten rechtzeitig einzuhalten. Das In Cab Signaling bringt einem da ja nichts, da dort nur die aktuelle Streckengeschwindigkeit angezeigt wird. Aber vielleicht übersehe ich da ja etwas?
    Weiß jemand, wie das in der Realität gehandhabt wird?

    Dies war Deine Ausgangsfrage.
    Dann haben die Kollegen versucht, Dir zu erklären, dass im Führerstand nicht nur die Signalgeschwindigkeit, sondern die maximal erlaubte Geschwindigkeit als Kombination aus Strecken- und Signalgeschwindigkeit angezeigt wird, wie im Handbuch beschrieben.
    Du willst jetzt sagen, das Handbuch ist falsch und im Führerstand wird nicht die erlaubte Geschwindigkeit als Kombination aus Strecken- und Signalgeschwindigkeit angezeigt?
    Hast Du das durch Abgleich mit dem HUD überprüft?
    Oder Du willst sagen, weil keine Warnung bei Streckengeschwindigkeitsänderungen erfolgt, gelten die 8 Sekunden nicht, um die Geschwindigkeitsanpassung einzuleiten, nachdem sich die Anzeige im Führerstand (ohne ein Signal) nur auf Grund einer Streckengeschwindigkeitsänderung verändert hat?


    Vielleicht hilft dieses Zitat noch bezüglich der (wenigen) Signale:

    Zitat von Handbuch New York - New Haven

    Metro-North Wayside Signale: Grand Central Terminal nach New Haven via New Rochelle verfügt über die Metro North Signalisierung. Diese Signale zeigen entweder zwei konstant rot leuchtende Lichter – dies bedeutet: Stopp, keine Weiterfahrt – oder sie zeigen ein einzelnes grün blinkendes Licht. Das letztere bedeutet: der Signalanzeige im Fahrstand folgen. Es sind wesentlich weniger sichtbare Signale im Metro-North Bereich der Strecke vorhanden, als es Signalblöcke zwischen diesen gibt. Diese Signale schützen hauptsächlich Kreuzungen und Weichenstraßen, und sie sind der EINZIGE Weg den Zug zum Halten zu bringen. Die Signalanzeige im Fahrstand kann den Zug nur auf 15mph beschränken, auch wenn der voraus liegende Block durch einen Zug besetzt ist. Es ist wichtig dass der Fahrer bei einer Beschränkung auf 15mph; a) auf keinen Fall schneller fährt und b) bereit ist, auf Sicht zu fahren und an jedem Hindernis, zum Beispiel einem voraus fahrenden Zug, rechtzeitig zu halten.

    Ich verstehe das so, dass auch, wenn kein Signal zu sehen ist, trotzdem (via Balise) Signalblöcke verwaltet werden und entsprechende Geschwindigkeitsänderungen im Führerstand angezeigt werden müssten, auch wenn kein sichtbares Signal leuchtet oder blinkt. Und diese Balisen werden sicher auch die Streckenhöchstgeeschwindigkeit mit übertragen, worauf sich hier noch ein Hinweis findet:

    Zitat von Handbuch New York - New Haven

    Die Anzeige für die Maximalgeschwindigkeit zeigt immer die aktuell gültige Höchstgeschwindigkeit. Wenn Sie sich demnach in einer limitierten Signalbegrenzung befinden, werden Ihnen 45mph angezeigt, selbst wenn die Streckengeschwindigkeit bei 70mph liegt. Sobald sich die limitierte Begrenzung auf normal geändert hat, wird die Streckengeschwindigkeit von 70mph angezeigt. Sie können sich immer an die „Maximal erlaubte Geschwindigkeit“ halten.

    Wenn Du den Fehler etwas genauer (als in Deiner Ausgangsfrage) formulieren könntest, wäre eine Analyse einfacher.




    Gruß
    Norbert

  • Ich habe Dir inzwischen eine Nachricht geschickt.
    Sollten die 8 Sekunden auch für Streckengeschwindigkeiten gelten (was nicht eindeutig aus dem Handbuch hervorgeht ), fehlt entweder der Alarm (Bug?) oder der TS berechnet unnötig Minuspunkte (Bug?). Man kann es drehen und wenden wie man will, man hat keine Chance rechtzeitig auf Streckengeschwindigkeiten zu reagieren.
    Was ich inzwischen erlesen habe, ist das System ein Zugsicherungssystem wie z.B. die PZB und kann Geschwindigkeiten wie z.B. 50 oder 70 nicht anzeigen. Es gibt ja auch kein Signal, dass diese Geschwindigkeiten anzeigen kann.
    Es wird aktiv, wenn z.B. das nächste oder übernächste Signal Rot zeigt.
    Im Cab im TS wird immer nur die aktuell gültige Streckengeschwindigkeit angezeigt und keine kommende Geschwindigkeit.


    Edit: Sagmal Norbert, bist Du selbst überhaupt schon dort gefahren? Auf freier Strecke gibt es keine Kombination aus irgendetwas. Dort wird nur die aktuell gültige maximale Streckengeschwindigkeit angezeigt...

  • Ist ja schön, dass ihr 2 (metaphorisch gesprochen) euch nun auf den Kneipenhinterhof zu den Mülltonnen verkrümelt, um dort euer rustikales Männergespräch fortzuführen (=Privatnachrichten).
    Nur ist das nicht zielführend, denn es gibt sicher viele Leute, die gerne wissen würden, was die Lösung ist, bzw. wie man einen Kompromiss zum Fahren ohne HUD auf den hier kritisierten Strecken finden kann.


    Also hört auf, eure virtuellen Fäuste zu ballen und kommt wieder rein.
    Wir spendieren euch auch ein kühles Bier :P

    Egal, wie weit Draußen man die Wahrheit über Bord wirft, irgendwann wird sie irgendwo an Land gespült.

  • Ich bin mir jetzt inzwischen ziemlich sicher, dass ich nichts übersehen habe und dass es schlicht nicht möglich ist, ohne HUD zu fahren, wenn man keine Geschwindigkeitsübertretungen in Kauf nehmen möchte. Oder man lernt auswendig, wann und wo auf NEC oder New Haven welche Geschwindigkeit herrscht (eher unwahrscheinlich) oder man "bastelt" sich selbst einen "Buchfahrplan".
    Ich sehe den TS ein wenig wie frühe Flugsimulatoren. Man konnte Starten, Fliegen und Landen, aber an halbwegs realistische Prozeduren war damals nicht mal im Traum zu denken. Das hat sich inzwischen dank einiger Dritthersteller aber gründlich geändert. Ich hoffe also darauf, dass sich auch der TS in diese Richtung weiter entwickelt (irgendwann...). ;)


    Lg

  • Seht ihr den weißen Rauch aus dem Hinterhof? Wir sind uns einig.
    Die Geschwindigkeitsänderung und die nächste (Strecken-)Geschwindigkeit wird im Führerstand nicht angezeigt.
    Es passiert zumindest im Standardszenario nichts, wenn man die neue Geschwindigkeit noch nicht erreicht hat, allerdings auch keine Warnung oder Zwangsbremsung (dies nur bei signalinduzierten Änderungen).


    Da es keinen Buchfahrplan und keine Ebula gibt, ist man zumindest bei Karriereszenarios auf das HUD angewiesen.


    Gruß
    Norbert